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An den werthen Soth

Verfasst: Mi Okt 06, 2004 8:07 pm
von Wolseley
Werther Nachbar,

seit nunmehr 15 Jahren höre und sehe ich nichts von Euch!

Ihr batet mich um Holz und Steinverträge, die ich Euch zu günstigen Konditionen zukommen liess, welche Ihr jedoch nie annahmt. Ich frug Euch, ob Euch die Bedingungen nicht zusagten, erhielt jedoch nie Antwort.
Ich bot Euch an, 5 Morgen meiner Ländereien ohne sonstige Bedingungen von mir zu annektieren, auf dass Euer Reich gedeihen könne, erhielt jedoch nie eine Antwort.

Mehrmals liess ich Euch Vassallenverträge zukommen, bot Euch Städte und Land an, ohne dass ich den Zehnten forderte, erhielt jedoch nie eine Antwort.

Ebensowenig nahmt Ihr meine Kornverträge an.

Da ich davon ausgehen muss, dass Ihr krank, tot oder von Sinnen sein müsst und ich es nicht verantworten kann, dass Eure Bevölkerung sich selbst überlassen bleibt oder irgendwann alles zu Ruinen verfällt und Untote sich breitmachen, fordere ich Euch noch einmal auf, Euch doch bitte zu melden, ansonsten meine Truppen Euer Gebiet annektieren werden.
Ich hänge diese Botschaft hier aus, nachdem ich Euch bereits vor Jahr und Tag in einer persönlichen Botschaft aufforderte Euch zu melden.

Wenn einer der werthen Herren, der dies liest mir doch vielleicht bestätigen könnte, dass er zumindest Kundschafter des werthen Soth erblickt hat und mir bestätigen kann, dass diese noch Befehle erhalten, so werde ich von meinem Vorhaben ablassen.

Wolseley

Verfasst: Mi Okt 06, 2004 9:45 pm
von CogRouge
Werter Wolfseley,

bitte gebt dem Lord noch eine Gnadenfrist von 5 jahren .
Vielleicht meldet er sich ja. Auch wir hatten des öfteren Lords, die dann einfach verstarben. Meistens hat dann der Halbgott einen neuen Lord angesiedelt. Somit habt Ihr ein gutes Gewissen.
Ihr könnt ja vorsorglich einen Siedler an die Grenze stellen , so schnell kommen die Untoten nicht.

Herzog CogRouge
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Benutze die Macht, sonst verlierst Du sie

Verfasst: Mo Okt 18, 2004 9:38 pm
von Wolseley
Drei Jahre sind nunmehr ins Land gezogen und noch immer habe ich nichts von meinem Nachbarn vernommen, noch einen Kundschafter oder sonst eine Menschenseele ausmachen können.

Zwei Jahre mag ich noch warten, doch dann werde ich einen Expeditionstrupp entsenden, um den Verbleib meines Nachbarn zu klären.

gez.
Wolseley