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Hoert hoert

Verfasst: Do Mai 17, 2012 1:47 am
von Gundahar
Seid gegruesst,

edle Damen und Gevatter von Tamar
durch einen maechtigen Zauber ward uns 4 Quartale verwehret unsere Stadt zu betreten.
Oder lag es wohl doch am Zuspruch in der Taverne?

Habt Dank auf diesem Wege Sir MacJones, ward Ihr so freundlich uns den rechten Weg zu zeigen.

Wie dem auch sei. Alsdann sind wir heuer reuemuetig in die Residenz geschlichen
und versuchen das Vertrauen unseres zusammengeschrumpften Volkes wiederzuerlangen.
Habet Ihr dafuer einen Kniff parat nur frisch heraus damit.

Allzeit gute Ernte

Gundahar

Verfasst: Do Mai 17, 2012 11:40 am
von Adelar Jones
Seid auch ihr gegrüßt,

das Vertrauen des Volkes zurück zu erlangen ist Luxusgüter und Kriegserfolge. Nun zur Zeit kan man beides nicht bieten daher bleibt nur Geduld. Wenn ihr genug Korn gebt und nicht zu hohe Steuern verlangt wird euer Vertrauen schnell wieder steigen. Bis dahin bleibt leider nur Geduld.

Verfasst: Do Mai 17, 2012 10:49 pm
von Gundahar
Habt Dank fuer Euren weisen Rat werter Herr,

wir werden alsdann rechtens handeln, das letzte Korn unter dem Volke verteilen
und in Demuth das Gottesurteil erwarten.

Gundahar

Verfasst: Fr Mai 18, 2012 6:09 am
von Durhoud
So war ihr in Demut und Glaube lebet, müsset Ihr Gottesurteil nicht fuerchten. Bindet Eure Gebete fest in den Tag, so wird Euer Volke vertrauen. Nach den taeglichen Messen solltet Ihr Gottes Wein an euer Volke verteilen und dies in ausreichenden Mengen, so werden auch die lauernden Orkse an Schrecken verlieren.

Gott zum Grusse

Verbrannte Erde

Verfasst: Mi Mai 23, 2012 11:07 pm
von Gundahar
Ihr Edlen Tamars!

Gerade hat sich unser Volke von den Anfangsschwierigkeiten erholt,
da wird die Tuere zur Residenz aufgestossen.

Die Kundschafter sind zurueck, ausgesandt neue Siedlungen zu finden um Handelsbeziehungen aufzubauen.

"Was hat er uns zu berichten" der Waldlaufer ringt nach Odem.
"Herr, wir sind alleine umgeben von Ausgeburten der Hoelle. Wir kamen vorbei an maechtigen Burgen
der Zwerge und riesigen Armeen gepanzerter Reiter der Untoten.
Horden von Orks und im Osten ward gar ein feuerspeiender Lindwurm gesehen.
Die wenigen Ueberreste einst grosser Staedte stinken schon von weit her nach Tod und Verderben."

Wir sind verloren. Die Laune der Goetter hat uns nach Alt-Tamar gebracht.
Die Stadt wird aufgegeben und mit allen Felder verbrannt.
Wir werden noch heute Nacht in aller Stille das Noetigste zusammenraffen und die Schiffe beladen.
Moegen uns die Goetter dieses mal gnaedig sein und die Winde an einen besseren Ort bringen.

So sey es

Gundahar

Neue Heimat

Verfasst: So Mai 27, 2012 1:26 am
von Gundioch
der letzte Angriff wuetete unter den Orks.
Der Tross war in Sicherheit. Doch unser Herr, mit all seinen treuen Recken abgeschlachtet
von der Ueberzahl.

Wir, Gundioch der Erstgeborene, werden die Regierungsgeschaefte uebernehmen und diese Kreaturen bis in die Hoelle verfolgen.

Gross war die Trauer. Kein Laut bei der Ueberfahrt.
Wir haben neues Land entdeckt und sogar schon von Menschen bestellte Flaechen gesehen.
Aber auch die Trommeln der Orks sind nicht zu ueberhoeren.
Gespannt wird die Rueckkehr der ersten Kundschafter erwartet.


Zum Grusse

Gundioch

Verfasst: So Mai 27, 2012 9:30 am
von Adelar Jones
Seid gegrüßt Lord Gundioch,

mit trauer vernehmen wir den Tod eures Vaters. Seid euch unserer Anteilnahme gewiss.

Doch wisset auch, euer Vater ist als Held gestorben. Bei der Verteidigung seines Volkes das Leben zu lassen ist eine sehr große Heldentat. Er wird von den Generationen danach gewiss noch sehr lange bewundert.

Euch und eurem Volke wünschen wir das beste. Wir hoffen das ihr an den neuen Gestaden mehr Erfolg habet.

Verfasst: Mo Mai 28, 2012 10:03 pm
von Gundioch
Obwohl wir uns noch nicht begegnet sind sprecht Ihr Mitgefuehl fuer ein fremdes Volk aus.

Das ist ein Zeichen von wahrer Groesse edler Herr.

Fuerwahr haben wir neue Gestade erreicht und ein kleines bescheidenes Dorf gegruendet.
Immer unter Beobachtung neugieriger Blicke fremder Wesen.
Doch respektieren wir Ihr Territorium haben wir mit Gottes Gnaden
nichts von ihnen zu befuerchten.

Allzeit Friede und gute Ernte

Gundioch