Tales of Tamar

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Kuno hat geschrieben:Da jene Welten hinter dem schwarzen Vorhang irdische Teile Tamars sind, wenn man diesen Halbgöttern Glauben schenken darf, so seid gewiss, daß Guridh nicht aus ihnen stammet. Ihre Herkunft wird an anderer Stelle hinlänglich erklärt.

Sorge bereitet mir jedoch die Tatsache, daß irdische Wesen und dafür geben sich jene aus, aus dieser für uns noch unerreichbaren Welt, Kontakt zum zugänglichen Teil Tamars aufnehmen können.
Und so liegt der Verdacht nahe, daß jene Herrscher sich einer bestimmten Magie bedienen.

Hallo,
dieser Absatz macht mir erhebliche Schwierigkeiten. Vielleicht verstehe ich ihn falsch, aber Michael und ich lesen ihn beide so, dass Kuno mitteilen will, dass wir hinter der Grenze die Möglichkeit haben diese Barriere zu durchbrechen.
Ingame ist das ja nicht möglich. Weder mit Kundschafter, noch mit (späteren) Schiffen noch mit Truppen können wir durch die "schwarze Wand" gehen.

Somit kommt es mir vor, als ob Tino unterstellt, dass einige Spieler OT Tricks kennen (oder Beziehungen haben), um für sich die "schwarze Wand" aufzuheben. Und dies nennt er in-time "sich einer bestimmten Magie bedienen".

Ich bin mir sicher, dass niemand die Barriere durchbrechen kann, solange sie nicht offiziell für alle aufgehoben wird. Aber sollte Tino doch Recht haben mit seiner Aussage, dann entschuldige ich mich für mein Beanstanden seines Textes.

Gruß von
Ulrike

Hallo,
ich verstehe es so, das Tino es anprangert, das die neuen Spieler hinter den Barrieren, die eigentlich völlig abgrenzen sollen, sich in die Belange der hiesigen großen Welt einmischen.

Da rein spieletechnisch die Einheiten nicht durch die Barriere können, liegt der Schluß nahe, das sie eigentlich nichts von unserer großen Welt wissen können und daher eigentlich nicht mitreden können.

Eine Lösung des Problems könnte sein, eine eigene Forenabteilung zu schaffen, der "Neuen Welt", worin alle geschützten Spieler disskutieren und schreiben können.

Gruß
Sven aka Lipsius

Ich bin dagegen, alte und neue Welt zu trennen. Das ist nirgendwo technisch wirklich möglich. Außerdem wird jede "neue Welt" irgendwann Teil von Tamar.

Ich habe Kuno (ist das wirklich noch Tino?) heute darauf angesprochen. Die momentane Tendenz des Ordens, Spielelemente politisch zu mißbrauchen, geht mir jetzt zu weit. Bei der Drachengeschichte mit dem Kloster habe ich noch mitgespielt, und das resultierende Spiegelfechten (zumindesthabe ich es als solches gesehen) war lustig. Aber das sollten wir nicht zur Gewohnheit werden lassen.

Naja, Tino will jetzt ein Ende.
Er versucht halt alles um sich die dritte und somit finale Verwarnung einzuhandeln.
Er weiß genau, dass er provoziert und andere das kaum mitschneiden.
Letztendlich will er der Spielleitung noch zum Abschied Eine reindrehen.
Bisher haben wir uns aber gut gehalten, nicht übermäßig darauf einzugehen.


Einfach den Kasper ignorieren, bis er keine Lust mehr hat.

Gruß,
Christian

@ Christian,
es reicht, im Moment will Tino niemanden von der Spielleitung provozieren, aber diese Dinge die sich Ulrike hier erlaubt sind genauso schlimm wie das was Tino macht.
Bei Tino wird verwarnt und Ulrike kann ihr Rollenspiel so ausformulieren wie es rollenspieltechnisch eben ist.

Aber wo es eine Barriere gibt, da gibt es keinen Informationsfluss und somit kann man aus dem Schutz einer Barriere nicht noch Öl ins Feuer giesen.
Eine technische Trennung wäre, wenn es einen Bereich so wie AltTamar, Neutamar Elerion oder Taverne oder Erklärungen gebe und dieser neue Bereich eben Neues Land heisen würde, sobald die Grenzen offen sind, wird dieses Neue Land in den entsprechenden bestehenden Teil übertragen.

Gruß
Sven

Natürlich ist Ulrikes Gestichel lästig. Aber solange sie die Grenze des Rollenspiels nicht überschreitet kann man ihr nichts anhaben, ohne das sie gleich wieder Zeter und Mordio schreit (das wäre mir persönlich zwar egal, aber wir haben auf den Ruf des Spiels zu achten).

Ich persönlich werde auch nicht mehr mit Ulrike interagieren, da ich dort für meine Neutralität als Mod nicht garantieren kann.

Und ich wiederhole nochmals: Eine Trennung von alten und neuem Land ist technisch einfach nicht möglich, noch finde ich das wünschenswert.

Als Dankanstoß: Martin, wäre es machbar, auf schwarze Barrieren zu verzichten, und stattdessen neues Land einfach außer jeder Reichweite einzurichten, und später eine "Brückeninsel" entstehen zu lassen, wo woher noch Wasser war? Oder gibt das Probleme mit dem Map-System?

Die schwarzen Barrieren sind leider der einzige sinnvolle Schutz, den wir neuen Spieler geben können. Da es später z.B. Navigatoren geben wird, die es den Spielern ermöglicht frei über die Meere zu fahren, würden gerade große Reiche wieder von dem Vorteil Gebrauch machen und die neuen Reiche schnell erreichen.

Ich verstehe allerdings auch hier das Problem wieder nicht ganz. Wir haben noch nie räumlich getrennt. Wer im Forum angemeldet ist, weiß auch vom Rest der Welt Tamar und darf mitreden. Punkt.

Und das Spiel von Kuno ist provokativ. Somit fordert er entsprechende Reaktion geradzu heraus. Nicht anders als bei meinen Charakteren. Wenn ich nun jedesmal anfangen würde mich zu beschwerden nur weil mich die Hälfte Tamars intime haßt, würde ich mich wohl unglaubwürdig machen.

Altair hat das Recht auf diese Dinge einzugehen. Egal ob Sie im neuen Land ist oder nicht. Und Kuno soll sich nicht so anstellen.

Was einen nervt sollte man überlesen.

Lipsius hat geschrieben:@ Christian,
es reicht, im Moment will Tino niemanden von der Spielleitung provozieren, aber diese Dinge die sich Ulrike hier erlaubt sind genauso schlimm wie das was Tino macht.
Bei Tino wird verwarnt und Ulrike kann ihr Rollenspiel so ausformulieren wie es rollenspieltechnisch eben ist.

Wir haben das mal Telefon besprochen und Sven wird einen Beitrag zu Nutzung und Missbrauch von Signaturen verfassen.
Daran wird sich auch Ulrike dann halten müssen.

Um es nochmal deutlich zu sagen:
Tino hat seine zwei Verwarnungen wegen OT-Verfehlungen bekommen.
Wenn Ulrike solche Schoten gucken lässt, bekommt sie die auch. War bisher aber nicht der Fall.
Es gibt also keinen Grund, eine ungleichmäßige Bewertung zu vermuten oder anzuprangern.

Gruß,
Christian