Verehrte Lordschaften,
einige werden sich noch daran erinnern, daß es zwischen Lord Arnold und mir zu Kriegshandlungen gekommen ist. Der Grund dafür waren einige Nachrichten, von denen mir inzwischen klar geworden ist, daß sie falsch waren.
Meine Spione haben inzwischen eindeutige Beweise dafür, daß ich getäuscht wurde und einer Lüge aufgesessen bin. Die Annektionen des Landes von Lord Arnold haben sich damit als ungerechtfertigt herausgestellt und viel unnützes Blut wurde auf beiden Seiten vergossen. Ich möchte mich dafür entschuldigen, daß ich falschen Informationen mehr Vertrauen schenkte als einem Gespräch unter Nachbarn und hoffe, daß dieses hiermit nun möglich ist.
Ich habe Lord Arnold daher in der Zwischenzeit per privater Nachricht den Frieden angeboten. Ich bin bereit, ihm eine faire Chance für seine eigene Ausbreitung zu geben und ihm auch einen Weg zu den noch freien Ländern in unserer neuen Welt zu öffnen. Dieser Weg führt durch mein Land, ich bin bereit, ihm davon welches zu überlassen, gleiches gilt auch für Wirtschaftshilfe für den Wiederaufbau seines Landes. Ich tue dies, weil ich mir bewusst bin, daß meine falschen Informationen kein Grund für diesen Krieg darstellten und ziehe daraus auch die Konsequenzen.
Ich erhoffe mir durch einen Frieden zwischen Arnold und mir auch, daß unsere neue Welt dadurch für alle seine Bewohner stabiler und sicherer wird.
Nach meinem Friedensangebot habe ich erfahren, daß Lord Arnold seit einiger Zeit der Vasall von Lady Antonette ist, mit der ich bislang eigentlich einen sehr guten freundschaftlichen Kontakt hatte. Die Friedensverhandlungen werden nun von ihr geführt, mein ehrliches Angebot, daß ich an Sir Arnold gerichtet habe, wird von ihr als "bodenlose Frechheit" abgetan. Ich weiss nicht, was Lady Antonette zu dieser Aussage bewegt und warum sie mit solchen Aussagen den Friedensprozeß torpedieren möchte.
Ich stehe jedenfalls trotz allem zu meinem Angebot und mache dies hiermit öffentlich. Ich hoffe, daß man zu einer Einigung kommen kann, mit der sowohl Sir Arnold als auch ich leben können und die vor allem auch von unseren Nachbarn akzeptiert werden wird.
Mit Sir Arnold ist momentan ein Waffenstillstand ausgehandelt worden, ich habe meine Truppen von seinen Grenzen abgezogen und werde seine Truppen oder sein Land auch nicht weiter angreifen. Der Truppenabzug von Sir Arnold steht noch aus. Solange keine erneuten kriegerischen Handlungen erfolgen, ist es für mich selbstverständlich, daß ich mich an den Waffenstillstand halten werde.

Friedensangebot an Lord Arnold
Moderator: Moderatoren Team
- McDuck
- r_preserver
- Beiträge: 75
- Registriert: So Aug 29, 2004 7:42 pm
- Wohnort: Duckenburgh
- Kontaktdaten:
Friedensangebot an Lord Arnold
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Werther Mc Duck,
Eure Ausführung ist überaus bemerkenswert.
Ihr stellt Euch ein weiteres Mal als ein überaus überragender Verdreher von Tatsachen hin, darüber hinaus versucht Ihr hiermit, Euren hinterlistigen Kampfakt gegen Arnold in eine friedliche Versöhnung hineingleiten zu lassen.
Ich verkünde hiermit ein einziges Mal öffentlich die Tatsachen.
Botschaft liegt vor und kann eingesehen werden.
Ihr annektiertet nicht nur einen Durchgang durch Arnolds Land, sondern minimierte ihn auf seine Stadt und drei Wasserfelder.
Kartenmaterial ist vorhanden.
Lord Arnold versuchte sich immer wieder, Länder zurück zu erobern, aber ihr bekämpftet ihn über Jahre weiter.
Kartenmaterial liegt vor.
Nun, dieses nennt Ihr „Kriegshandlungen“? Es sind wohl mehr versuche, Lord Arnold auszulöschen. Ihr sprechet von dem Grund, falsche Nachrichten seien der Anlaß gewesen?
HA!
In Eurer Botschaft vor zwei Quartalen an Lord Arnold erklärtet Ihr ausgiebig, daß Ihr im Auftrage von Lord Kronos gehandelt habet, der Euch gebeten hatte, Lord Arnold anzugreifen und auszulöschen, damit dieser an die von ihm benötigte Hafenstadt käme. Weiter erklärtet Ihr, daß Ihr beide nicht auf diese Verteidigung von Lord Arnold vorbereitet wared, auf daß Lord Kronos die Unterstützungen für den Kampf „spärlicher“ fließen lies.
Nun, ihr habet wahrscheinlich Angst bekommen, da Ihr nicht mehr unterstützt werdet und Ihr allein gegen Lord Arnold keine Möglichkeit auf einen Sieg sehet.
Daß Ihr Euch aber so schnell gegen Euren Verbündeten wendet, ist ein Zeichen, daß Euch noch unehrenhafter erscheinen läßt, als man in Hinblick auf die kriegerische Handlung erkennen konnte.
An Lord Kronos Stelle würde ich mir überlegen, wie ich weiter vorgehen würde.
Die eben erwähnte Nachricht von Mc Duck an Lord Arnold ist natürlich archiviert und kann eingesehen werden.
Die Aussage ist auf den, von Lord Mc Duck aus eben erwähnter Nachricht, Versuch gemünzt gewesen, Lord Kronos für diesen Kriegsakt verantwortlich zu machen und im Weiteren die Einschätzung von Lord Mc Duck zu der jetzigen politischen Situation in Ihrer Region.
Lord Mc Duck ist der Meinung, Lord Kronos und Lord Rainhard würden die Macht übernehmen und ohne Rücksicht auf Verluste die kleinen Herrscher der Region ausrotten.
Er war zwar selber eigennützig ein Werkzeug – wenn es denn überhaupt stimmen sollte, was Lord Mc Duck anführte – und hofft nun auf Seitenwechsel, da er hofft, daß andere Herrscher sich genaus so blauäugig und unfähig geben, so wie er es tat.
Unsere Bedingungen sind für eine Einstellung des Kampfes:
- die Länder, die Ihr seid der ersten Annektion in Lord Arnolds Land in Eurem Besitzt gebracht habt, werden an den rechtmäßigen Besitzer Lord Arnold zurück gegeben
- die östlichen Länder, die Ihr nur durch die Annektion von Lord Arnolds Länder in Besitz nehmen konntet, gehen an Lord Arnold
- Ihr zahlt Schadenserstatz für die Toten und Witwen, die Ihr zu verantworten habt
Ihr teiltet mir gestern in der Taverne mit, daß die östlichen Länder nicht verhandelbar seien und ich Euch erpressen wolle.
Jeder verblödete Vollidiot erkennt, daß ich Euch helfen wollte.
Wie Ihr meint, ich habe Euch gesagt, daß ich nur auf dieser Basis verhandle und das einmal. Ihr lehntet ab.
Es gibt ein Sitzungsprotokoll, in dem es nachgelesen werden kann.
Ihr habet Euch selber die Hilfestellung von meiner Seite verbaut.
Ihr habet Euch alles Weiter selbst zu verantworten.
Ich kann nur eindringlich vor Mc Duck warnen, denn er hat es offensichtlich gerne, Intrigen zu spinnen und dann seine "Freunde" zu verraten und zu hintergehen.
Baronesse Antonette
Eure Ausführung ist überaus bemerkenswert.
Ihr stellt Euch ein weiteres Mal als ein überaus überragender Verdreher von Tatsachen hin, darüber hinaus versucht Ihr hiermit, Euren hinterlistigen Kampfakt gegen Arnold in eine friedliche Versöhnung hineingleiten zu lassen.
Ich verkünde hiermit ein einziges Mal öffentlich die Tatsachen.
Ihr habet begonnen, unrechtmäßig Land von Arnold zwecks Durchannektion einzunehmen. Dieses geschah ohne Erlaubnis, nur mit einer Mitteilung, in der Ihr Lord Arnold drohtet, er solle auf keinen Fall gegen diese von Euch gefällte Entscheidung Protest erheben.einige werden sich noch daran erinnern, daß es zwischen Lord Arnold und mir zu Kriegshandlungen gekommen ist
Botschaft liegt vor und kann eingesehen werden.
Ihr annektiertet nicht nur einen Durchgang durch Arnolds Land, sondern minimierte ihn auf seine Stadt und drei Wasserfelder.
Kartenmaterial ist vorhanden.
Lord Arnold versuchte sich immer wieder, Länder zurück zu erobern, aber ihr bekämpftet ihn über Jahre weiter.
Kartenmaterial liegt vor.
Nun, dieses nennt Ihr „Kriegshandlungen“? Es sind wohl mehr versuche, Lord Arnold auszulöschen. Ihr sprechet von dem Grund, falsche Nachrichten seien der Anlaß gewesen?
HA!
In Eurer Botschaft vor zwei Quartalen an Lord Arnold erklärtet Ihr ausgiebig, daß Ihr im Auftrage von Lord Kronos gehandelt habet, der Euch gebeten hatte, Lord Arnold anzugreifen und auszulöschen, damit dieser an die von ihm benötigte Hafenstadt käme. Weiter erklärtet Ihr, daß Ihr beide nicht auf diese Verteidigung von Lord Arnold vorbereitet wared, auf daß Lord Kronos die Unterstützungen für den Kampf „spärlicher“ fließen lies.
Nun, ihr habet wahrscheinlich Angst bekommen, da Ihr nicht mehr unterstützt werdet und Ihr allein gegen Lord Arnold keine Möglichkeit auf einen Sieg sehet.
Daß Ihr Euch aber so schnell gegen Euren Verbündeten wendet, ist ein Zeichen, daß Euch noch unehrenhafter erscheinen läßt, als man in Hinblick auf die kriegerische Handlung erkennen konnte.
An Lord Kronos Stelle würde ich mir überlegen, wie ich weiter vorgehen würde.
Die eben erwähnte Nachricht von Mc Duck an Lord Arnold ist natürlich archiviert und kann eingesehen werden.
Der erwähnte Ausdruck „bodenlose Frechheit“ ist wirklich aus meinem Munde geflossen, aber selbstverständlich in einem anderen Kontext.Die Friedensverhandlungen werden nun von ihr geführt, mein ehrliches Angebot, daß ich an Sir Arnold gerichtet habe, wird von ihr als "bodenlose Frechheit" abgetan
Die Aussage ist auf den, von Lord Mc Duck aus eben erwähnter Nachricht, Versuch gemünzt gewesen, Lord Kronos für diesen Kriegsakt verantwortlich zu machen und im Weiteren die Einschätzung von Lord Mc Duck zu der jetzigen politischen Situation in Ihrer Region.
Lord Mc Duck ist der Meinung, Lord Kronos und Lord Rainhard würden die Macht übernehmen und ohne Rücksicht auf Verluste die kleinen Herrscher der Region ausrotten.
Er war zwar selber eigennützig ein Werkzeug – wenn es denn überhaupt stimmen sollte, was Lord Mc Duck anführte – und hofft nun auf Seitenwechsel, da er hofft, daß andere Herrscher sich genaus so blauäugig und unfähig geben, so wie er es tat.
Mc Duck, wir trafen uns gestern in der Taverne und ich habe Euch unsere Bedingungen genannt, dieses kann ich auch gerne der Öffentlichkeit preisgeben.Ich hoffe, daß man zu einer Einigung kommen kann, mit der sowohl Sir Arnold als auch ich leben können und die vor allem auch von unseren Nachbarn akzeptiert werden wird
Unsere Bedingungen sind für eine Einstellung des Kampfes:
- die Länder, die Ihr seid der ersten Annektion in Lord Arnolds Land in Eurem Besitzt gebracht habt, werden an den rechtmäßigen Besitzer Lord Arnold zurück gegeben
- die östlichen Länder, die Ihr nur durch die Annektion von Lord Arnolds Länder in Besitz nehmen konntet, gehen an Lord Arnold
- Ihr zahlt Schadenserstatz für die Toten und Witwen, die Ihr zu verantworten habt
Ihr teiltet mir gestern in der Taverne mit, daß die östlichen Länder nicht verhandelbar seien und ich Euch erpressen wolle.
Jeder verblödete Vollidiot erkennt, daß ich Euch helfen wollte.
Wie Ihr meint, ich habe Euch gesagt, daß ich nur auf dieser Basis verhandle und das einmal. Ihr lehntet ab.
Es gibt ein Sitzungsprotokoll, in dem es nachgelesen werden kann.
Ihr habet Euch selber die Hilfestellung von meiner Seite verbaut.
Ihr habet Euch alles Weiter selbst zu verantworten.
Ich kann nur eindringlich vor Mc Duck warnen, denn er hat es offensichtlich gerne, Intrigen zu spinnen und dann seine "Freunde" zu verraten und zu hintergehen.
Baronesse Antonette
Da wir gerne auch weiterhin mit unseren Nachbarn in Frieden zusammenleben möchten,
erbitten wir Einsicht in die Karten nehmen zu dürfen.
Auch wir haben Grund zu der Annahme, dass die Ente ein falsches Spiel mit uns spielen wollte.
Es scheint gar, als ob die Ente sich mit allen und gegen jeden "verbündete"
Mit Geflügel wissen wir besseres anzufangen,
als uns auf der Nase herumtanzen zu lassen
Es grüsset,
Lord Ephraim
der Gutmütige
erbitten wir Einsicht in die Karten nehmen zu dürfen.
Auch wir haben Grund zu der Annahme, dass die Ente ein falsches Spiel mit uns spielen wollte.
Es scheint gar, als ob die Ente sich mit allen und gegen jeden "verbündete"

Mit Geflügel wissen wir besseres anzufangen,
als uns auf der Nase herumtanzen zu lassen

Es grüsset,
Lord Ephraim
der Gutmütige
- McDuck
- r_preserver
- Beiträge: 75
- Registriert: So Aug 29, 2004 7:42 pm
- Wohnort: Duckenburgh
- Kontaktdaten:
Lady Antonette,
Eure Schilderung des Kriegsverlaufes entspricht natürlich den Tatsachen und ich habe ja auch nicht bestritten, daß dieser Krieg falsch war. Ich habe mich öffentlich bei Lord Arnold dafür entschuldigt und bin auch bereit, umfassende Wiedergutmachung und Wiederaufbauhilfe zu leisten. Dies habe ich bereits Lord Arnold in einem persönlichen Schreiben mitgeteilt und auch hier veröffentlicht.
Als ich Lord Arnold mein erstes Friedensangebot geschickt habe, wusste ich noch nichts von Eurem Bündnis und habe mit Lord Arnold direkt verhandelt. Es geht mir um den Frieden und nicht darum, daß ich plötzlich Angst (vor Euch?) bekommen habe.
Falls Ihr Euch als Lehnsherrin durch meine direkten Verhandlungen mit Eurem Vasallen übergangen fühlt, so entschuldige ich mich auch bei Euch für meine unwissende Ungeheuerlichkeit.
Lord Arnold erklärte sich von sich aus zu einem Waffenstillstand bereit. Ein Waffenstillstand, den beide Seiten für einige Zeit respektierten und in dem beide Parteien ihre Verwundeten pflegen und um die Toten trauern konnten. Seit Euren Interventionen marschieren Lord Arnolds Armeen nun jedoch weiter.
Lady Antonette, ich möchte Euch daher fragen: Welchen Grund habt Ihr, dieses erneute und immer noch sinnlose Blutvergiessen provozieren zu wollen? Was seid Ihr für eine Lehnherrin, die Ihren Vasallen weiter aufstachelt, obwohl er sich in einem von beiden Seiten eingehaltenen Waffenstillstand befunden hat?
Eure Schilderung des Kriegsverlaufes entspricht natürlich den Tatsachen und ich habe ja auch nicht bestritten, daß dieser Krieg falsch war. Ich habe mich öffentlich bei Lord Arnold dafür entschuldigt und bin auch bereit, umfassende Wiedergutmachung und Wiederaufbauhilfe zu leisten. Dies habe ich bereits Lord Arnold in einem persönlichen Schreiben mitgeteilt und auch hier veröffentlicht.
Als ich Lord Arnold mein erstes Friedensangebot geschickt habe, wusste ich noch nichts von Eurem Bündnis und habe mit Lord Arnold direkt verhandelt. Es geht mir um den Frieden und nicht darum, daß ich plötzlich Angst (vor Euch?) bekommen habe.
Falls Ihr Euch als Lehnsherrin durch meine direkten Verhandlungen mit Eurem Vasallen übergangen fühlt, so entschuldige ich mich auch bei Euch für meine unwissende Ungeheuerlichkeit.
Lord Arnold erklärte sich von sich aus zu einem Waffenstillstand bereit. Ein Waffenstillstand, den beide Seiten für einige Zeit respektierten und in dem beide Parteien ihre Verwundeten pflegen und um die Toten trauern konnten. Seit Euren Interventionen marschieren Lord Arnolds Armeen nun jedoch weiter.
Lady Antonette, ich möchte Euch daher fragen: Welchen Grund habt Ihr, dieses erneute und immer noch sinnlose Blutvergiessen provozieren zu wollen? Was seid Ihr für eine Lehnherrin, die Ihren Vasallen weiter aufstachelt, obwohl er sich in einem von beiden Seiten eingehaltenen Waffenstillstand befunden hat?
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
- McDuck
- r_preserver
- Beiträge: 75
- Registriert: So Aug 29, 2004 7:42 pm
- Wohnort: Duckenburgh
- Kontaktdaten:
Lady Antonette,
Sir Arnold,
ich muss leider feststellen, daß Ihr nun schon im zweiten Quartal den Waffenstillstand verletzt und weiter militärisch vorgeht. Der Waffenstillstand wurde anfangs von beiden Kriegsparteien akzeptiert und auch nie aufgekündigt. Ihr legt damit selber ein Verhalten an den Tag, welches Ihr bei mir anprangert.
Ich habe bereits vor einiger Zeit Lord Arnold mein Friedensangebot unterbreitet, in dem ich weitreichende Zugeständnisse machte. Dieses wurde dann von Euch, Lady Antonette, brüsk zurückgewiesen, Ihr wolltet dann Eurerseits Eure Bedingungen diktieren. Ihr nanntet diese inzwischen ja auch öffentlich hier im Forum.
Betrachtet man sich meinen Vorschlag und Eure Bedingungen jedoch einmal genauer, so sind diese doch gar nicht so verschieden. Selbst in der Frage der strittigen Ostgebiete sind wir nicht so weit voneinander entfernt, wie es scheint.
Lord Arnold: Auch wenn Eure Lehnherrin den Frieden zwischen unseren Völkern offenbar nicht will, so werde ich eine Verhandlungsdelegation von Euch nicht zurückweisen.
Sir Arnold,
ich muss leider feststellen, daß Ihr nun schon im zweiten Quartal den Waffenstillstand verletzt und weiter militärisch vorgeht. Der Waffenstillstand wurde anfangs von beiden Kriegsparteien akzeptiert und auch nie aufgekündigt. Ihr legt damit selber ein Verhalten an den Tag, welches Ihr bei mir anprangert.
Ich habe bereits vor einiger Zeit Lord Arnold mein Friedensangebot unterbreitet, in dem ich weitreichende Zugeständnisse machte. Dieses wurde dann von Euch, Lady Antonette, brüsk zurückgewiesen, Ihr wolltet dann Eurerseits Eure Bedingungen diktieren. Ihr nanntet diese inzwischen ja auch öffentlich hier im Forum.
Betrachtet man sich meinen Vorschlag und Eure Bedingungen jedoch einmal genauer, so sind diese doch gar nicht so verschieden. Selbst in der Frage der strittigen Ostgebiete sind wir nicht so weit voneinander entfernt, wie es scheint.
Lord Arnold: Auch wenn Eure Lehnherrin den Frieden zwischen unseren Völkern offenbar nicht will, so werde ich eine Verhandlungsdelegation von Euch nicht zurückweisen.
Sir Scrooge McDuck
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Herrscher über die Duckburg,
von Antonette und dem DBB verjagt!
Mc Duck,
Ihr brauchet erst gar nicht probieren.Euch durch solche billige Beiträge bei den übrigen Völkern Eindruck zu schinden.
Ihr habet Euch in der Vergangenheit mehrerer Verbrechen schuldigt gemacht und diese sind nicht durch ein witziges der eine friedliche „Absicht“ wieder gut zu machen.
Um es noch deutlicher zu machen:
Ihr habet willkürlich gemordet, Ihr habet Frauen Ihrer Männer beraubt, Ihr habet zu verantworten, daß Kinder ohne Ihre Väter aufwachsen.
Ihr habet aus reiner Raffgier Länder besetzt.
Ihr habet Euer heiligstes Gut verkauft, Euer Gewissen.
Ihr brauchet keiner Sorge pflegen, ich weiß um Eure Ersuche bei den benachbarten Städten.
Ihr setztet weiter unwahrliche Geschichten in die Welt zwecks Beeinflussung.
Ihr wollet wirklich den Krieg beenden?
Ihr wollet wirklich ein friedliches Land?
Warum macht Ihr nichts dafür?
Warum gebt Ihr nicht einfach rechtmäßige Länder zurück?
Warum versucht Ihr weiter zu intrigieren?
Einen hochgepriesenden Waffenstillstand führet Ihr an.
Welchen meinet Ihr?
Ihr habet einen Waffenstillstand Eurerseits angeführt, während Verhandlungen laufen.
Ihr selbst habet die Verhandlungen untermauert.
Ihr selbst habet gesagt, Ihr seid so nicht „verhandelbar“.
Daher gibt keine Verhandlung im Moment, da Ihr Eurer Raffgier kein Ende bereiten wollt und auf dem Reichtum anderer leben wollt.
Verhandlungen gibt es erst, wenn Ihr wirklich bereit seid Euren Fehler einzugestehen.
Es gibt erst wieder Verhandlungen, wenn Ihr wirklich bereit seid, Eurem Feldzug ein Ende zu bereiten.
Es gibt erst Verhandlungen, wenn Ihr unsere Nachbarn nicht mehr mit Lügen vollbombardiert.
Wer seid Ihr eigentlich?
Denkt Ihr wirklich, Eure Geschichte als rechtschaffend verkaufen zu können?
Denkt Ihr wirklich, Euer Kriegsgehabe würde nicht genug angerichtet haben?
Denkt Ihr wirklich, Eure jämmerlichen Versuche, die Wahrheit zu vertuschen, würden fruchten?
Völker, wo kommen wir hin, wenn wir solchen Herrschern vertrauen.
Solchen Herrschern, die sich heute mit einem gut tun, am nächsten morgen mit dem anderen gehen und in der Zwischenzeit Verträge aushandeln, wie sie den Dritten erledigen.
Abscheu.
Baronesse Antonette
Ihr brauchet erst gar nicht probieren.Euch durch solche billige Beiträge bei den übrigen Völkern Eindruck zu schinden.
Ihr habet Euch in der Vergangenheit mehrerer Verbrechen schuldigt gemacht und diese sind nicht durch ein witziges der eine friedliche „Absicht“ wieder gut zu machen.
Um es noch deutlicher zu machen:
Ihr habet willkürlich gemordet, Ihr habet Frauen Ihrer Männer beraubt, Ihr habet zu verantworten, daß Kinder ohne Ihre Väter aufwachsen.
Ihr habet aus reiner Raffgier Länder besetzt.
Ihr habet Euer heiligstes Gut verkauft, Euer Gewissen.
Ihr brauchet keiner Sorge pflegen, ich weiß um Eure Ersuche bei den benachbarten Städten.
Ihr setztet weiter unwahrliche Geschichten in die Welt zwecks Beeinflussung.
Ihr wollet wirklich den Krieg beenden?
Ihr wollet wirklich ein friedliches Land?
Warum macht Ihr nichts dafür?
Warum gebt Ihr nicht einfach rechtmäßige Länder zurück?
Warum versucht Ihr weiter zu intrigieren?
Einen hochgepriesenden Waffenstillstand führet Ihr an.
Welchen meinet Ihr?
Ihr habet einen Waffenstillstand Eurerseits angeführt, während Verhandlungen laufen.
Ihr selbst habet die Verhandlungen untermauert.
Ihr selbst habet gesagt, Ihr seid so nicht „verhandelbar“.
Daher gibt keine Verhandlung im Moment, da Ihr Eurer Raffgier kein Ende bereiten wollt und auf dem Reichtum anderer leben wollt.
Verhandlungen gibt es erst, wenn Ihr wirklich bereit seid Euren Fehler einzugestehen.
Es gibt erst wieder Verhandlungen, wenn Ihr wirklich bereit seid, Eurem Feldzug ein Ende zu bereiten.
Es gibt erst Verhandlungen, wenn Ihr unsere Nachbarn nicht mehr mit Lügen vollbombardiert.
Wer seid Ihr eigentlich?
Denkt Ihr wirklich, Eure Geschichte als rechtschaffend verkaufen zu können?
Denkt Ihr wirklich, Euer Kriegsgehabe würde nicht genug angerichtet haben?
Denkt Ihr wirklich, Eure jämmerlichen Versuche, die Wahrheit zu vertuschen, würden fruchten?
Völker, wo kommen wir hin, wenn wir solchen Herrschern vertrauen.
Solchen Herrschern, die sich heute mit einem gut tun, am nächsten morgen mit dem anderen gehen und in der Zwischenzeit Verträge aushandeln, wie sie den Dritten erledigen.
Abscheu.
Baronesse Antonette