Die Ernennung des Papstes
Verfasst: Di Jun 01, 2004 10:32 pm
Liebe Brüder und Schwestern,
ich bin der oberste Schreiberling vom Kloster des Kathekhysmus.
So lasst mich Euch über eine Prohezeiung der heiligen Guridh höchstpersönlich erzählen.
<b>Es begab sich vor zwei Monden im Kloster:
Es war eine ruhige Sommernacht während Bruder Ecoper zum Brunnen ging um neues
Wasser zu holen - jedoch noch bevor er bei jenem angekommen war, blendete ihn ein
grelles Licht, es durchflutete das gesamte Kloster, jede noch so kleine Ecke ward
erhellt.
Danach hörte man eine leibliche Frauenstimme, die zu den Mönchen, welche aufgeweckt
durch das Licht und der Stimme, schon zahlreich sich im Klosterhofe versammelt hatten.
Sie sprach:
<i>"Ich bin Guridh -
So nehmet an das Vermächtnis das euch vom Allvater beschert-
Alle Welt hat einen neuen Vertreter -geschicket ; entsandt um Irrglaube und
Hass, Kummer und Zorn und Ungläubigkeit derer auszumerzen, die sich in Frevel
und Blasphemie dem Zeitalter des Aufbruchs widersetzen.
Und es wird Zuteil werden die gerechte Strafe denen, die sich schuldig machen in
Unmenschlichkeit und glaubenlosem Dasein.
So stehet es geschrieben - Und so sei es bis das Ende des Zeitalters wie es sich
offenbaret und bis ans Ende der Tage weltlichen Daseins."</i>
Das grelle Licht zog sich zurück und formte sich zu einer wunderschönen Frauengestalt,
sie ging geradewegs auf Bruder Coniglius zu, gab ihm eine weiss glänzende Kugel in die
Hand und sagte: <i>"Diese Bürde sei nun Euch zuteil,Ihr seied erwählt,zu tragen das allväterliche,
es zu bewahren und in Weisheit seiner Kunde taten zu tun.In Ihm sollet ihr wirken und walten
fortan,und bis ans Ende eurer Tage."</i>
</b>
Und so verkünde ich, Schreiberling in Diensten der Guridh was sich zutrug:
<b>
Sehr geehrte Völker Tamars
Es ist geschehen. Das Vermächtnis der Gurith ist allgegenwärtig und bewahrheitet
sich aus seinem unerschöpflichen Quell der Allmächtigkeit.
Tamar hat einen neuen Gesandten der heiligen Guridh und des Allvaters.
Der päpstliche wird die Belange aller Völker Tamars achten und er und seine
Vertreter werden bedacht und offen für die Probleme des gemeinen Volkes sein.
Die Ihm unterstehenden Kardinäle und der Bischof vertreten besagte Interessen
gleichermaßen. Gleichwohl sei einem jeden jungen Spirituellen die
Möglichkeit des Studiums im heiligen Kloster eröffnet- Auf das er mit grosser
Weisheit eines Tages der heiligen Guridh begegne, Erleuchtung erlange um
seinerseits zum Vertreter auserkoren werden zu können.
So wird die allvaterliche Instanz Unrecht und Recht vergelten und kaiserliche
werden stets bemüht sein um ein gerechtes Streben und um die Gunst der heiligen
Guridh.
</b>
Bruder Scriptorus
ich bin der oberste Schreiberling vom Kloster des Kathekhysmus.
So lasst mich Euch über eine Prohezeiung der heiligen Guridh höchstpersönlich erzählen.
<b>Es begab sich vor zwei Monden im Kloster:
Es war eine ruhige Sommernacht während Bruder Ecoper zum Brunnen ging um neues
Wasser zu holen - jedoch noch bevor er bei jenem angekommen war, blendete ihn ein
grelles Licht, es durchflutete das gesamte Kloster, jede noch so kleine Ecke ward
erhellt.
Danach hörte man eine leibliche Frauenstimme, die zu den Mönchen, welche aufgeweckt
durch das Licht und der Stimme, schon zahlreich sich im Klosterhofe versammelt hatten.
Sie sprach:
<i>"Ich bin Guridh -
So nehmet an das Vermächtnis das euch vom Allvater beschert-
Alle Welt hat einen neuen Vertreter -geschicket ; entsandt um Irrglaube und
Hass, Kummer und Zorn und Ungläubigkeit derer auszumerzen, die sich in Frevel
und Blasphemie dem Zeitalter des Aufbruchs widersetzen.
Und es wird Zuteil werden die gerechte Strafe denen, die sich schuldig machen in
Unmenschlichkeit und glaubenlosem Dasein.
So stehet es geschrieben - Und so sei es bis das Ende des Zeitalters wie es sich
offenbaret und bis ans Ende der Tage weltlichen Daseins."</i>
Das grelle Licht zog sich zurück und formte sich zu einer wunderschönen Frauengestalt,
sie ging geradewegs auf Bruder Coniglius zu, gab ihm eine weiss glänzende Kugel in die
Hand und sagte: <i>"Diese Bürde sei nun Euch zuteil,Ihr seied erwählt,zu tragen das allväterliche,
es zu bewahren und in Weisheit seiner Kunde taten zu tun.In Ihm sollet ihr wirken und walten
fortan,und bis ans Ende eurer Tage."</i>
</b>
Und so verkünde ich, Schreiberling in Diensten der Guridh was sich zutrug:
<b>
Sehr geehrte Völker Tamars
Es ist geschehen. Das Vermächtnis der Gurith ist allgegenwärtig und bewahrheitet
sich aus seinem unerschöpflichen Quell der Allmächtigkeit.
Tamar hat einen neuen Gesandten der heiligen Guridh und des Allvaters.
Der päpstliche wird die Belange aller Völker Tamars achten und er und seine
Vertreter werden bedacht und offen für die Probleme des gemeinen Volkes sein.
Die Ihm unterstehenden Kardinäle und der Bischof vertreten besagte Interessen
gleichermaßen. Gleichwohl sei einem jeden jungen Spirituellen die
Möglichkeit des Studiums im heiligen Kloster eröffnet- Auf das er mit grosser
Weisheit eines Tages der heiligen Guridh begegne, Erleuchtung erlange um
seinerseits zum Vertreter auserkoren werden zu können.
So wird die allvaterliche Instanz Unrecht und Recht vergelten und kaiserliche
werden stets bemüht sein um ein gerechtes Streben und um die Gunst der heiligen
Guridh.
</b>
Bruder Scriptorus