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Marktplatz
Verfasst: Do Feb 05, 2004 4:14 pm
von Morphin
Hallo,
ich habe endlich seit Jahren einen Marktplatz in meiner Stadt und habe auch die Möglichkeit Luxusgüter zu produzieren.
So wenn ich in meiner Einkaufsliste schaue muss ich für meine Waren Geld bezahlen, aber warum nur?
Ich denke wenn ich Waren selbst produzieren muss ich für die Waren auch nichts bezahlen oder ist es anderes?
Gruß
Morphin
Eigenproduktion von Waren
Verfasst: Do Feb 05, 2004 4:22 pm
von Pergalb
Werter Morphin!
Das mit der Eigenproduktion verhält sich so: Nicht Ihr produziert diese Waren, sondern Eure Untertanen. Diese möchten nun gerne für ihre Arbeit entlohnt werden. Das tut Ihr, indem Ihr ihre Waren für einen geringen Preis aufkauft. Die Waren lassen sich in aller Regel mit einem hohen Gewinn wieder verkaufen, gerade bei Luxusgütern sind Gewinnspannen von 100% und mehr durchaus möglich.
Hoffe, geholfen zu haben.
Verfasst: Do Feb 05, 2004 4:24 pm
von Taurik
Eure Handwerker etc. wollen schon bezahlt werden. Für umsonst arbeiten auch die nicht. Die sind ja nicht dumm.
Das einzige, was es umsonst gibt, sind Holz, Steine, Korn und Rohstoffe.
Verfasst: Do Feb 05, 2004 4:35 pm
von Morphin
@Pergalb
Achso verhält sich das. Also wenn ich dann die Waren einkaufe habe kann ich Sie dann verteuert verkaufen

.
Besten Dank

).
Aber was passiert mit den Waren die ich nicht einkaufen will. Also ich habe nirgendwo gelesen das ich Sie einkaufen muss.
So ich will mal auffhören mit meiner Fragerei

, aber der Marktplatz ist schon ne feine Sache wenn man mal groß ist
Gruß
Morphin
Marktplatz nochmal
Verfasst: Do Feb 05, 2004 6:56 pm
von Pergalb
Hallo Morphin!
Also das mit dem "überteuert" verkaufen, kommt auf die Sichtweise an. Ein Händler verkauft nicht überteuert, sondern er richtet sich nach Angebot und Nachfrage.

Was die nicht aufgekauften Waren betrifft: Niemand zwingt Euch, die Waren Eurer Untertanen tatsächlich anzukaufen. Wenn Ihr sie aber nicht kauft, dann sehen sich die Leute nach einer anderen Absatzmöglichkeit um. Sprich: Was Ihr nicht kauft, verschwindet vom Markt und wird im nächsten Quartal nicht wieder angeboten. Da gibt es dann neue Angebote.
Verfasst: Do Feb 05, 2004 8:31 pm
von Morphin
@Pergelb
Ich bedanke mich vor die lehrreiche Lektion

.
Ich denke ich habe noch viel zu lernen

) was das handeln auf Tamar betrifft und verbleibe erstmal.
Gruß
Morphin
Verfasst: Fr Feb 06, 2004 4:29 pm
von Pergalb
Morphin hat geschrieben:@Pergelb
Ja, manchmal werde ich ganz gelb im Gesicht, entweder vor Wut oder weil Roland beim Gassi gehen entgegen der Windrichtung steht.
Ich bedanke mich vor die lehrreiche Lektion

.
Ich denke ich habe noch viel zu lernen

) was das handeln auf Tamar betrifft und verbleibe erstmal.
Na ich helfe doch immer gerne. Wenn Ihr mal wieder Fragen habt, wendet Euch nur gerne an mich. Schließlich war mein ehemaliger Dienstherr zu seiner Zeit recht gut im Geschäft.

Verfasst: Di Mär 02, 2004 7:53 pm
von ssringa
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich mein Volk davon überzeugen kann, dass es schlichtweg zu teuer produziert.
Es ist tatsächlich weitaus günstiger für mich, kaufe ich die Ware auf dem Markt von anderen Händlern denn vom eigenen Volke. Nur sehr wenige Waren (z.B. Dolch) werden von meinen Schmieden preiswerter oder bei günstigen Händlerangeboten zum gleichen Preis wie auf dem öffentlichen Markt angeboten.
Wo bleibt da die Gewinnspanne? Oder anders gefragt: Wieso sind so viele Herren in der Lage derart günstig zu verkaufen? Ich kann nichts auf dem öffentlichen Markte anbieten - ein jeder würde über meine unverschämt hohen Preise den Kopfe schütteln.

Verfasst: Di Mär 02, 2004 8:24 pm
von Albarich
Werte Ssringa
Die besten Gewinne macht man mit den Luxusgütern, da ist die Spanne am Größten.
Nach meiner Erfahrung lohnt sich der Handel mit anderen Waren erst, wenn reichlich Rohstoffe zur Verfügung stehen, und somit das Angebot Groß und die Preise klein sind.
Albarich
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Verfasst: Mi Mär 03, 2004 1:51 am
von ssringa
Albarich hat geschrieben:
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Werter Albarich,
habet Dank für Eure Belehrung. Ich werde beobachten, ob mein Volk günstiger anbietet, wenn ich ihnen mehr Rohstoffe zur Verfügung stelle.
Was Euer freundliches Geschenk (siehe Zitat) betrifft: Ihr könntet ruhig ein wenig mehr Fehler schreiben - oder seyd Ihr zu geizig?
