Tales of Tamar

Oh edeler, weiser Koenig Taurik

gar wohlwollend schienet Ihr dem Herzeleide mir zu gehoeret. So ich erflehe inniglichst Euern Beistand, Euer Hilfreich Hand.
Meyn Liebester und ich gar weit getrennet von ein ander weilen, kuennen unterstuetzen uns gar gar nicht. Doch Ihr, der Ihr so maechtiglich und reich seied. Der Ihr so hell erstrahlet ueber den Himmeln von Tamar. Vielleicht Ihr habet Erbahrmen und Gnadt mit einem einfach Lord und kuennet ihm Schutz, Hilfe und weniglich Steyn zu guthe kommen lasset?

Mag ich nur schwachlich in Gold Eure Groszmuth aufwerten, so wird meyn und das Herze meynes Liebesten auf ewiglich Euch zu Gnaden seyn.
Es waere meynem Liebsten Kendrick von Cliffrose eyne gewaltig Ehre wuerdet Ihr eynen Kundhschafter zu ihm entsenden. Auch ich darselbst wuerde erfreuet seyn so Ihr von Eurem zauberhaften schmucken Schiffe einen oder mehrere Mannen in meyn Reich senden wuerdet zur Bekoestigung.

So enbiete ich Euch aus dem Reiche Shevars untertaenigst Gruesze.

Werter Lord Tharien,

Eure blumenreichen Worte beschämen mich. Vielleicht spart Ihr dies besser für vollmundige Liebesbriefe auf. Eiderweil kann solch innige Bitten nicht ungehört verklingen lassen.

Sendet mir einen Unterhändler, auf das wir im Detail besprechen können, was ich für Euch tun kann.

Edeler, weiser Koenig Taurik

so ich entbiethe inniglichste Gruesze und teile mit dasz ein schmukkes Taeublein isset untherwegs zu Euren Gefielden.

Mit untertaenigsten Grueszen