Tales of Tamar

Herrscher Tamars!

Höret, was ich zu verkünden habe!

Es ist uns nun endlich gelungen, das Geschenk des verblichenen Kaisers Skars in seiner Gänze in Besitz zu nehmen, nicht zuletzt durch den immerwährenden Zuspruch seiner Reichsverwalterin, der edlen Satai Gowenna.

Die edlen und philantropischen Gesinnungen seiner Majestät finden ihre Wirkung bis in unsere düsteren Tage. Möge sein Wirken auch dem jetzigen Kaiser, seiner Majestät Armand Guother ein leuchtendes Beispiel sein.
Ein erster Schritt scheint ja getan, jetzt da Friedensverhandlungen vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt wird.

gez.

Baron Rover

LordRover hat geschrieben:Herrscher Tamars!
Es ist uns nun endlich gelungen, das Geschenk des verblichenen Kaisers Skars in seiner Gänze in Besitz zu nehmen, nicht zuletzt durch den immerwährenden Zuspruch seiner Reichsverwalterin, der edlen Satai Gowenna.

Von jahrelangen Reisen in andren Welten zurückgekehrt, freuen wir uns mit Euch, werter doppelter Nachbar: Konnten wir doch mitverfolgen, welche Mühen Ihr hattet, in den Euch zustehenden Besitz zu gelangen, und wissen wir doch aus eigner Erfahrung, wie schwer es ist, als Fürst eines kleinen Landes in einer schon verteilten Welt zurechtzukommen.

Nun scheint uns, just in unsrer Abwesenheit haben sich einige Umwälzungen in unsrer Nachbarschaft ergeben: sehen wir doch ehmals große und mächtige Nachbarn plötzlich nicht mehr. Und Ihr Reich im Besitz noch größrer Nachbarn. Wenn Euch auch hier endlich ein paar Morgen zufielen, freut uns das für Euch. Auch unterstützen wir Euer Ansinnen, die Rechtmäßigkeit der Übernahme zwischen den Großen zu klären: War doch noch unbeantwortete Frage im Raum, ob nicht schon der Vor-Vorbesitzer hätte nach eigner Verpflichtung Beuteland an kleinere Nachbarn verteilen müssen.