hi wolfen,
On 2003-12-31 13:28, Wolfen wrote:
Kann es sein, daß Du da etwas komplett mißverstanden hast ?
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Wieso Du ein Viertel der Ernte verlieren solltest ist mir allerdings schleierhaft.
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ja, pardon, das muss an der späten uhrzeit gelegen haben !
in der tat habe ich nur die automatik-ergebnisse hochgerechnet und hatte da die einstellungsmöglichkeiten der bewirtschaftung noch nicht begriffen ... sorry4that !
On 2003-12-31 13:28, Wolfen wrote:
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Mal abgesehen von dem abends -dunkel- Feature, sind die neuen Optionen gerade
gut für kleine Spieler. Die Ernte kann weiter gesteigert werden als zuvor ...
Hmm, wahrscheinlich hab ichs immer noch nicht verstanden
Ich habe bis jetzt verstanden, dass zur bisherigen Obergrenze der Ernte
(Anzahl der Mühlen * 20.000 Maß, wobei Anzahl der Mühlen / Siedlung < 20 - so stand's zumindest in der Anleitung)
eine zweite Obergrenze kommt
(Summe der Bewirtschaftungserträge der dem Spieler bzw. der Spielerin gehörenden Flächen).
Das heisst für mich, soweit ich's begreife:
Falls die zweite Grenze unter der ersten liegt, wird's weniger.
Falls sie über der ersten liegt, wird's auch nicht mehr.
Oder ist die Mühlenbegrenzung weggefallen oder hab ich eine bisher existierende zweite Grenze komplett übersehen?
On 2003-12-31 13:28, Wolfen wrote:
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Wie kommst Du bitte auf so eine Aussage ? Poste bitte mit Zahlen und Fakten.
Polemik hat hier nichts zu suchen.
Von meinem Beitrag war nichts polemisch gemeint.
Sollte es so angekommen sein, tut mir das leid.
Es waren wirklich Sorgen, ob ich mit den zusätzlichen features in meiner Spielsituation zurechtkomme - ich habe mich auch bewusst in allen Aussagen immer nur auf meine Situation bezogen.
Bei den Ernte-Werten lag dabei ein Mißverständnis meinerseits vor (s.o.):
Ich hatte bisher eine Ernte von 400.000, da ich bisher keine weiteren Siedlungen gründen konnte,
und meine Bevölkerung auf die entsprechende Größe austariert (54.000 optimal, 60.000 aktueller Wert). Die Automatik hat dann die 6.000 freien Arbeiter auf alle 22 Hexe und alle Bewirtschaftungsarten gleich verteilt (also je 91), was zu Erntewerten von ca. 14.000 Maß pro Hex führte. Mit den 22 * 18.000 kam ich dann auf eine erwartete Obergrenze von ca. 300.000 (habs jetzt nicht mehr genau im Kopf).
Inzwischen habe ich glaube ich die Bewirtschaftungsmechanik in ersten Ansätzen verstanden und käme meiner Rechnung nach mit 2.112 Arbeitern für die Kornernte hin, es bleiben also noch ca. 3.900 für Stein und Holz.
Was den Stein- und Holzbedarf angeht, habe ich immer noch ein widersprüchliches Bild:
Maximale Holzerträge bekomme ich im Wald, mit 1.000 Arbeitern 90 Einheiten pro Hex.
Maximale Steinerträge gibt's für mich auf Wiesen (Sümpfe und Berge hab ich nicht), mit 1.000 Arbeitern 25 Einheiten.
Damit kann ich mit den 3.900 von der Korneernte verbleibenden Arbeitern entweder 351 Einheiten Holz oder ca. 100 Einheiten Stein pro Quartal produzieren.
Der bauscreen bietet mir derzeit Mühlen und Kornlager an. Die sind mit 20 Holz pro Lager und 30 Holz + 10 Stein pro Mühle für mich in einem Quartal also gut erschwinglich.
Anders siehts mit dem dritten und letzten Gebäude aus, das mir derzeit angeboten wird:
Die Bibliothek soll 13.000 Gold + 3.400 Holz + 5.500 Stein Kosten.
Da würde ich allein für's Holz 10 Quartale brauchen, von den Steinen ganz zu schweigen.
In der Zwischenzeit hätte ich dann (hoffentlich) durch weitere Forschung weitere Angebote, die aber wie ich fürchte ähnlichen Baustoffbedarf haben werden...
Entsprechende Zahlen hatte ich auch bei meinem ersten Beitrag angegeben - auch nach Bereinigung um die mir jetzt offensichtlichen Missverständnisse bleibt da für mich ein Fragezeichen, ob ich solche Steinmengen zusammenkriege.
Zumindest im Bauscreen wäre dann natürlich eine große Hilfe, wenn ich meinen aktuellen Lagerbestand angezeigt bekäme.
On 2003-12-31 13:28, Wolfen wrote:
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Am Marktplatz dürfen
beide Produkte nichts kosten, sonst wäre das ein Bug.
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Mir wurde von meinen Leuten je ein Holz zu 801 Gold und 1 Stein zu 241 Gold angeboten.