Todesstrafe durch OHLULU
Verfasst: Mo Okt 25, 2004 2:47 pm
Werthe Bewohner Tamars,
hiermit gebe ich bekannt, daß die folgende Todestrafe im Falle eines Angriffs und / oder versuchte Vernichtung gegenüber unseren Vasallen, Freunden, Verbündeten oder gar uns selber verhängt wird:
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Die Todesstrafe wurde historisch einst über einen Spion verhängt, der ein friedliches Völkchen verraten und Ihrem Feinde ausliefern wollte.
Er schlich tagelang um Ihre Lager, notierte sich skizzenhaft auf Pergamenten Ihre Wege im Dorf und untersuchte Ihre Wachen auf Stärke und Anordnung.
Er schrieb zu jedem Haus, jedem Platz, jedem Bewohner Informationen, die dem Feinde hilfreich sein sollten.
Insbesondere die Häuser, in denen Frauen und Kinder geschützt untergebracht waren, in denen sie sich notfalls verstecken konnten, zeichnete er besonders auf, auf das bei einem Angriff keiner verschont werden sollte.
Als er mit seiner Inspizierung fertig war und sich auf den Weg machte, seine gesammelten Informationen dem Feinde des friedlichen Völkchens auszuliefern, fiel er in eine tiefe Grube, die mit Laub und Ästen im Wald getarnt war.
Er wurde wenig später von dem Völkchen gefunden und in das Lager gebracht.
Nachdem seine Unterlagen, die er bei sich trug, gesichtet worden sind und er aus Angst ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte, verhängte der Stammesälteste die Strafe.
„Tod oder OHLULU“, sagte er, „entscheidet Euch!“
Der Spion überlegte nicht lange, nichts könne schlimmer als der Tod sein, dachte er sich und entschied sich für die Strafe „OHLULU“.
Er wurde in ein Haus geführt, wo er seine Strafe erwarten sollte.
Dort wurde er die ganze Nacht über von den Frauen des Volkes gefoltert, jede von Ihnen nahm Ihren Anspruch an ihm wahr, ob alt oder jung. Sie peinigten ihm auf ärgste, bis er schließlich dachte, die Nacht nicht mehr zu überleben.
Erst im Morgengrauen ließen sie schließlich von ihm ab.
Als es dann endlich ruhiger wurde in der Stadt, versuchte der Spion zu fliehen.
Er schlich sich aus dem Haus, überquerte den Dorfplatz in Richtung rettenden Wald.
Als er den Waldrand erreichte, wähnte er sich schon in Sicherheit.
Doch plötzlich verlor er den Boden unter den Füßen und viel in eine andere Grube.
Wieder brachte man ihn in das Dorf und ließ ihn entscheiden.
„Tod oder OHLULU!“
Wieder wurde er die ganze Nacht gemartert und ließ erst im Morgengrauen von ihm ab.
Wieder versuchte er zu fliehen, aber die Gruben waren überall.
Am 4. Tage war er dermaßen ausgelaugt, daß er kaum noch kriechen konnte.
Als er aus der Grube gezogen wurde und der Stammesvater ihn fragte, ob er sterben oder ohlulud werden solle, entschied er sich freiwillig für den Tod, um seine Qualen eine Ende zu bereiten.
„So soll es sein“, rief der Stammesvater.
„TOD durch OHLULU!“
Antonette
hiermit gebe ich bekannt, daß die folgende Todestrafe im Falle eines Angriffs und / oder versuchte Vernichtung gegenüber unseren Vasallen, Freunden, Verbündeten oder gar uns selber verhängt wird:
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Die Todesstrafe wurde historisch einst über einen Spion verhängt, der ein friedliches Völkchen verraten und Ihrem Feinde ausliefern wollte.
Er schlich tagelang um Ihre Lager, notierte sich skizzenhaft auf Pergamenten Ihre Wege im Dorf und untersuchte Ihre Wachen auf Stärke und Anordnung.
Er schrieb zu jedem Haus, jedem Platz, jedem Bewohner Informationen, die dem Feinde hilfreich sein sollten.
Insbesondere die Häuser, in denen Frauen und Kinder geschützt untergebracht waren, in denen sie sich notfalls verstecken konnten, zeichnete er besonders auf, auf das bei einem Angriff keiner verschont werden sollte.
Als er mit seiner Inspizierung fertig war und sich auf den Weg machte, seine gesammelten Informationen dem Feinde des friedlichen Völkchens auszuliefern, fiel er in eine tiefe Grube, die mit Laub und Ästen im Wald getarnt war.
Er wurde wenig später von dem Völkchen gefunden und in das Lager gebracht.
Nachdem seine Unterlagen, die er bei sich trug, gesichtet worden sind und er aus Angst ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte, verhängte der Stammesälteste die Strafe.
„Tod oder OHLULU“, sagte er, „entscheidet Euch!“
Der Spion überlegte nicht lange, nichts könne schlimmer als der Tod sein, dachte er sich und entschied sich für die Strafe „OHLULU“.
Er wurde in ein Haus geführt, wo er seine Strafe erwarten sollte.
Dort wurde er die ganze Nacht über von den Frauen des Volkes gefoltert, jede von Ihnen nahm Ihren Anspruch an ihm wahr, ob alt oder jung. Sie peinigten ihm auf ärgste, bis er schließlich dachte, die Nacht nicht mehr zu überleben.
Erst im Morgengrauen ließen sie schließlich von ihm ab.
Als es dann endlich ruhiger wurde in der Stadt, versuchte der Spion zu fliehen.
Er schlich sich aus dem Haus, überquerte den Dorfplatz in Richtung rettenden Wald.
Als er den Waldrand erreichte, wähnte er sich schon in Sicherheit.
Doch plötzlich verlor er den Boden unter den Füßen und viel in eine andere Grube.
Wieder brachte man ihn in das Dorf und ließ ihn entscheiden.
„Tod oder OHLULU!“
Wieder wurde er die ganze Nacht gemartert und ließ erst im Morgengrauen von ihm ab.
Wieder versuchte er zu fliehen, aber die Gruben waren überall.
Am 4. Tage war er dermaßen ausgelaugt, daß er kaum noch kriechen konnte.
Als er aus der Grube gezogen wurde und der Stammesvater ihn fragte, ob er sterben oder ohlulud werden solle, entschied er sich freiwillig für den Tod, um seine Qualen eine Ende zu bereiten.
„So soll es sein“, rief der Stammesvater.
„TOD durch OHLULU!“
Antonette