Tales of Tamar

Werter Egbert,
Ihr annektiert Land auf Ostanorien das bevor die Orks es eingenommen haben mir gehört hat. Ich hoffe dass es sich hier um ein Versehen handelt und dass Ihr Eure Truppen dort unverzöglich zurückholen werdet.
Ich werde bald eigene Truppen losschicken um das Land zurückzuannektieren.
Hochachtungsvoll,
Lord Draven.

werter draven,
die länderreien auf ostanorien gehören rechtmäßig egbert. vor zeiten
lebte lady virago dort und vermachte ihren besitz ihrem vasallen
egbert. sein erbe wurde ihm von garibaldi vorenthalten. er nimmt es
sich nun zu eigen, wie es im testament vorgesehen war. lasst ihn
gewähren!
kartenmaterial aus jener zeit liegt mir vor und kann gern eingesehen
werden. das testament der virago ist ebenfalls hier am schwarzen
brette zu finden.
ferner möchte ich betonen, dass egbert meine volle unterstützung in
dieser sache hat.

Werter Egbert, werter Jinx,

es wundert einen so langsam, wer nicht alles Anspruch auf diese paar Morgen in Ost-Anorien erhebt.
Da lagen Jahrzehnte die Ländereien brach, niemand kümmerte sich drum, ausser Untoten und Orks, die dort wilde Orgien feierten und nun kommen aus allen Ecken Leute gekrochen, die irgendwelche uralten Testamente hervorkramen, auf deren Grundlage sie Ansprüche anmelden.
Drei Anmerkungen habe ich dazu:

1. Zeitnahes Kümmern um sein Erbe führt dazu, dass nicht andere Lords in Unwissenheit irgendwelcher Ansprüche anfangen dort Kolonien zu gründen.

2. Wenn man nun nach Jahren meint, seine Ansprüche doch vertreten zu wollen, dann sollte man den Kontakt mit den nun dort ansässigen Lords suchen, mit diesen Kommunizieren und einen Kompromiss verhandeln. Die ansässigen Lords haben immerhin eine Menge Gold, Menschenleben und Zeit investiert, um die verwilderten Ländereien zu kultivieren und Orks und Untote zu vertreiben.

3. Angriffe auf oder Annektionen von Ländern meiner Vasallen (und dazu gehört Draven) ohne Beachtung von Punkt 1 und 2 sehe ich als generelle Kriegserklärung an mich an.

Freundlichst

Vicomte Lograat

Barbar von Kog

Werter Lograat

Weshalb wir uns nicht früher um das Erbe kümmern
konnten ist eine andere und auch lange Geschichte.
Aber gleich hier mit dem Säbel rasseln und mit Krieg
drohen. Was soll das bitte.
All die Jahre waren wir gute Nachbarn und konnten
uns bisher über alles einigen.
Wir haben Euren Vasallen weder angegriffen, noch
sein Land annektiert.
Es handelt sich lediglich um zwei Morgen, die wir
den Untoten und Orks abgenommen haben, von denen
Lord Draven nun sagt, sie wären vorher schon mal
in seinemm Besitz gewesen.

Und was die grossen Investitionen der zahlreichen
Lords betrifft, die hier schon landen wollten.
Gerade die haben dazu beigetragen das Land so
zu verwildern.
Kommen hier an wie Anfänger und "füttern" die
Armeen der Untoten mit viel zu schwachen Truppen.
An der Nordspitze sind sie schon auf 55000 angewachsen.
Wäre doch mal eine nette Geste und weise Entscheidung
das Problem gemeinsam anzugehen um die Plage
zu beenden.
Über Besitzansprüche können wir ja verhandeln
und heben die Waffen besser für die Unholde auf.

Zum Grusse
Egbert

Werter Egbert,

mitnichten wollten wir Euch mit Krieg drohen. Wir sind uns der guten Nachbarschaft, die wir seit hunderten Jahren pflegen sehr bewußt und froh derob!
Es ist nur so, dass einige Lords an den Ländereien auf Ost-Anorien zerren und somit auch am Land von Draven. Daher wollten wir nur generell und nicht persönlich auf Euch bezogen klarstellen, dass wir die Integrität der Ländereien unserer Vasallen verteidigen werden.
Euer Vorschlag, sich mal mit allen Beteiligten der Ost-Anorien Vorgänge zusammen zu setzen, Grenzen zu ziehen und gemeinsam gegen die doch arg grossen Verbände von Orks und Untoten vorzugehen, war eigentlich auch mein Anliegen, welches ich unter Punkt 2 mit Kommunikation meinte.

Wir würden uns sehr freuen, wenn es zu einer für alle Beteiligten vorteilhaften Einigung kommen würde.

Hochachtungsvoll

Lograat

PS: Und von dem anfängerhaftem Vorgehen gegen die Untoten nehmt bitte Draven aus, Draven und ich haben in Zusammenarbeit in der Gegend schon etliche zehntausend Untote zurück unter die Erde geschickt.

Werter Lograat

>PS: Und von dem anfängerhaftem Vorgehen gegen die Untoten nehmt bitte Draven aus,
>Draven und ich haben in Zusammenarbeit in der Gegend schon etliche zehntausend Untote
>zurück unter die Erde geschickt.

Natürlich, das können wir auch bezeugen.
Es waren aber schon unzählige Lords da,
die mit ihren schnellen Annektierungen leichter Armeen
die Untoten noch verstärkt haben.
Wir sollten uns darauf konzentrieren die jetzt
im Besitz befindlichen Staedte zu verteidigen bis
die Bevölkerung gross genug ist auch mal einen
Gegenschlag abzuwehren.
Danach können wir uns systematisch bis zum
Nordkap durchkämpfen weil die lästigen
Nachschubwege per Schiff entfallen.

Wir erklären uns gerne bereit in dieser Sache
mit Lord Draven zu kooperieren.

Werter Lord Draven
Wenn Ihr diese Zeilen lest sind unsere Armeen
wieder auf dem Weg in die Stadt.
Wir wollten nur den Untoten Drachen ablenken,
der sich auch noch dort herumtreibt.
Auch wir haben am Nordkap drei mal hintereinander
eine voll ausgebaute Stadt verloren.
Aus diesem Grunde raten wir zu oben genannter Taktik.
Bewacht Eure Stadt mit mindestens 30000 Soldaten,
wenn Untote in der Nähe sind,
und vergesst mal die paar Morgen Land.
Wenn wir die Wiesenfelder vorübergehend behalten dürften
können wir mit unseren Katapulten die Untotenarmee bekämpfen,
die gerade auf dem Weg zu Eurer Stadt ist.

Zum Gruss

Egbert

1. Zeitnahes Kümmern um sein Erbe führt dazu, dass nicht andere Lords in Unwissenheit irgendwelcher Ansprüche anfangen dort Kolonien zu gründen.

wie ich schon sagte, wurde das land von anderen lords, namentlich garibaldi besetzt und nicht zurückgegeben. krieg kam und kommt nicht in frage, daher kann egbert sein erbe erst jetzt antreten. soweit die kurzfassung der ganzen geschichte.

2. Wenn man nun nach Jahren meint, seine Ansprüche doch vertreten zu wollen, dann sollte man den Kontakt mit den nun dort ansässigen Lords suchen, mit diesen Kommunizieren und einen Kompromiss verhandeln. Die ansässigen Lords haben immerhin eine Menge Gold, Menschenleben und Zeit investiert, um die verwilderten Ländereien zu kultivieren und Orks und Untote zu vertreiben.

dazu hat sich egbert bereits geäußert.

3. Angriffe auf oder Annektionen von Ländern meiner Vasallen (und dazu gehört Draven) ohne Beachtung von Punkt 1 und 2 sehe ich als generelle Kriegserklärung an mich an.

nanana. wir wollen doch nicht gleich zu den waffen greifen. eine friedliche lösung ist im interesse aller und wie ich sehe entwickelt sie sich bereits. solltet ihr allerdings auf eine konfrontation bestehen.. nun, ich würde mich freuen die ländereien meines vaters auf minhiriat wieder in besitz nehmen zu können, auf denen ihr lebt. allerdings wäre ich auch gern bereit euch friedlich besuchen zu kommen. ich wurde auf minhiriat geboren, müsst ihr wissen, und würde die hauptstadt meines vaters gern wiedersehen, auch wenn sie inzwischen in trümmern liegt.

Werter Egbert,
Danke für Eure sicher gutgemeinte Ratschläge jedoch überlasst es mir wie ich meine Städte verteidige. Des weiteren werde ich die paar Morgan(es sind mehr als zwei) Land sicher nicht vergessen( Ihr könnt das gerne tun) und werde sie mir zurückholen. Ihr habt ebenfalls zwei Städte eingenommen die ich gegründet habe und ebenfalls die verlange ich wieder.
So nun kennt Ihr mein Standpunkt in dieser Sache und es liegt nun an Euch,wie das geregelt wird. Ich erwarte Eure Vorschläge,
Hochachtungsvoll,
Lord Draven.

Werter Draven

Das ist einfach unglaublich.
Da verzichten wir bereitwillig auf einen Teil
unseres Erbes, bieten obendrein noch unsere
Hilfe an und und werden eiskalt abserviert.

Wohlann, wenn Ihr so überaus schlau seid werden
wir natürlich nicht unsere kostbaren Armeen
opfern und zusehen wie Ihr mit den Untoten fertig werdet.
Nun sind wir wohl an der Reihe mit Krieg zu drohen,
da unser Verhandlungsspielraum
und Toleranzgrenze erschöpft ist.
Mehr können wir leider nicht bieten.

Gruss

Egbert

Werter Egbert,

ups, ich werd mich wohl mal mit meinem Vasallen kurzschließen müssen
Verzeiht dessen Umgangsformen und nehmt meine Entschuldigung dafür an.

Sobald ich diese Sache intern geklärt habe, werde ich Euch verständigen.

Hochachtungsvoll

Lograat

Werter Feanor,

gerne könnt Ihr mich besuchen kommen, wir halten das Andenken an den Thron Eurer Vorfahren selbstverständlich in Ehren, haben eigens ein Museum dafür eingerichtet, dass Ihr bei einem Besuch bestimmt besuchen könnt.

Grüße

Lograat

werter lograat,
ich nehme das angebot gern an.

gruß,
feanor

Werter Egbert nehmt bitte meine Entschuldigung an,zugegeben war ich etwas unhöflich.
Hochachtungsvoll,
Lord Draven.

Draven hat geschrieben:Werter Egbert nehmt bitte meine Entschuldigung an,zugegeben war ich etwas unhöflich.
Hochachtungsvoll,
Lord Draven.

kein Problem, schon vergessen.
Wir haben interessante Neuigkeiten fuer Euch.
Wenn wir den Berichten unseres Schreibers glauben
schenken dürfen, haben wir den schwarzen Drachen erlegt.
Sicher sind wir aber erst wenn nächstes Quartal der
Kadaver verschwunden ist.
Inzwischen haben wir den Angriffsbefehl auf die
Armee der Untoten gegeben, die sich auf Eure
Stadt zu bewegt.
Sollten wir nicht erfolgreich sein geben wir Euch sofort
Informationen über deren Stärke damit Ihr rechtzeitig
schutzvorkehrungen treffen könnt.
Wenn diese Armee geschlagen ist könnt Ihr das Land
neben unserer Stadt hinauf nach Nordost annektieren.
Dabei sollte jeder eine Karawanenstrasse für den
Nachschub erhalten.

Betrachtet dies bitte als einen Vorschlag unsererseyts
und nicht als Kritik. Vielleicht habt Ihr ja noch eine
bessere Idee.
Die Ruinenstädte der Untoten hatten wir kurzerhand
annektiert um deren Nachschub zu stören.
Ihr könnt sie bei dem Marsch nach Osten gerne
zurück haben. Aber bitte per Kundschafter wegen
dem Vertrauen, falls sie so lange durchhalten.

Zum Gruss

Egbert

Werter Egbert,
ich bin froh dass wir unsere Differenzen beilegen können. Euer Vorschlag ist eine gute Grundlage und über Einzelheiten können wir uns noch unterhalten. Danke für die Warnung wegen den Untoten. Ich werde Euch nächsten Tage eine Botschaft zukommenlassen.
Hochachtungsvoll,
Lord Draven.

Werter Draven

Betrachtet das Gebiet als gesichert.
Der Drache und ca. 55000 Untote sind
vernichtet.
Ihr habt damit begonnen das frei gewordene
Land zu annektieren. Am Waldrand lagern
noch ungefähr 33000 Orks.
Die sitzen aber in der Falle weil sie Angst vor
den Bäumen haben und kommen nun
geradewegs auf unsere Armeen zu gelaufen.

Gruss

Egbert