Tales of Tamar

Hiermit sprechen wir eine Warnung an das Reich Galvelun aus sich nicht in laufende Konflikte zu verwickeln.

Der Überfall auf das Reich Gobrosch ist auf keinen Fall für die Foederation hinnehmbar und wir fordern den
umgehenden Abzug der Invasionstruppen Galveluns.
Eure feindselige Gesinnung gegenüber der Foederation ist uns wohlbekannt aber lasset diesen Umstand nicht in
einen weiteren Krieg ausarten.


gez.

Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk

Warnung an Vicomte Schlomo,

wir sind kein Freund der Foederation das stimmt aber uns als feindlich zu bezeichnen ist vermessen. Das Reich Gobrosch wurde nicht regiert und wurde nur von einer Handvoll Wegelagerer bewohnt. Diese sind geflohen als sie unsere Armee sahen.

Wir haben kein Interesse an einem weiteren Krieg (welchen haben wir denn noch?) dennoch werden wir diese 7 Morgen halten. Wie wir bereits vor vielen Jahren kund getan haben wollen wir für unser Volk sorgen. Unser Volk benötigt nun einmal Korn und Platz zum leben.

Da wir weder Vasall der Foederation werden wollen und nicht in neue Gebiet auswandern wollen bleibt nur die Eroberung unbewohnter Siedlungen.

Abschließend beachtet doch bitte unseren Namen. Galvelun nennt sich unser Land!

Noch einen Nachtrag Vivomte Schlomo,

wieso bemüht ihr euch um diese Stadtübernahme? Das Reich Gobrosch ist kein Mitglied eurer Foederation.

Aber vielleicht habt ihr auch Angst da wir euren Worten nach eine Feindliche Gesinnung haben. Daher machen wir euch ein Vorschlag zur Güte.

Übergebt uns einfach vergleichbare Morgen an den Grenzen unseres Reiches oder übergebt uns eine Niederlassung nebst Morgen welche nicht direkt in eurer Foederation liegen. Vielleicht die Morgen von euch an der Südlichsten Spitze der Foederation? In der Nähe von Lady Elvia und Lady Karoly?

Lord Landur aus Galvelun,

Das Reich Gobrosch wurde nicht regiert und wurde nur von einer Handvoll Wegelagerer bewohnt. Diese sind geflohen als sie unsere Armee sahen.

Dies ist leider nur eine reine Erfindung eurerseits. Das Reich Gobrosch befand sich schon seit einiger Zeit in Personalunion mit dem Reiche Wahnfried und stand kurz vor der Integration. Somit bedeutet eure Invasion eine reinste Provokation an Vicomte Wahnfried.
Wie Foederati Wahnfried nun auf eure Schmach reagieren wird bleibt abzuwarten, wir denken er wird sich dies nicht gefallen lassen.

Wir geben euch den guten Rat, bevor ihr solcherlei haarigen Unternehmungen beginnt doch einmal bei den Nachbarn anzuklopfen.
Um zukünftige Reibereien dergleichen Art jetzt schon zu vermeiden geben wir euch an dieser Stelle bekannt dass die Reiche
Barbaross und Valeska ebenso für euch Tabu sind.

Unser Volk benötigt nun einmal Korn und Platz zum leben.

Wie uns von Reisenden berichtet wurde erfreuet sich eure Hauptstadt einer hohen Bevölkerungszahl und wuchtigem Stadtgemäuer. So fragen wir euch wie es dazu kommen kann wenn es doch nach eurer Aussage an Korn fehlet? Geht es hier um euer Volk oder darum grössere Heere ausheben zu können?
Macht es euch grossen Spass uns des öfteren mal zu verschaukeln?

Übergebt uns einfach vergleichbare Morgen an den Grenzen unseres Reiches oder übergebt uns eine Niederlassung nebst Morgen welche nicht direkt in eurer Foederation liegen. Vielleicht die Morgen von euch an der Südlichsten Spitze der Foederation? In der Nähe von Lady Elvia und Lady Karoly?

Mit welcher Gegenleistung hätten wir zu rechnen Lord Landur?



gez.

Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk

Vicomte Schlomo,

eine Personalunion? Ha das wir nicht lachen das kann ja jeder behaupten. Wir schlagen vor das der Regent des Reiches Gobrosch dies Kund tut und sollte dies tatsächlich so sein dann werden wir uns zurückziehen.

Wie schon gesagt wenn die Foederation die ehemaligen Gebiete von Reich Gobrosch haben möchte dann haben wir damit kein Problem gebt uns einfach ein vergleichbares Gebiet.

Ja unsere Stadt hat starke Befestigungen nur wieviel Volk wir haben werden wir euch nicht verraten.

Wie bereits gesagt, wir wollen keinen Krieg weder mit euch noch mit euren Vasallen. Wir möchten nur alle Menschen ernähren die unbedingt bei uns wohnen wollen. Bisher können wir dies nur durch den Zukauf von Korn sicher stellen. Ein paar Morgen mehr dürften diese zwangslage durchaus ändern.

Also Führer der Foederation wir sind bereit uns friedlich zu einigen wollt ihr das auch?

Lord Landur,

soso, ihr lachet über uns, nun denn.
Eine Personalunion entsteht wenn der Regent eines Reiches ohne legalen Nachfolger verstirbt und dieses Reich in starker Einflussphäre eines anderen Reiches unter Regentschaft eines Herrschers mit hohem Anspruch lieget. Das Reich Gobrosch ist umringt von Gemarkungen des Reiches Wahnfried und lieget zudem noch in unmittelbarer
Nähe zu dessen Hauptstadt. Somit dürfte die Sachlage eindeutig sein.
Der verstorbene Lord Gobrosch hat hiermit rein garnichts zu tun da die Personalunion erst nach seinem Ableben zustande kam. Ergo sieht er sich hierdurch natürlich ausserstande euch bezüglich eurer Aufforderung Auskunft zu erteilen.

Nun kümmet ihr daher, verletzt die Einflussphäre des Reiches Wahnfried indem ihr ohne jegliche Ankündigung oder Anfrage an Foederati Vicomte Wahnfried das kleine Dorf des
ehemaligen Reiches Gobrosch widerrechtlich annektiert, mit dem lächerlichen Anspruch euer Volk bräuchte dieses Land?
Hier geben wir euch einen weiteren Rat:
Anstatt eure Nachbarn mit eurem Überbevölkerungsproblem durch militärische Agression zu belasten solltet ihr euch besser um eine anständige Geburten und Zuwanderungsregelung in eurem Reiche kümmern. Denn solltet ihr weiter an eurer hadersüchtigen Expansionspolitik festhalten so wären weitere Reibereien schon vorrausgeplant.

Also Führer der Foederation wir sind bereit uns friedlich zu einigen wollt ihr das auch?

Wie schon seit längerem dünkt uns mal wieder der Einfluss des Reiches Elvia bekommt euch nicht.Eure einzigste Intention scheint wiederholt Provokation und Diffamierung der Foederation zu sein.
Ihr begeht einen kriegerischen Akt und sprechet heuchlerrischerweise im gleichen Atemzug von einer "friedlichen Einigung"?
Zu eurer Heuchelei wird Foederati Vicomte Wahnfried euch sicherlich in Kürze die entsprechende Antwort geben.
Hierzu sey angemerkt dass es sich bei Vicomte Wahnfried um einen Mann der Taten und nicht der endlosen Schwafelei handelt.

Zur Deeskalation haben wir euer privates Ersuchen umgehend beantwortet, die Foederation sucht beständig nach Wegen zum Frieden, besonders gelegen isset uns an einem vertrauenswürdigem Nachbarschaftsverhältniss. Es liegt an euch, ziehet eure Truppen zurück, Lord Landur.


Gehabt euch Wohl

Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk

Foederati Vicomte Schlomo van Langenbrauk,

wie sagt man so schön, ihr seid die Großen wir gehören zu den Kleinen. Nun wir können gegen ein Bündnis aus über 800 Morgen nicht bestehen daher ziehen wir uns zurück. Lord Wahnfried soll einen Kundschafter entsenden. Die Truppen verlassen bis Winter diesen Jahres diese Ländereien.

Vielen Dank Lord Landur,

so ihr denn noch nicht in der Lage seyhet alle Truppen zu verladen ziehet diese zumindest aus dem Dorf heraus denn
dieses wird annektiert.

Seid gegrüßt,

es wird annektiert und mein dort lebendes Volk wird gemeuchelt? Ihr als friedliebende Foederation solltet eigentlich jedwedes Leben hoch einschätzen und nicht einfach vernichten.

Ich bin bereit euch das Dorf zu übergeben ohne das nur ein Mann, Frau oder Kind sterben muss. Wieso müsst ihr mein Volk meucheln? Ihr habt mein kleines Reich doch schon in die Knie gezwungen. Wieso müsst ihr Unschuldige opfern?

Wir haben unsere Armee bereits aus dem Dorf abgezogen!

Schickt einen Kundschafter und ich übergebe euch oder wem auch immer das Dorf kampflos!

Tötet keine Kinder!

Potter hat geschrieben: Wie schon seit längerem dünkt uns mal wieder der Einfluss des Reiches Elvia bekommt euch nicht.

Weise enthalten wir uns eines entsprechenden Kommentars.

Werter Vicomte Schlomo,

wir freuen uns das ihr wenigestens ein Masaker an der Zivilbevölkerung verhindern konntet.

Wir hoffen das keine weiteren Schiffe von uns gekapert werden. Ebenso hoffen wir das unsere Truppentransporter friedlich den Fluss Wahne verlassen können. Alle Truppen sind verschifft und entfernen sich nun.