Charras, Yildraus, Geschichtskundige: Bitte um Klärung
Verfasst: Sa Apr 24, 2004 5:59 pm
Werte Herren und mächtige Nachbarn, Geschichtskundige von Tamar,
anlässlich einer Frage unsres Nachbarn, Lord Elendil, erlaubten wir uns die folgenden zwei Fragen zu ergänzen, die uns seit längerem beschäftigen. Bis heute erhielten wir keine Antwort - daher nochmals diese öffentliche Nachfrage:
Angesichts Eures großen Landgewinns aus dem Salmuth'schen Erbe erlauben wir uns dennoch die Nachfrage, ob nicht eigentlich eine deutlich größre Verpflichtung den "Kleinen" (zu denen wir uns auch noch nach dem Geschenk je eines Ortes durch Salmuth und Gowenna zählen) der Region gegenüber mit dem übernommnen Gebiet verbunden war?
Und wir beobachten ein wenig mit Sorge, dass Ihr einerseits von den Orks besetztes Land unsres Nachbarn Rover einnehmt, andrerseits zwischenzeitlich von Euch verwaltetes Salmuth'sches Gebiet, das wir den Orks wieder abnahmen, stante pede von uns zurückholt ... Welche Verfahrensweise haltet Ihr denn nun in solchem Falle für legitim?
Aber möglicherweise können auch andre edle Damen oder Herren aus ihrer Kenntnis von Geschichte und Gebräuchen Tamars zur Erhellung beitragen oder auch Lord Rover zu den jüngsten Vorfällen ...?
Mit freundlichem Gruße
bodo
anlässlich einer Frage unsres Nachbarn, Lord Elendil, erlaubten wir uns die folgenden zwei Fragen zu ergänzen, die uns seit längerem beschäftigen. Bis heute erhielten wir keine Antwort - daher nochmals diese öffentliche Nachfrage:
Wir beziehen uns dabei auf die Äußerung Salmuths:1. In der Tat wurden wir von Max Welling, Notar des ermordeten Salmuth, auf eine anstehende Verteilung von dessen Erbes hingewiesen. Als Erbverwalter seien die Herren Charras und Yildraus bestimmt. (...)
Da nun aber die Verwaltung des Salmuth'schen Gebiets durch die beiden Herren in die Jahre geht, würden wir schon noch gern wissen, ob denn die angekündigte Verteilung noch geschehen wird oder ob sie sozusagen stillschweigend an die beiden Herren selber (...) erfolgte?
2. Auch berichten uns unsre Historiker, sie hätten Quellen gefunden, die auf eine (Selbst-)Verpflichtung des verstorbenen Salmuth hindeuten, das im Kriege gegen einen Aggressor namens Wallenstein mit Unterstützung von und im Bündnis mit dritter Seite (genannt waren u.a. die inzwischen ebenfalls verblichnen Ursus und Skar) gewonnene Land an die lokalen kleineren HerrscherInnen zu verteilen. Sollte dies der Wahrheit entsprechen, so wäre es - zumindest unsrem beschränkten Verstande nach - weder fair noch rechtens, dass Salmuth oder seine Erbverwalter dieses Land nicht zu eigen, sondern nur als Lehen vergeben (und damit indirekt, als Lehnsherren, die Herrschaft darüber behalten). Auch hier würden wir uns über Aufklärung freuen!
Wie wir in unsrer ersten Nachfrage betonten, habt insbesondre Ihr, Baron Yildraus, Euch uns gegenüber bisher freundlich und unterstützend verhalten.Außerdem liegt es uns fern für die Gebiete/Städte etwas zu verlangen oder eine Knechtschaft als Bedingung zu setzen.
Angesichts Eures großen Landgewinns aus dem Salmuth'schen Erbe erlauben wir uns dennoch die Nachfrage, ob nicht eigentlich eine deutlich größre Verpflichtung den "Kleinen" (zu denen wir uns auch noch nach dem Geschenk je eines Ortes durch Salmuth und Gowenna zählen) der Region gegenüber mit dem übernommnen Gebiet verbunden war?
Und wir beobachten ein wenig mit Sorge, dass Ihr einerseits von den Orks besetztes Land unsres Nachbarn Rover einnehmt, andrerseits zwischenzeitlich von Euch verwaltetes Salmuth'sches Gebiet, das wir den Orks wieder abnahmen, stante pede von uns zurückholt ... Welche Verfahrensweise haltet Ihr denn nun in solchem Falle für legitim?

Aber möglicherweise können auch andre edle Damen oder Herren aus ihrer Kenntnis von Geschichte und Gebräuchen Tamars zur Erhellung beitragen oder auch Lord Rover zu den jüngsten Vorfällen ...?

Mit freundlichem Gruße
bodo