land zu lehen und unterstuetzung gesucht - wuensche
Verfasst: Di Okt 12, 2004 12:37 am
Ueber hundert jahre sucht unser volk vergebens nach einer chance, zur deckung steigender rohstoffbedarfe freies und bisher unbeanspruchtes land zu finden. lediglich zweimal brachte uns grossmut andrer fuersten - von skar und salmuth - einzelne morgen land und je eine stadt.
Wir moechten den mangel nicht laenger verantworten und erwaegen, wenn es denn bisher anders nicht ging, durch ein lehnsverhaeltnis fuer unser volk zu sorgen.
folgendes sind unsre wuensche und sorgen dabei:
1. unser vordringlichstes interesse ist land zur rohstoffversorgung unsrer bevoelkerung, das von unsren bisherigen gebieten aus gut zu verwalten ist. es sollte am besten nicht nur unsre defizite decken, sondern uns auch noch weitres wachstum erlauben.
2. dabei sollte sich eine verpflichtung zu spaetrer rueckgabe bei ende unsrer regierung durch tod oder aufstand deutlich beschraenken auf das verliehne land. unser bisher erworbnes stammland sollte von uns frei vererbbar bleiben, wie wir das auch in unsrem testament vorgesehen haben. ueber zugewinn waehrend der lehnszeit muessten regelungen getroffen werden.
3. ein weitres starkes interesse ist bei uns, die entwicklung unsres volkes gezielter voranzubringen, als uns das bisher auf uns allein gestellt moeglich war. dabei unterstuetzen koennte uns erfahrner rat und wissen ueber wirtschaftliche zusammenhaenge genauso wie fuer beide seiten guenstige und verlaessliche tauschbeziehungen.
4. eine schon immer gehegte befuerchtung unsres zutiefst friedliebenden volkes ist es, durch lehnspflichten in militaerische konflikte gezogen zu werden. hier waeren uns zusicherungen wichtig, die uns von militaerischer unterstuetzungspflicht ausserhalb unsrer region oder bei angriffskriegen unmittelbarer oder mittelbarer lehnsherren auch innerhalb unsrer region befreien.
5. wir moechten darueber hinaus frei bleiben von politischen und weltanschaulichen zwaengen:
a) wenn wir denn durch das lehnsverhaeltnis mittelbar einem groesseren reich unterstehen sollten, haetten wir denn dann zumindest mitsprachemoeglichkeit innerhalb dieses reiches - wie auch immer diese organisiert ist?
b) bleibt in unsrem gebiet religions-, gewissens- und meinungsfreiheit garantiert oder wuerden wir uns und unsre bevoelkerung mittelbar eventuellen glaubenssaetzen, eingriffen oder zensurmassnahmen ausliefern?
6. lassen sich abmachungen treffen, wie sich ein lehnsverhaeltnis im beiderseitigen einvernehmen wieder beenden liesse, wenn es denn nicht mehr passen sollte?
7. freiheit vom zehnten wuerde uns freuen. allerdings waeren uns die andern punkte deutlich wichtiger, wenn denn die unterstuetzung und die verliehnen moeglichkeiten den entrichteten zehnten wert sind.
wir sind an angeboten interessiert und werden uns wohl auch einige quartale zeit nehmen, sie zu pruefen. wir erwarten sie per brieftaube im schlag bodo.tamar@web.de.
Wir moechten den mangel nicht laenger verantworten und erwaegen, wenn es denn bisher anders nicht ging, durch ein lehnsverhaeltnis fuer unser volk zu sorgen.
folgendes sind unsre wuensche und sorgen dabei:
1. unser vordringlichstes interesse ist land zur rohstoffversorgung unsrer bevoelkerung, das von unsren bisherigen gebieten aus gut zu verwalten ist. es sollte am besten nicht nur unsre defizite decken, sondern uns auch noch weitres wachstum erlauben.
2. dabei sollte sich eine verpflichtung zu spaetrer rueckgabe bei ende unsrer regierung durch tod oder aufstand deutlich beschraenken auf das verliehne land. unser bisher erworbnes stammland sollte von uns frei vererbbar bleiben, wie wir das auch in unsrem testament vorgesehen haben. ueber zugewinn waehrend der lehnszeit muessten regelungen getroffen werden.
3. ein weitres starkes interesse ist bei uns, die entwicklung unsres volkes gezielter voranzubringen, als uns das bisher auf uns allein gestellt moeglich war. dabei unterstuetzen koennte uns erfahrner rat und wissen ueber wirtschaftliche zusammenhaenge genauso wie fuer beide seiten guenstige und verlaessliche tauschbeziehungen.
4. eine schon immer gehegte befuerchtung unsres zutiefst friedliebenden volkes ist es, durch lehnspflichten in militaerische konflikte gezogen zu werden. hier waeren uns zusicherungen wichtig, die uns von militaerischer unterstuetzungspflicht ausserhalb unsrer region oder bei angriffskriegen unmittelbarer oder mittelbarer lehnsherren auch innerhalb unsrer region befreien.
5. wir moechten darueber hinaus frei bleiben von politischen und weltanschaulichen zwaengen:
a) wenn wir denn durch das lehnsverhaeltnis mittelbar einem groesseren reich unterstehen sollten, haetten wir denn dann zumindest mitsprachemoeglichkeit innerhalb dieses reiches - wie auch immer diese organisiert ist?
b) bleibt in unsrem gebiet religions-, gewissens- und meinungsfreiheit garantiert oder wuerden wir uns und unsre bevoelkerung mittelbar eventuellen glaubenssaetzen, eingriffen oder zensurmassnahmen ausliefern?
6. lassen sich abmachungen treffen, wie sich ein lehnsverhaeltnis im beiderseitigen einvernehmen wieder beenden liesse, wenn es denn nicht mehr passen sollte?
7. freiheit vom zehnten wuerde uns freuen. allerdings waeren uns die andern punkte deutlich wichtiger, wenn denn die unterstuetzung und die verliehnen moeglichkeiten den entrichteten zehnten wert sind.
wir sind an angeboten interessiert und werden uns wohl auch einige quartale zeit nehmen, sie zu pruefen. wir erwarten sie per brieftaube im schlag bodo.tamar@web.de.