Tales of Tamar

Edle Herrscher Tamars
Edle Herrscherinnen Tamars

Gar armeselig unser Lande erstrecket. Mein Herre, Lord Tharien, verwalthet viel Wasser und Wueste, so dasz kaum Land aufzufinden Steyn isset.

So ich frage an im Namen meynes edelherzigen Lord Tharien von Shevar wer denn geneiget waere zu sendhen ueber den Platze der Maerkte an die Shevarer Doerflichkeyt Angebote an Steyn undh oder Rohstoff Thier. Natuerlich meyn Herre verfueget ueber einen schoenen Taubhenschlage:

Tharien.Shevar@gmx.net


Alldieweil ich solle im Auftrage meynes edelherzigen Lord Tharien von Shevar mitteilen folgend:

Ad Priamos:
So lang und breit wir sucheten, es fande sich in ganz Shevar keyne Ladyschaft mit dem Namen Tharien. Kuenne es seyn dasz Ihr schikken Euer Botschaft wolltet an Lord Tharien? Oder an eine Lady mit anderm Namhen?
Sullte die Botschaft seyn fuer meinen Herren Lord Tharien, alldieweil Ihr vielleicht sendet uns eyn Angebothe ueber Steyn undh oder Rohstoff Thier?

Ad Rover:
Seyd bedankt fuer Euer Gruesze. Vielleicht Ihr koennet uns helfen?

Ad Bilijam:
Euer Worte schmeicheln seer zum Verslein meynes edelherzigen Lord Tharien von Shevar. Schikkte er mich sogleiche suchen nach Wissen ueber Euch. Gar erbaulich sahet er dasz Ihr suchet eyne Braut. Kanns auch eyn Braeutigame seyn?
Euer Handelsschiff gar stolz und fein stehet stramm und hart in unserm Gewaesser seit Jahr undh Tag. Kuennet es denn seyn dasz Ihr innigliches Wohlwollen meynem Herren gegenueber empfindet? Euer Ahn der Bilijam stuerzte sich ob eines Weibes in den Todhe. Sollthet Ihr, Lord Richard Bilijam II. von Weibern geheilet seyn... der edelherzige Lord Tharien von Shevar ist ob der langen Trennung von seynem Liebsten bereit durchaus zu Ausschau halten nach einem andern wackern Herren.
Alldieweil erfreuen aber wuerdhet Ihr uns gar seer durch Hilfe mit Steyn undh oder Rohstoff Thier.


Nun ich hoffe nicht zu vergessen haben etwas. Ueber minnigliche Post meyn Herre Lord Tharien von Shevar ist allezeyt erfreuet und ueber Angebote zu Steyn und Rohstoff Thier gleichwol soviel.

Es grueszet demuetigst

Rion
Herold des ersten Lords von Shevar

bearbeitet: neuer Taubhenschlaghe wurde angegeben

Also, ich finde es langsam geschmacklos...
Nichts gegen die Regenbogenfarben....oder so.
Aber übertreiben kann man es auch!
Macht mal bitte etwas halblang.
Sorry...


Die erboste und bestürzte

BreacaBorken hat geschrieben:Also, ich finde es langsam geschmacklos...
Nichts gegen die Regenbogenfarben....oder so.
Aber übertreiben kann man es auch!
Macht mal bitte etwas halblang.
Sorry...

Jetzt muß ich mich aber sehr wundern. Was soll das denn? Der Herr hat genauso das Recht, sich hier zu äußern wie jeder andere auch. Das seine Ausrichtung auf Partner eigenen Geschlechts nicht jedermanns Geschmack ist, glaub ich gerne. Nichtsdestotrotz sollte man doch so tolerant sein, ihm seine freie Meinungsäußerung zuzugestehen. Immer noch besser, als manch blutrünstiges und finsteres Geschreibsel, das meine Augen hier schon erblicken (und vor allem auch noch lesen) mußten.
Eines muß man Lord Tharien und seinem Herold auf alle Fälle lassen: Sie schreiben doch recht stilvolle Briefe, da könnte sich mancher ein Scheibchen von abschneiden. Es mag nicht leicht zu lesen sein, aber das sind Phredo's Aushänge auch nicht, und trotzdem stößt sich daran keiner.
Also meine holde Lady, wenn es Euch stört, was der Herr vom anderen Ufer da so zu verkünden hat, dann lest es nicht. Niemand zwingt Euch dazu!

Werter Pergalb...
sogar an der Hochzeit von Loewenherz und mir scheute sich der werte Kendrick nicht, alle männlichen Gäste anzuschmachten.
Es geht mir nicht darum, welches Geschlecht welches bevorzugt, sondern darum, dass die Zwei angeben, zusammengehörig zu sein, sich gegenseitig schmachtende Liebesgedichte schreiben, aber auf der anderen Seite immer wieder öffentlich kundtun, sich noch nebenbei für andere männliche Herrscher zu interessieren.
Pergalb, ich weiss nicht, ob ihr die Mitschrift der Hochzeit von Loewenherz und mir gelesen habt...
Darum mein Verhalten.
Wie gesagt, ich habe nichts gegen Lesben und Schwuchteln, das muss ich hier mal laut aussprechen. Jedoch wird es zuviel!
Und immer sind es Homosexuelle, die ihre Vorlieben so nach aussen tragen müssen!!! Was soll das darstellen??? Hm?? Kein Wunder, dass da manch einer allergisch darauf reagiert!
Hat man so was schon von Heteros gesehen???
Machen Loewenherz und ich das?
Macht das Feanor und seine Rajana??
Oder macht es sonst ein Paar, dass sich hier gefunden hat?
Macht mir keine Vorwürfe, dass ich einmal laut ausspreche, was sich manch Anderer vielleicht auch schon denkt!
Ich verbitte mir das!


Und auf das war es bezogen:

Euer Worte schmeicheln seer zum Verslein meynes edelherzigen Lord Tharien von Shevar. Schikkte er mich sogleiche suchen nach Wissen ueber Euch. Gar erbaulich sahet er dasz Ihr suchet eyne Braut. Kanns auch eyn Braeutigame seyn?
Euer Handelsschiff gar stolz und fein stehet stramm und hart in unserm Gewaesser seit Jahr undh Tag. Kuennet es denn seyn dasz Ihr innigliches Wohlwollen meynem Herren gegenueber empfindet? Euer Ahn der Bilijam stuerzte sich ob eines Weibes in den Todhe. Sollthet Ihr, Lord Richard Bilijam II. von Weibern geheilet seyn... der edelherzige Lord Tharien von Shevar ist ob der langen Trennung von seynem Liebsten bereit durchaus zu Ausschau halten nach einem andern wackern Herren.

Hochachtungsvoll

Verehrte Lady Borken

bitte verzeiht falls ich euren Unmut erweckt haben sollte. Es lag mir fern Eure gar prachtvolle Hochzeit zu stören. Doch bitte versteht, ich war gar sehr aufgeregt so alleine unter so vielen stattlichen Männern.

Ich hoffe das Ihr Eure Verstimmung wegen mir beilegen könnt.

Noch mehr hoffe ich das sich ein Reich findet welches bereit und willens ist meinem viel geliebten Lord Tharien Hilfe in Form von Steinen zu kommen zu lassen.

Voller Hochachtung

Werter Kendrick

so wollen wir den Vorfall einfach ad acta legen.
Es wäre mir eine Freude, helfen zu können, allerdings fehlt mir selber noch Einiges dazu.
Zudem liegt mein Reich auch noch sehr weit weg.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass mein Gatte bestimmt nichts dagegen hätte, Euch zu helfen, aber fragen müsst Ihr ihn schon selber.

Grüsse von einer beruhigten und friedlichen

Werter Tharien,


es erstaunt mich, wie tief ihr in unsere Geschichte eingedrungen seid.
Ich denke so einige wissen nicht, das ich nun schon der Nachfolger meines Oheims Bilijam bin.
Doch auf eure Frage oder auch Anspielung, wie man es sehen mag, kann ich nur sagen das wir auf Brautschau sind. Wir begehren eher das weibliche Geschlecht.. Schließlich wollen wir auch Nachfahren für unser Reich haben...

BreacaBorken hat geschrieben:Also, ich finde es langsam geschmacklos...
Nichts gegen die Regenbogenfarben....oder so.
Aber übertreiben kann man es auch!
Macht mal bitte etwas halblang.
Sorry...
( ... )
Wie gesagt, ich habe nichts gegen Lesben und Schwuchteln, das muss ich hier mal laut aussprechen. Jedoch wird es zuviel!

( ... )
Und immer sind es Homosexuelle, die ihre Vorlieben so nach aussen tragen müssen!!! Was soll das darstellen??? Hm?? Kein Wunder, dass da manch einer allergisch darauf reagiert!
Hat man so was schon von Heteros gesehen???

Verehrte Lady Breaca Borken

anzufragen ich erwage mich ob Eurer Sprache. Kuennet Ihr erklaeren die Worthe: Regenbogenfarben, Sorry, Lesben, Schwuchteln, Homosexuelle, allergisch, Heteros?

Unser Volke kennet diese Worthe nicht. Alldieweil wir den Regenbogen kennen so dennoch wir verstehen nicht ein weniglich wo wir diesen in unsrer Bitte beschriebhen haben?

Ach, verehrteste Lady undh stolzes Eheweibe, meyn Trauer ist gar grosz zu lesen dasz der stattliche Lord Kendrick von Cliffrose an Eurer Hochzeit hat geschauhet nach vielhen andren Herren. Wuszt ich dies noch nicht. Betruebet es mich so seer!

Fuerwahr, holde, schoene Lady, inbrunstiglich gar mancher Galan schreibet fuer seine Liebste oder seynen Liebsten Minnegedichte. Oder er laesset sie schreiben vun seynem Spielmanne. Dasz Euer Gemahle nie Euch sandthe minnigliche Dichtung kann kaum glaubhen meyn zarthes Herze. Eyn Herze vull von Lieb undh Sehnsucht musz sich ergieszen in herrlichen Klaengen und Worthen. Was daran uebel undh zuviel sein sullt ich kann getreulich nicht verstehn.

So Ihr eine Chronik der Liebe schreibet, Worthe ueber Eure Empfaengnis, eyn Wappen fuehret zu zeigen von Eurer Bindung zu Eurem Liebesten - so auch ich erdreisthe mir das Recht zu schreiben vun meinen Gefuehlen undh Sehnsuechten.

So lebet wohl verehrte Lady, die Ihr nach mir erst gegruendet Euer Reich undh doch schon vor mir von Eurer Liebe erzaehltet... ohne meinen Aerger zu erwekken. Ich wuensche Euch alles Gluekk auf Tamar undh erwarthe von Euch, dasz Ihr mir mein Gluekk ebenso lasset. Ist meyn Reich doch aelter als das Eurige.

So lebet wohl verehrte Lady, die Ihr nach mir erst gegruendet Euer Reich undh doch schon vor mir von Eurer Liebe erzaehltet... ohne meinen Aerger zu erwekken. Ich wuensche Euch alles Gluekk auf Tamar undh erwarthe von Euch, dasz Ihr mir mein Gluekk ebenso lasset. Ist meyn Reich doch aelter als das Eurige.

Werter(bearbeitet am: 21.10.2004)Tharien,

was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Mein Gatte schickt mir die Worte seiner Sehnsucht mit Täublein, sodass kein Anderer damit belästigt wird.
Mein Reich mag jünger sein, als das Eurige...aber bedenket:
Nur von Königen wurden Lustknaben gehalten, niemals sollten sich zwei Menschen vom gleichen Geschlecht anziehend fühlen, so ist es von Gott nicht vorgesehen und könnte den Papst, der Gottes Vertreter ist, erzürnen.
Ich kann es tolerieren.
Aber wie Ihr öffentlich damit umgehet, das kann ich nicht tolerieren.
Mein Gatte und ich erzählen auch nicht, was wir so in den selten Nächten, in denen wir uns sehen, miteinander machen.
Und das Kendrick sich umgesehen haben mag, schreibe ich seiner Aufregung zu, da er ganz allein war auf meiner Hochzeit.
Und Richard ist ein Mann, der nicht alles an die grosse Glocke hängt.
Die Worte, die Ihr zu erklären ersucht möchte ich hiermit zurücknehmen und mich für meinen öffentlichen Auftritt hier entschuldigen.
Schreibt es meinem Zustand zu. Bald ist Niederkunft.

Es grüsst

BreacaBorken hat geschrieben:
Tharien,

Verehrte Lady Breaca Borken,

meyn Herre, der edelherzige Lord Tharien von Shevar, ist ob Eurer unhoeflichen Art und Anrede derart echauffiert dasz ich antworthe Euch.

Mein Gatte schickt mir die Worte seiner Sehnsucht mit Täublein, sodass kein Anderer damit belästigt wird.

Die Chroniken fuer Tamar sind nur erlauchthen Wesen zugaengig und keineshalben Belaestigung fuer irgend Wesen. Sullt eyn Beobachter der chronischen Hallen minnigliche Gedichte als Belaestigung empfindhen, so seied gewisz, holde Lady, wuerden die Erguesse der Minne von Euren Augen entfernet werdhen.

Mein Reich mag jünger sein, als das Eurige...aber bedenket:

Meyn Herre, der einsame und traurige Lord Tharien, bedenket gar wohl die spitze Feder Eurer Erguesse und Anschuldigungen.

Nur von Königen wurden Lustknaben gehalten,

So hatte Kaiser Guother vordem als Koenig eynen Lustknaben? Als Taurik Koenig gewesen so er auch hatte Lustknaben? Wie grausig! Wie entwuerdigend! Nie wuerde eyn rechter Lorde wie meyn Herre oder der zartfuehlende Lord Kendrick von Cliffrose je darbieten sich als Lustknaben oder nehmen eynen solchen!

niemals sollten sich zwei Menschen vom gleichen Geschlecht anziehend fühlen, so ist es von Gott nicht vorgesehen und könnte den Papst, der Gottes Vertreter ist, erzürnen.

Fuerwahr gar vielerlei Lehren Euer Volke benoetigt um zu bestehen auf Tamar. So seied gewisz, verehrte Lady, im Reiche Shevar sind Weiber einziglich tauglich zu dienen, jedoch niemals zu geehelicht werdhen. Auch kuennet Ihr alle Reiche fragen undh erfahren dasz es gebet nicht nur eynen Gotte sondern derhalben acht Goetter wiewohl einer der Hauptgotte wird. Eynen Papste gibt es nicht in unsrem Volke doch hoerten wir von anderen Glauben die erheben eynen Manne zu spielen Vertrether der Goetter auf Erden im Range eynes Papstes.

Ich kann es tolerieren.

Unser Volke kuennet es ebenso tolerieren, verehrte Lady, dasz Ihr Euch erhoben habt vom Dienstmagdsein zum Eheweibe eines prachtvollen Herrschers. Wir sind nicht so ohne Toleranz als dasz wir andre Liebeleien als nur unther der wahren echten Maennerliebe nicht dulden kuennten.

Aber wie Ihr öffentlich damit umgehet, das kann ich nicht tolerieren.
Mein Gatte und ich erzählen auch nicht, was wir so in den selten Nächten, in denen wir uns sehen, miteinander machen.

Nicht eine Nacht wurdhe geschildert vun meynem Herren, dem einsamigen Lord Tharien von Shevar. So Ihr waget zu freveln und behaupten vun etwas zu wissen so wir werden eyn hohes Gerichte ersuchen und Klage erheben auf faelschlich Aussagen!

Die Worte, die Ihr zu erklären ersucht möchte ich hiermit zurücknehmen

So eynfach zuruecknehmen ohne Erklaerung? Erneut machet Ihr Euch der groben Unhoeflichkeit zuschulden, verehrte Lady. Das arme Herz meynes Herren weinet ob der grausamen Kaelte Eures Auftretens.

Schreibt es meinem Zustand zu. Bald ist Niederkunft.

Verehrte Lady Breaca Borken, auch in unserm Reiche Shevar ist bekannet der Zustand der Niederkunfte. Jedoch erdreistet sich keinher dieser der Unhoeflichkeit und derben Sprache. Dies ist eines hohen Herrschers gaenzlich unwuerdig. Doch eynes erlaubt mir meyn edelherziger Herre Lord Tharien von Shevar Euch zu teilen mit, dasz er Euch als Weibe verzeihet die grobe Art undh Euch alles Gluekke wuenschet fuer Euer weiteres Lernen.

Es grueszet demuetigst

Rion
Herold des ersten Lords von Shevar

Werder Rion,

verzeihd, falls ich mich einmisch!
Aber der König Taurik häld sich ein Lusdknäblein?
Sind eure Worde so zu verstehn? denn aus den Wordn von der Lady Borken komm ich da ned drauf!
Des is ja inderesand!

Desweideren möchd ich euch doch drauf aufmerksam machen das der werde Kendrick seine Äuglein doch sehr auch auf mich gerichded had bei der Drauung.
Aber ich sedzde mich einfach zwei Reihen weder hinder und die Sach war erledichd.

Ich weis ned, aber verzeihd mir denn einsd war ich Bauer bevor ich Lord wurde, aber die Lady had sich doch endschuldigd. Wie isd sie da grob unhöflich.
Isd der werde Tharien edwa edwas zard beseided?

Und schämd euch, wie ihr vom Weibsvolgg sprechd. Gar manch brächdig Weibe hab ich schon erungen und es is ka Schand ihr zu underliger!
Zumal die besdn die Mägde san!!
Und stelld euch vor, sogar kämpfer könner die. Die meisdn Schädel der Orks an meiner Wand, bekam ich von einer Frau!
Vieleichd solld ich die euch amol schigger, damid ihr auch a baar Weiber für was andre habd als zum Magddiensde!

Und bidde richded eurem Herrn doch aus, soll er eine Fesd gebn, dann is er auch ned einsamm!

Ich weise jedwede Unterstellung, dass ich so genannte "Lustknaben" halten würde, weit von mir. Wer so etwas behauptet, hat mit ernsten Konsequenzen zu rechnen.

Werter Taurik,

beruhigt Euch, Euch wurde nichts unterstellt, man wollte mich nur provozieren.
Am Besten, man ignoriert sowas.

Herzlichst

Werthe Gattin ,
Werthe Lords,

bitte hört auf, dieses noch weiter auszubreiten.
Es soll jeder nach seinem Glücke streben (wie auch immer),
aber das jedesmal breit zu treten halte ich für eine Zumutung.

Liebste, regt Euch nicht so auf, es ist diese nicht wert.




Richard Loewenherz

Edle Herrscher Tamars
Edle Herrscherinnen Tamars

Meyn armer Herre, der edelherzige Lord Tharien von Shevar, noch leydet weniglich an Seel und Herz. Doch bemerkten wir mit leichter Freud dasz unser Flehen vun manchem gelesen ward nur uns gar kaum Hilf angebothen wurdh. So wir darselbst erbitten noch eynmal inniglich unth vuller Ehererbietung zu lesen unsre Bitthe unth zu helfen unserm Reyche mit Steyn, Rohstoff Thier unth vielleicht auch Schutzhe dereinst?

Welcher verehrte Herre odher welche holde Dame isset denn geneiget zu sendhen ueber den Platze der Maerkte an die Shevarer Doerflichkeyt Angebote an Steyn unth oder Rohstoff Thier? Zu unterhandeln Uebergabe vun Goldmuenzen noch immer isset gueltig unsher Taubhenschlage:

Tharien.Shevar@gmx.net


Es grueszet demuetigst

Rion
Herold des ersten Lords von Shevar