vicomte bilijam: eure annexion unsrer morgen
Verfasst: So Nov 14, 2004 1:46 am
Werter nachbar vicomte richard bilijam II ,
wie euch auch noch unser botschafter mitteilen wird, wundern wir uns gar sehr ueber einmarsch und annexion durch eine truppe und ein schiff in zwei morgen unsres gebiets.
Unsres wissens hat dieses zu keinem zeitpunkt euch gehoert, und wir nahmen es den untoten ab, die sich nach dem zerfall des reiches des erbenlosen arnaut dort breit machten.
Vicomte lipsius teilte uns seinerzeit mit, ihr wuerdet gemeinsam die gefahr der untoten auf diesem gebiet bekaempfen und wir sollten euch gewaehren lassen. dies taten wir.
Nun ist auf unseren 2 morgen noerdlich des flusses, der ansonsten zwischen eurem und unserem land fliesst, kein untoter zu sehen, und in dem flussmorgen, den ihr uns nahmt, noch viel weniger.
Vicomte lipsius als ehmaliger lehnsherr des arnaut gab uns in einem schreiben zu, dass arnaut nur um verwahrung des gebietes gebeten habe, bis er von der suche nach dseinem sohne zurueckgekehrt, nun aber mit dem untergang des reichs vater wie sohn verschollen sind. er kuendigte uns an, er werde dessen gebiet in verwahrung nehmen, die untoten - mit eurer unterstuetzung - vertreiben und das gebiet an kleinere herrscher verteilen (hierauf warten wir derzeit noch).
Nun seid ihr in unsren augen als herr des achtgroessten gebiets in tamar nicht nachgerade ein kleiner herrscher, und nehmt auch nicht von lipsius das land, sondern von uns, dessen gebiet etwa siebenmal kleiner ist als das eure.
Uns scheint, hier liegt ein missverstaendnis vor: vicomte lipsius kuendigte uns an, gebiet an kleinere zu verteilen - ihr aber nehmt es von kleineren!
Woher ruehrt euer anspruch? was verleitet euch zu dieser annexion? dass die grossen glauben relativ gefahrlos von den kleinen nehmen zu koennen?
solange untote ihr wesen trieben, nahmen wir auch klaglos hin, dass ihr uns von diesen erobertes gebiet wieder abnahmt - solange diese gefahr bestand, mochten wir euch nicht im wege sein. dies aber ist nun jahre vorbei, und wir deuchten uns in friedlicher nachbarschaft ...
Wir verlangen die beiden morgen zurueck, so ihr ein ehrenmann sein wollt!
wie euch auch noch unser botschafter mitteilen wird, wundern wir uns gar sehr ueber einmarsch und annexion durch eine truppe und ein schiff in zwei morgen unsres gebiets.
Unsres wissens hat dieses zu keinem zeitpunkt euch gehoert, und wir nahmen es den untoten ab, die sich nach dem zerfall des reiches des erbenlosen arnaut dort breit machten.
Vicomte lipsius teilte uns seinerzeit mit, ihr wuerdet gemeinsam die gefahr der untoten auf diesem gebiet bekaempfen und wir sollten euch gewaehren lassen. dies taten wir.
Nun ist auf unseren 2 morgen noerdlich des flusses, der ansonsten zwischen eurem und unserem land fliesst, kein untoter zu sehen, und in dem flussmorgen, den ihr uns nahmt, noch viel weniger.
Vicomte lipsius als ehmaliger lehnsherr des arnaut gab uns in einem schreiben zu, dass arnaut nur um verwahrung des gebietes gebeten habe, bis er von der suche nach dseinem sohne zurueckgekehrt, nun aber mit dem untergang des reichs vater wie sohn verschollen sind. er kuendigte uns an, er werde dessen gebiet in verwahrung nehmen, die untoten - mit eurer unterstuetzung - vertreiben und das gebiet an kleinere herrscher verteilen (hierauf warten wir derzeit noch).
Nun seid ihr in unsren augen als herr des achtgroessten gebiets in tamar nicht nachgerade ein kleiner herrscher, und nehmt auch nicht von lipsius das land, sondern von uns, dessen gebiet etwa siebenmal kleiner ist als das eure.
Uns scheint, hier liegt ein missverstaendnis vor: vicomte lipsius kuendigte uns an, gebiet an kleinere zu verteilen - ihr aber nehmt es von kleineren!
Woher ruehrt euer anspruch? was verleitet euch zu dieser annexion? dass die grossen glauben relativ gefahrlos von den kleinen nehmen zu koennen?
solange untote ihr wesen trieben, nahmen wir auch klaglos hin, dass ihr uns von diesen erobertes gebiet wieder abnahmt - solange diese gefahr bestand, mochten wir euch nicht im wege sein. dies aber ist nun jahre vorbei, und wir deuchten uns in friedlicher nachbarschaft ...
Wir verlangen die beiden morgen zurueck, so ihr ein ehrenmann sein wollt!