An Threepwood

[Jinx]

Werter Threepwood,
ich teilte Euch bereits vor einiger Zeit in der Taverne mit, dass ich nicht mehr von Euren "Handelsangeboten" belästigt werden will. Da Ihr es aber offensichtlich immernoch nicht begriffen habt, lege ich dieses Schriftstück jetzt öffentlich ab, damit Ihr immer wieder nachlesen könnt. Merkt es Euch endlich: Mit Wucherern wie Euch werde ich keinen Handel treiben. Mit Eurem penetranten Verhalten werdet Ihr mich erst recht nicht umstimmen.

Eure Boten werden künftig bereits am Tore abgewiesen. Sollte ich noch einen einzigen von ihnen innerhalb der Mauern einer meiner Städte antreffen, wird er in den Kerker geworfen. Die Händler auf dem Marktplatz haben die Burschen sowieso im Verdacht das eine oder andere mitgehen zu lassen.

Um es also nochmal klar zu machen: Ich wünsche KEINE Handelsangebote mehr von Euch, sollte ich meine Meinung jemals ändern (rechnet besser nicht damit), werde ICH auf Euch zukommen.

[Bilijam]

Die Händler auf dem Marktplatz haben die Burschen sowieso im Verdacht das eine oder andere mitgehen zu lassen.
.

Ich bitte euch diese Aussage zurückzunehmen. Ihr habt dafür keine Beweise und solche Aussagen sind beleidigend und rufschädigend.
Als sein Lehnsherr werde ich soetwas nicht dulden.

Threepwood, wenn Samyl keine Angebote von euch möchte, unterlasst es bitte in Zukunft ihm welche zu senden. Es hat keinen Sinn deshalb noch einen Streit anzufangen...

[BreacaBorken]

Threepwood, wenn Samyl keine Angebote von euch möchte, unterlasst es bitte in Zukunft ihm welche zu senden. Es hat keinen Sinn deshalb noch einen Streit anzufangen...

Billijam, Ihr meintet wohl Jinx, und nicht Samyl, oder?


Gruss

[Tharien]

Threepwood, wenn Samyl keine Angebote von euch möchte, unterlasst es bitte in Zukunft ihm welche zu senden. Es hat keinen Sinn deshalb noch einen Streit anzufangen...

Billijam, Ihr meintet wohl Jinx, und nicht Samyl, oder?


Gruss

Lady Borken
Ihr meintet wohl Baron Feanor, oder?

Gruss

[BreacaBorken]

Threepwood, wenn Samyl keine Angebote von euch möchte, unterlasst es bitte in Zukunft ihm welche zu senden. Es hat keinen Sinn deshalb noch einen Streit anzufangen...

Billijam, Ihr meintet wohl Jinx, und nicht Samyl, oder?


Gruss

Lady Borken
Ihr meintet wohl Baron Feanor, oder?

Gruss

Äh...ist Jinx nicht Feanor??

Gruss

[Jinx]

Jinx war mein Vater, ich führe zwar unser Familienwappen weiter, doch mein Name ist nach wie vor Feanor.

An Bilijam:
Nicht ich behaupte dies, sondern die Händler am Markt. Ich habe genug für Threepwoods Knechte getan, indem ich der Gilde untersagte, der Sache selbst nachzugehen. Wenn Ihr Euerm Vasallen etwas Gutes tun wollt, so nehmt ihn fester am Zügel.

[Threepwood]

Werter Baron Feanor,

nur allzu gerne würden wir Eurer bitte das Handelsembargo gegen Euch aufrecht zu halten nachkommen, doch leider läßt sich das aus Versandtechnichen Gründen nicht einrichten

Doch darf Ich Euch vielleicht ans Herz legen unsere Werbung ungesehen in Euren Kompost haufen vor Eurer Burgmauer zu schmeißen

Mit den besten Empfehlungen
Lord Threepwood

Edelstein Großhändler

[Bilijam]

Werter Feanor,

wie hart ich meine Vasallen rannehme, bleibt wohl noch immer mir überlassen. Doch würde es mich sehr interessieren, welche Händler so einen Schwachsinn erzählen. Nennt mir doch namen...
Oder sind dies solche Händler, die selber nicht zu ihren Worten stehen?!

[Jinx]

Werter Baron Feanor,

nur allzu gerne würden wir Eurer bitte das Handelsembargo gegen Euch aufrecht zu halten nachkommen, doch leider läßt sich das aus Versandtechnichen Gründen nicht einrichten :cry:

Ich akzeptiere kein Nein als Antwort. Ihr werdet mich künftig nicht länger mit Euren Boten belästigen. Bilijam, nehmt Euren Vasallen bitte ins Gebet, ich werde diese Provokation nicht länger hinnehmen.

Desweiteren würde ich gern etwas mehr über dieses Handelsembargo erfahren.. wer hat denn eines verhängt?

Was die Namen der Händler angeht.. die werden Euch wenig sagen. Es sind mehr oder weniger die lokalen Bauern, die hier Ihre Waren feilbieten. Einige wenige größere Händler der Gilde sind ebenfalls dort. Wie dem auch sei.. die Wachen gehen der Sache nach. Es wird sich zeigen ob ein Täter ermittelt werden kann und wer es ist.

[Godefroy]

... ich werde diese Provokation nicht länger hinnehmen.

Werter Feanor,

ich hoffe doch sehr, dass das keine Drohung war!

Wenn Ihr keine Boten von Threepwood empfangen wollt,
so steht es Euch frei ihnen Hausverbot zu erteilen,
so dass sie an der Türe abgewiesen werden.
Ihr habt doch Wachen?

Und ich wünsche nicht, dass Ihr meinen Vasallen Vorschriften macht!

Zum Gruße!
Godefroy der Balsamierte

[Rainhard]

Wie man jemanden dazu bringt nicht weiter seine überteuerten Angebote zu überbringen?

Wer nicht hören will, muß fühlen...

Schickt Ihm doch einfach jedes Quartal so 70 - 100 Verträge über Kleinstmengen zu überhöhten Preisen?

Wenn Ihm seine Übersicht lieb ist, wird er es dann irgendwann auch lassen

Ist aber auch nur ein Tipp

Hochachtungsvoll

Lord Rainhard

[Taurik]

Werter Feanor.

was ist Euch denn zu Kopf gestiegen? Ihr habt nicht ernsthaft vor, einen Krieg wegen ein paar harmlosen Handelsangeboten zu beginnen? Dann nämlich müßte man Euch wirklich vorwerfen, verzweifelt einen Grund zu suchen. Ist Euch im Reich mal wieder langweilig?

[Jinx]

ich hoffe doch sehr, dass das keine Drohung war!

Typisch.. Sofort werden mir Kriegsgelüste unterstellt. Gerade von Euch hätte ich nicht erwartet, dass Ihr so reagiert.

Wenn Ihr keine Boten von Threepwood empfangen wollt,
so steht es Euch frei ihnen Hausverbot zu erteilen,
so dass sie an der Türe abgewiesen werden.
Ihr habt doch Wachen?

Ihr wisst genau, dass es keine Möglichkeit gibt, mich vor seinen Angeboten zu schützen.

Und ich wünsche nicht, dass Ihr meinen Vasallen Vorschriften macht!

Und ich wünsche nicht, von Euern Vasallen belästigt zu werden. Es geht hier um mein Reich, es ist durchaus mein Recht hier Vorschriften zu machen, besonders wenn gewisse Personen unerwünschten Tätigkeiten nachgehen. Wenn ich Threepwood untersage mich weiter mit Angeboten zu überschütten, die ich nicht angefordert habe, so hat er sich daran zu halten.
Ich bin mit Euerm Vasallenbaum nicht vertraut, aber ich nehme mal an, dass Threepwood Bilijams Vasall ist, dessen Lehnsherr Ihr seid. Sowohl Ihr, als auch Bilijam seid verantwortlich für Eure Vasallen. Ich erwarte, dass einer seiner Lehnsherren sich darum kümmert, dass Threepwood mich nicht länger belästigt. Ich habe ihn zweimal in der Taverne darauf angesprochen, freundlich wohlgemerkt. Wie Ihr seht, schert er sich nicht darum. Meine Geduld hat Grenzen und Threepwood strapaziert sie arg. Im Interesse aller: Untersagt Threepwood, mir weiter seine Boten zu schicken. Andernfalls sehe ich mich gezwungen meine Kundschafter aus seiner Umgebung abzuziehen und jede seiner Einheiten, die meinem Reich zu nahe kommt zu vernichten. Ich möchte nicht zu einem solchen Mittel greifen müssen um vor ihm Ruhe zu haben. Es liegt nun in Eurer Hand.

[Bilijam]

Werter Feanor,

wenn es euer sehnlichster Wunsch ist, Threepwood zu verbieten, euch handelsverträge anzubieten, nun gut. Ich werde mit ihm reden.
Doch haben wir immer noch freien Handel und jeder kann jedem handelsverträge anbieten.

Und, wer unterstellt euch Kriegsgelüste? Niemand.
Doch kamen eure Worte sehr drohend rüber. Und ich, genauso wie Godefroy, mag es nicht, wenn man meinen Vasallen droht.

Für mich hat sich diese Angelegenheit nun geklärt.

Solttet ihr doch in versuchung kommen, die Kundschafter meines Vasalls anzugreifen, wird dies Folgen haben. Solltet ihr euch weiter "belästigt" fühlen, so setzt euch mit mir in Verbindung!

[Jinx]

Seine Kundschafter haben nichts zu befürchten, wenn er aufhört mir ständig Verträge zu schicken. Ich habe selbst mit ihm gesprochen, mehrmals, und ihn darauf hingewiesen, dass er bitte weitere Angebote unterlassen solle. Dass er nicht aufgehört hat lässt nur einen Schluss zu: Er will mich provozieren. Seht also zu, dass Euer Vasall sich künftig benimmt. Mir Konsequenzen anzudrohen, für den Fall dass Ihr versagt und ich mir selbst helfe ist geradezu grotesk und lächerlich. Es zeigt jedoch mal wieder deutlich, dass außerhalb des Reiches jeder nur sich selbst der Nächste ist..