Tales of Tamar

Lady Cailleau,

ich selbst habe ein kleines Reich und daher habe ich weiterhin ein Anrecht auf das Land welches Lady Damasa mir vererbt hat.

Als Unterhändler schreibt Guother von Verhandlungen, um jedoch verhandlungen führen zu können müßt Ihr vorerst Eure Truppen zurück beordern.

Zieht Eure Truppen aus meinem geerbten Land ab, wenn Ihr verhandeln wollt. Wenn sie nicht abrücken oder Ihr weiterhin annektiert, so müsste ich es als Kriegserklärung werten. Als Unterhändler schreibt aber Guother, daß Ihr keinen Krieg wollt.

Skröggur

Werter Lord Skroeggur,

auch wir sind nur ein kleines Reich und dienen der Verwalterin Lady Gowenna genauso treu, wie unserem Lehnsherren Satai Skar zu Lebzeiten.

Zum einen möchte wir darauf hinweisen, das der Kaiser Guother kein Unterhändler ist. Wir wüßten zumindest nicht, das wir Ihn gebeten hätte. Oder habet Ihr ihn gefragt? Es ist sehr freundlich von Ihm, das er anbietet, das wir uns an einen Tisch setzten. Dies möchten auch wir gerne wahrnehmen, damit eine schnelle Klärung herbei geführt werden kann.

Unsere Truppen haben die Anweisung bekommen sich nicht zu rühren, allerdings befürchten wir, das Sie die Nachricht erst mit dem morgigen Tage erreichen wird. Bitte seht es Ihnen nach. Es ist keine Kriegserklärung. Wir wünschen uns, wie auch Ihr, eine einvernehmliche Regelung.

Was uns noch interresieren würde, wie Ihr darauf kommt, das wir dem Reiche oder dem Orden angehören? Nur weil unser Gemahl im Orden ist?

Hiermit bitten wir aber auch Euch eure annektionen einzustellen, solange keine Regelung getroffen ist.

Friedlichen Gruß

Lady Cailleau

Werter Lord Skröggur,

wir haben leider nichts mehr von Euch gehört. Deshalb gehen wir davon aus, das Ihr kein Interresse an einer Lösung habet. Wir werden mit der annektionen der Ländereien unseres ehemaligen Lehnsherrn Satai Skar nun beginnen, sowie Lady Gowenna uns gebeten hat.Dieses Land werden wir verwalten bis Lady Gowenna entschieden hat, wer es erhalten soll.

friedlichem Gruße

Lady Cailleau