Danksagung
Verfasst: Di Nov 09, 2004 6:01 pm
Hochgeschätzte Tamars, Ordens- und Reichsritter, Freunde,
mit Freude habe ich all eure wohlwollenden Schreiben entgegengenommen, die in letzter Zeit verstärkt meinen privaten Postbaum erreichten.
Die darin zum Ausdruck gebrachte Zustimmung für die vom Orden geführte Politik des Ausgleichs zum Nutzen aller Völker, und die damit verbundene Hoffnung, dass wir unseren geradlinigen und gerechten Weg fortsetzen mögen, hat mich sehr bewegt, zeigt dies doch deutlich, dass den Völkern Tamars nichts wichtiger ist, als in Frieden und Freiheit leben zu können.
Aus den unterschiedlichsten Gebieten Tamars erreichten mich Briefe von Herrschern die mir ihre Sorgen offenbahrten. Ich las von der Sorge, dass gewissenlosen Regime die Reiter der Apokalypse über ihre Reiche schicken könnten, dass man sie in die Gefolgschaft der Reiche des Unheils pressen könnte, ihre Völker den bitteren Kelch der Knechtschaft nehmen müssten.
Auch vernahm ich von der Sorge, dass die Sitten weiter verrohen könnten, dass die Umgangsweise der Herrscher untereinander auf ein unerträglich schlechtes und eines gebildeten Herrschers unwürdiges Niveau sinken könnte.
Mit Freuden las ich, dass man den Orden als ein Symbol der Hoffnung sehe, eine Fackel, die das Licht in die dunklen Ecken Tamars tragen, und den zerstörerischen Einflüssen durch gewisse verbrecherische Verbindungen entschlossen entgegentreten solle.
Ich möchte allen meinen aufrichtigen Dank sagen, die mir diese Briefe haben zukommen lassen und versichere, dass der Orden alles in seinen Kräften mögliche tun wird, die an uns gerichteten Hoffnungen und Wünsche nicht zu enttäuschen. Wir werden weiterhin all jene unterstützen, die unserer Hilfe bedürfen. Wir werden die Schwachen vor der Willkür machtgeifernder und völkerverachtender Regime schützen, die Kunst und Bildung noch stärker fördern und durch unsere Diplomatie weiterhin die Völker aneinander binden, statt sie zu trennen.
Dankende Grüße
Hochmeister Kuno
( "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen." Lichtenberg )
mit Freude habe ich all eure wohlwollenden Schreiben entgegengenommen, die in letzter Zeit verstärkt meinen privaten Postbaum erreichten.
Die darin zum Ausdruck gebrachte Zustimmung für die vom Orden geführte Politik des Ausgleichs zum Nutzen aller Völker, und die damit verbundene Hoffnung, dass wir unseren geradlinigen und gerechten Weg fortsetzen mögen, hat mich sehr bewegt, zeigt dies doch deutlich, dass den Völkern Tamars nichts wichtiger ist, als in Frieden und Freiheit leben zu können.
Aus den unterschiedlichsten Gebieten Tamars erreichten mich Briefe von Herrschern die mir ihre Sorgen offenbahrten. Ich las von der Sorge, dass gewissenlosen Regime die Reiter der Apokalypse über ihre Reiche schicken könnten, dass man sie in die Gefolgschaft der Reiche des Unheils pressen könnte, ihre Völker den bitteren Kelch der Knechtschaft nehmen müssten.
Auch vernahm ich von der Sorge, dass die Sitten weiter verrohen könnten, dass die Umgangsweise der Herrscher untereinander auf ein unerträglich schlechtes und eines gebildeten Herrschers unwürdiges Niveau sinken könnte.
Mit Freuden las ich, dass man den Orden als ein Symbol der Hoffnung sehe, eine Fackel, die das Licht in die dunklen Ecken Tamars tragen, und den zerstörerischen Einflüssen durch gewisse verbrecherische Verbindungen entschlossen entgegentreten solle.
Ich möchte allen meinen aufrichtigen Dank sagen, die mir diese Briefe haben zukommen lassen und versichere, dass der Orden alles in seinen Kräften mögliche tun wird, die an uns gerichteten Hoffnungen und Wünsche nicht zu enttäuschen. Wir werden weiterhin all jene unterstützen, die unserer Hilfe bedürfen. Wir werden die Schwachen vor der Willkür machtgeifernder und völkerverachtender Regime schützen, die Kunst und Bildung noch stärker fördern und durch unsere Diplomatie weiterhin die Völker aneinander binden, statt sie zu trennen.
Dankende Grüße
Hochmeister Kuno
( "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen." Lichtenberg )