Tales of Tamar

Werte Ladies, werte Lords.

Im Herbst dieses Jahres kam ich auf Tamar, nach harter, langer Reise, endlich mit einem Anhang von ein paar Leuten an.
Leider musste ich feststellen, dass ein gewisser Bleda seine Kavallerie in der Nähe meiner Stadt aufgestellt hat.
Habe ich um das Leben meiner Bewohner zu fürchten? Gerade jetzt, im Winter, wo ich doch noch nicht mal genügend Abwehr habe, ja, auch das Korn, um die Menschen zu versorgen, selbst das ist sehr knapp, würde uns ein Angriff erheblich schwächen, ja, wenn nicht sogar ausrotten.
Nun, viel kann ich nicht entgegenbringen, aber wenn Bleda denkt, er muss mich vernichten, dann hat er ein leichtes Spiel.
Allerdings, wenn er einen Handelspartner sucht, dann muss er sich nur gedulden, denn auch mein Land wird einmal gedeihen.

Huldigst

Denke mal das Lord Bleda euch erst bemerkte als er schon an eurer Grenze stand.

Schickt ihm ein Täubchen, und seht was sich machen lässt,

Gemach, gemach Lady Borken!

Ihr habt von Bleda nichts zu befürchten, dafür bürge ich als Lehnsherr.
Das Land, welches Ihr jetzt besiedelt gehörte vorher einem kleinen Lord,
welcher sich einfach aus dem Staub machte und das Land somit
unbesetzt und frei zum Annektieren zurück lies. Euer ebenso plötzliches
Erscheinen hat Bledas Truppen wohl beim Annektieren überrascht.
Da das Land nun besetzt ist, werden sie sicher bald abziehen.

Ich heiße Euch überdies herzlich willkommen auf unserer idyllischen kleinen Insel.
Sagt Bescheid, falls ich Euch irgendwie helfen kann,
einen meiner Außenposten findet Ihr drei Morgen südlich und einen östlich Eures neuen Reiches.
Auch Brieftauben ( Godefroy@gmx.li ) sind willkommen.

Gruß,
Godefroy der Balsamierte

Werter Godefroy,

danke, dass Ihr mich nicht weiterhin im Dunkeln tappen lasst.

Ich war schon besorgt um meine Bewohner.

Dann wünsche ich diesem Bleda, dass er bald ein neues Land zum Annektieren finden mag.

Euch, werter Herr Godefroy danke ich auch für die angebotene Hilfestellung, auf die ich gerne zurückkommen werde, sollte es erforderlich sein.

So dass unsere Welten wachsen und gedeihen mögen.

Huldigst