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Feiglinge unter den Spielern (Sorry für die direkten Worte)

Verfasst: So Jun 19, 2011 10:38 am
von macjones
Hallo,

wie ihr mit Sicherheit bemerkt habt bin ich seit geraumer Zeit im Krieg mit einem Mitspieler. Am Anfang haben wir gesehen das die neue Spielmechanik mit der Begrenzung der Aushebungsrate sehr gut ist. Doch leider muss ich erkennen das dies offenbar noch nicht reicht um ein faires spielen zu ermöglichen.

Falls es noch nicht bemerkt wurde hier eine kleine Erläuterung wieso wir die Aushebungsrate begrenzt haben. Unter anderem wollten wir 2 Punkte erreichen:

1. Auf diese Weise sollen Massenschlachten aller 10.000 Schiffe vermieden werden und junge Reiche sollen eine bessere Chance bekommen.

2. Das Verstecken von Einheiten soll vermieden werden.

Ergebnis:

Punkt 1 hat perfekt funktioniert. Durch den Überraschungsangriff welche die Spielerin von Anne durchführte hat sie die anderen Spieler kalt erwischt, sie hat in Ruhe Schiffe zu Wasser gelassen und konnte so einen "Vorsprung" aufbauen. So war es geplant so war es gewünscht.

Hervorragend von der Spielerin gemacht (meine Hochachtung).

Punkt 2 ging allerdings vollkommen nach hinten los. Auch weiterhin werden die Kundschafter als Schutzschild genutzt.

Liebe Mitspieler wie denkt ihr darüber? In meinen Augen ist das ein Zeichen von Feigheit. Sorry wenn ich das so deutlich sage aber ich finde es weder taktisch klug noch besonders gescheit die Schwächen von ToT bzw. eines Computers auf diese Weise auszunutzen.

Soll ich ToT über eine Gigantische Auflösung spielen nur damit ich 100 Einheiten in einer Liste darstellen kann? Oder muss die Spielleitung für jeden Mist eine Regel aufstellen?

Wie wäre es wenn man einfach fair miteinander spielt? Ich persönlich habe diesen Trick mit 100 Kundschaftern noch nie genutzt, denn wenn meine Schiffe im Hafen vernichtet werden dann werden sie das. Ich habe es noch nie für nötig erachtet meine Schiffe zu verstecken.

Also liebe Mitspieler ich möchte auch alle Bitten in euch zu gehen und zu überlegen wie ihr spielen wollt. Um jeden Preis ein Vorteil erlangen oder einfach nur Miteinander ein tolles Spiel spielen? Wenn ihr einfach nur Miteinander spielen wollt dann nutzt die Kundschafter nicht mehr zum verstecken eurer Einheiten oder Schiffe.

Ja ich weiß das es keine Regel gibt die es verbietet die Kundschafter für solche Zwecke zu nutzen. Aber unfair allen beteiligten gegenüber ist es trotzdem.

Also bitte vernichtet die überflüssigen Kundschafter die nur zu dem Zweck dienen die Einheitenliste über den Bildschirm hinaus zu vergrößern.

Viele Grüße
Carsten

PS: Dies ist meine Persönliche Meinung und spiegelt in keiner Weise die Meinung der SL wieder. Wer sauer auf meine Äußerung ist darf das gerne sein und darf auch gerne sauer auf mich sein. Selbstverständlich darf dieser sich gern auch bei der SL oder anderen Verantwortlichen beschweren.

Verfasst: So Jun 19, 2011 11:08 am
von Angelos
Hallo Carsten,

ich bin zwar auch kein Freund der von Dir beschriebenen Taktik und habe bereits vor Jahren angemerkt, das sich z.B. ein großes Heer nicht hinter 100 Kundschaftern verstecken kann, doch aktuell gehe auch ich auf Tandria diesen Weg. Jedenfalls geht es in diese Richtung, bei nur 10 einsetzbaren Kundis pro Runde dauert es nur ein paar Tage.

Ansonsten ist es halt wie es ist. Solange die Spielmechanik es hergibt wird es immer jemanden geben der es nutzt und der Gegenüber steht vor der selben Entscheidung.

Wenn einer die Zeit hat, mehrere hundert Angriffsbefehle zu geben und sich die dazugehörigen Auswertungen anzuschauen kann er es gern so handhaben. Die Auswertungen zumindest schenke ich mir, weil entweder ist das Schiff noch da oder nicht, den Rest sehe ich ebenfalls auf der Karte.

Meiner Meinung nach könnte die Lösung in einer Sortierung der Einheiten auf einem Morgen liegen, sprich Kundis ganz unten, weil in der Realität nur eine Person und kein Schiff oder eine Armee.

Gruß

Christian

Verfasst: So Jun 19, 2011 11:38 am
von Joe
Moin Carsten,

ich persönlich finde Deine Überschrift des Threat "Feiglinge unter den Spielern" als OT in der Sache als nicht angemessen.

So wie ich es verstanden haben nutzen die betreffenden Spieler eine Strategie und Taktik die Regelkonform ist.
Ich nehme einmal an, dass sie derentwegen auch einiges an Zeit in ihre Spielzüge investieren müssen und wie es scheint sind sie damit auch recht erfolgreich.

Wenn Du mich persönlich fragen würdest, ob ich Lust hätte gegen einen solchen Gegner zu spielen , so würde meine Antwort "Nein" lauten. Mir würde schlicht weg die Zeit fehlen ToT entsprechend zu spielen.

Spieltechnisch steht man somit vor der Aufgabe dies umzusetzen - durch Kapitulation, Friedensvertrag oder - Schade - Spielaufgabe.

Eine Threat IT "Feiglinge aus den Reichen ......, die es nötig haben einem fairen Kampf durch das Verstecken Ihrer Einheiten unter unschuldigen Zivilisten blablabla aus dem Weg zu gehen", das wäre meiner Auffassung nach auch Regelkonform.

Gruss
Jochen

Verfasst: So Jun 19, 2011 12:23 pm
von MaidMarry
Schwieriges Thema.
Alles was die Spielmechanik hergibt, sollte auch erlaubt sein.
Interesant wird es allerdings dann, wenn die Spielmechanik Dinge hergibt, welche einen "Vorteil durch Hardware" erzeugen!
Wenn ich es mir also leisten kann, einen 30 Zoll Monitor zu betreiben und damit über 100 Einheiten anzeigen lassen kann, aber mein Gegner nur einen 15 Zoll Monitor und von diesen 100 Einheiten nur 30 sehen kann, und man diesen Vorteil auch genau deswegen einsetzt, dann sollte/muß etwas an der Spielemechanik geändert werden. Hardware darf nie ein Grund sein, warum ein anderer Spieler einen Vorteil hat.

Für mich macht es persönlich keinen Sinn 100 Kundschafter und mehr aufzustellen, also tue ich das auch nicht.

Es stellt sich mir ebenso die Frage, wie passen 100 Schiffe auf einen Morgen Wasser? Behindern die sich nicht gegenseitig? Und wenn ich die Anzahl der Schiffe pro Morgen begrenze, dann bekommt Tamar damit eine greifbare reale Größe, und es gibt wieder andere Möglichkeiten und Probleme welche daraus entstehen könnten.
Das ganze sezte eine Kette von Überlegungen und Schlußvolgerungen in gang, welche dann auch umgesetzt werden müssten.
Das ich nur eine bestimmte Anzahl an Schiffen zu Wasser lassen kann, zeigt das mein Hafen nur eine bestimmte Größe hat und nicht mehr Platz bietet. Aber im nächsten Quartal kann ich dann die gleiche Anzahl an Schiffen zu Wasser lassen, ohne daß die alten weggefahren wurden. In meinen Augen alles ein wenig inkonsistent, aber nun gut, so ist das Spiel.
Ich kann in einer Stadt eine Armee von 800.000 und mehr aufstellen? Warum hat die Stadt keine begrenzte Größe in Bezug auf Soldaten/Einwohner/Menschen/"was auch immer", die ich dort unterbrigen kann?
Dieses Thema hat eine gewisse Komplexität welche ordentlich durchdacht werden müsste.

Nachtrag:
Dnke für den Tipp wie ich meine Schiffe schützen kann! Auf die Idee wäre ich gar nicht von alleine gekommen :)

Verfasst: So Jun 19, 2011 12:41 pm
von Pedro De Pacas
Schwieriges Thema. Alles was die Spielmechanik hergibt, sollte auch erlaubt sein.
Das sehe ich ähnlich, das ist auch bei jedem anderen Spiel festzustellen.
Interesant wird es allerdings dann, wenn die Spielmechanik Dinge hergibt, welche einen "Vorteil durch Hardware" erzeugen!
Wenn ich es mir also leisten kann, einen 30 Zoll Monitor zu betreiben und damit über 100 Einheiten anzeigen lassen kann, aber mein Gegner nur einen 15 Zoll Monitor und von diesen 100 Einheiten nur 30 sehen kann, und man diesen Vorteil auch genau deswegen einsetzt, dann sollte/muß etwas an der Spielemechanik geändert werden. Hardware darf nie ein Grund sein, warum ein anderer Spieler einen Vorteil hat.
Nun ja da ToT auf verschieden System läuft ist das so eine Sache. Man mag zwar auf einem großen Bildschirm die Einheiten erkennen, aber spielbar ist etwas anders. Auf meinem 22" Monitor skaliert ToT die Schriftgröße dermaßen klein das man auf der Karte nichts mehr erkennt.
Ob das da ein Vorteil ist wag ich zu bezweifeln.

Es stellt sich mir ebenso die Frage, wie passen 100 Schiffe auf einen Morgen Wasser? Behindern die sich nicht gegenseitig? Und wenn ich die Anzahl der Schiffe pro Morgen begrenze, dann bekommt Tamar damit eine greifbare reale Größe, und es gibt wieder andere Möglichkeiten und Probleme welche daraus entstehen könnten.
Die Diskussion gab es IHMO schon, die Überlegung ist die gewesen das ein Morgen eine gewisse Größe Land darstellte auf der sich durch aus viele Einheiten befinden können, ich denke in einem Spiel gibt es hin und wieder eine Abweichung von der Realität, außer bei Simulatoren^^

Ich kann in einer Stadt eine Armee von 800.000 und mehr aufstellen? Warum hat die Stadt keine begrenzte Größe in Bezug auf Soldaten/Einwohner/Menschen/"was auch immer", die ich dort unterbrigen kann?
Dieses Thema hat eine gewisse Komplexität welche ordentlich durchdacht werden müsste.
Das geht glaub ich nur bei einer Stadt mit der Bevölkerung über 8.000.000, ergo 10% mehr nicht und 8 Mio ist schon ordentlich.
Also begrenzt ist die Sache schon, man benötigt ja auch noch Waffen für die Leute usw.


Mein Fazit ist das es durch aus in Ordnung ist seine Einheiten zu verbergen, denn die Kundis kosten Gold. Ich glaube die Taktik ist schon alt
und daher zu durchschauen.

Mfg

Holger

Verfasst: So Jun 19, 2011 12:55 pm
von Alba
Hallo zusammen,

meine Meinung zu der Sache, ich bin voll auf Carstens Seite, das es feige ist
Schiffe und Einheiten unter Kundschaftern zu verstecken.

Auch wenn es Regelkonform ist verhindert es doch den Spielspass.

Aus meiner Sicht sollten alle auf so einen Mist freiwillig verzichten, da es den
Spielspass nimmt.

Hardwarevorteile:

Soviel ich weiß ist egal auf welchen Monitor ich spiele die maximale Anzahl an
Einheiten die man sehen kann ca 83.

Problemlösung:

Erste möglichkeit begrenzung der Einheiten, welches wieder Probleme geben würde,
da sobald die maximale Anzahl erreicht ist dieses Feld von keinem mehr betreten
werden könnte.

Zweitens:

Kundschafter immer zuletzt: will man dann allerdings einen Kundschafter angreifen
kommt man an den nicht ran.

drittens:

Ich weiß nicht ob es möglich ist das man es so einrichten kann und auf den
Kartenbildschirm gescrollt werden kann.

Ansonsten möchte ich auch alle anderen Mitspieler bitten auf so einen Mist zu
vernichten, denn ein Spiel das mir keinen Spass mehr macht werden ich
irgendwann nicht mehr spielen.

Gruß Klaus

Verfasst: So Jun 19, 2011 12:58 pm
von RRossberg
Hallo zusammen,

ich bin dabei zu prüfen, ob wir nicht ein Limit von maximal 25 Einheiten pro Spieler und pro Morgen einführen können. Wieso 25? Ganz einfach...man kann pro Quartal 10 kleine Handelsschiffe und 10 Kundschafter pro Stadt ausheben. Das sind zusammen schon einmal 20 und dann gibt es sicherlich noch den einen oder anderen Verteiger. Das sollte eigentlich für alle reichen und somit ist es einem Spieler alleine nicht mehr möglich durch einen technischen Vorteil (Abhängigkeit der Anzahl der angezeigten Einträge von der Bildschirmauflösung) einen Krieg zu entscheiden.

Das nach unten zu sortieren der Kundschafter ist auch eine Idee. Nur dann wird es nicht mehr lange dauern, bis Spieler stattdessen einfach 50 Mann Armeen ausheben werden und das ganze damit aushebeln. Abgesehen davon gefällt mir eigentlich die Möglichkeit eigene Einheiten verstecken zu können. Nur ein gegnerischer Spieler sollte die technische Möglichkeit haben, die darunterliegenden Einheiten zu sehen und ggf. angreifen zu können. Das scheint zur Zeit nicht gegeben zu sein.

Ich bin aber gerne auch für andere Ideen offen.

Verfasst: So Jun 19, 2011 1:37 pm
von Balduin
Hallo,

also ich schließe mich Carsten und Klaus an. Wenn allein die technische Möglichkeit seinen Gegner einzusehen durch einen einfachen Trick unterbunden wird, habe ich keine reale Chance mehr ordentlich zu spielen. Heißt also, fängt ein Spieler an sich hinter Kundschaftern zu verstecken verzichte ich, werde ich angrgriffen hebe ich sofort Kundschafter aus wie verrückt und verstecke mich selbst. Und da wir dann alle nur noch verstecken spielen lass ich ToT dann ganz und spiele zu Hause mit meinen Kindern "Mensch ärgere Dich nicht". Na Prima.

Gruß Jens

Verfasst: Mo Jun 20, 2011 7:38 am
von Talesien
Einheitenbegrenzung ist sinnvoll, auch wenn das verstecken von Einheiten durchaus moeglich bleiben sollte. Allerdings nicht auf einem Weg, der es den Mitspielern unmoeglich macht, Einheiten zu entdecken.

25 Einheiten pro Spieler und Feld waere ok, es gilt aber zu bedenken, dass es stark die Stadtverteidigung beschraenkt.
Andererseits bleiben immernoch genuegend Tricks uebrig, die Staedte uneinnehmbar machen ;-)

Tom

Verfasst: Di Jun 21, 2011 10:06 pm
von Alba
Hallo zusammen,

nun mir scheint einer hat das Problem erkannt, überdacht und gehandelt.

Doch scheinen die Nachahmer nicht davon weichen zu wollen.

Schade wenn das was man anprangert in eigenen Reihen durchgeführt
wird.

Gruß Klaus

Verfasst: Mi Jun 22, 2011 3:46 pm
von Vincent
Bitte entschuldigt, wenn ich mich auch hier zu Wort melde.

Für mich war es schon immer nicht ganz nachvollziehbar, daß man zb mit einer Armee eine gegnerische Armee, die mit zig anderen gegnerischen Armeen auf einem Morgen steht, seperat angreifen kann, ohne das die anderen gegnerischen Armeen eingreifen.

Und da ein Quatal für mich eine lange Zeit darstellt, kann ich zb auch nicht nachvollziehen, daß wenn man zb mit einer sehr großen Armee eine kleine gegnerische Armee aufreibt (zeitlicher Bedarf sollte dafür klein sein), dann seelenruhig zuguckt, wenn eine mittelgroße eigene Armee auf dem gleichen Morgen gegen eine mittelgroße gegnerische Armee kämpft.

Was ich ebenso nicht wirklich logisch finde, daß der Angriff auf einen benachbarten Morgen (also angreifen ohne diesen Morgen zu verlassen) ebenso viele Bewegungspunkte kostet, wie sich auf diesen benachbarten Morgen zu bewegen und dann anzugreifen. Da ja im Prinzip, wenn man vom benachbarten Morgen angreift, die Armee auf diesen benachbarten Morgen ziehen, dann angreifen und dann sich wieder auf den Startmorgen des Angriffs zurückziehen muß (doppelte Wegstrecke).

Ich kann mir vorstellen, wieviel Programmierarbeit die Umgestaltung der Kampfroutine darstellt, deswegen will ich nicht wirklich nörgeln, aber ich würde es zb besser finden, daß wenn man einen Morgen mit einer Armee angreift, auf der viele gegnerische Armeen stehen, auch gegen all diese Armeen in den Kampf ziehen muß.
Vielleicht wäre in dem Zusammenhang auch sowas wie ein Zeitfaktor sinnig, sodaß wenn ein großer Armeeteil gegen einen kleinen kämpft, dieser im gleichen Quatal noch gegen einen weiteren Kämpfen kann, da es ja zb für eine Armee von 100K keine 3 Monate dauern sollte eine Armee von 50 Mann aufzureiben). Sowas wie eine Zufallsroutine (oder die Armeeteile kämpfen je nach größe gegeneinander), welcher Armeeteil gegen welchen gegnerischen Armeeteil als nächstes in den Kampf zieht, wäre sicherlich auch wünschenswert. Wenn ich mich nicht irre und sich daran noch nichts geändert hat, ist die dies (wenn zwei Verbundarmeen gegeneinander kämpfen) durch die interne Aufstellung der Verbundarmeen geregelt.

Der Vorteil des "man muß gegen alle gegnerischen Einheiten auf dem Morgen kämpfen" (wäre als sowas wie der Annektionversuch einer Stadt auf der sich viele Einheiten befinden) daß man sich nicht durch die Unübersichtlichkeit verstecken kann, wenn zusätzlich noch sehr Viele Kundschafter und/oder Schiffe auf diesem Morgen befinden.
Also auch, obwohl ich einen großen Monitor nutze und in der maximalen Auflösung spielen kann (ich hab 6 Kerne und ne fette Grafikkarte)

Also ich würde den Sammelbefehl zum Angreifen (wie konvoytieren) für Armeen und Schiffe befürworten.
Eine Art "Flottenbildung" aus mehrern Schiffen auf Städten (im Hafen) wäre auch ganz nett.

Ich habe gelesen, daß es jetzt eine Begrenzung der Armeeteile besteht. Betrifft dies nicht nur Armeeteile einer Armee (Verbundarmee) oder ebenso die Anzahl einzelner Armeen auf einem Morgen (für mich besonders interessant) auf einer Stadt? (Danke @ Angelos für die Beantwortung. Welche taktischen Konsequenzen sich daraus ergeben muß ich erstmal zerdenken bzw wie sich in dem Fall die Aufsplittung einer Verbundarmee beim Annektionsversuch einer Stadt auf der mehrere Verbundarmeen stehen verhält, werd ich wohl mal ausprobieren müssen :knight: :lol:

Es grüßt,

Verfasst: Mi Jun 22, 2011 3:58 pm
von Angelos
Alba hat geschrieben: Doch scheinen die Nachahmer nicht davon weichen zu wollen.
Hallo Klaus,

da mir als Nachahmer bereits sämtliche Kundschafter im Feindesland abhanden gekommen sind, fehlt mir leider der Einblick, um mir eine eigene Meinung bilden zu können. Jedoch hat Carsten mir geschrieben das Clan Feuerklinge wohl seine Kundschafter verteilt und somit werde ich mich zukünftig auch ein wenig zurückhalten.
Schade wenn das was man anprangert in eigenen Reihen durchgeführt wird.
Da gehen die Meinungen sicher auch in Zukunft auseinander. Es wird ja kaum einer sich freiwillig begrenzen. Solange ich hier in einer Auflösung von 640*480 spiele, werden mir 35 Einheiten aufgelistet. Soll ich dem Reich Anne vorschreiben, das weniger Schiffe auf einen Morgen gesetzt werden oder das man sich doch bitte nicht unter den Zehnerpacks von Alba verstecken möge.

Das ist dann erster Linie mein Problem.

Gruß

Christian

Verfasst: Mi Jun 22, 2011 4:02 pm
von Angelos
Vincent hat geschrieben: Ich habe gelesen, daß es jetzt eine Begrenzung der Armeeteile besteht. Betrifft dies nicht nur Armeeteile einer Armee (Verbundarmee) oder ebenso die Anzahl einzelner Armeen auf einem Morgen (für mich besonders interessant) auf einer Stadt?
Stand aktuell kann eine einzelne Armee aus höchstens 35 Teilen bestehen. Auf einem Morgen können beliebig viele sein.

Gruß

Christian

Verfasst: Di Jun 28, 2011 6:14 pm
von Angelos
Folgende Grafik sollte verdeutlichen, dass das Verstecken von Einheiten eher zufallsbedingt ist. Zu sehen sind die vom Client oder Server vorgenommen Positionsveränderungen bei 10 "übereinanderliegenden" kleinen Kriegsschiffen im Verlauf von 4 Quartalen.

Bild

Gruß

Christian

Verfasst: Mi Jul 27, 2011 5:24 am
von Angelos
In einem früheren Beitrag schrieb ich, das jeder selber entscheiden muss bis zu welchem Punkt er mitzieht. Da scheinbar die Meinungen weiterhin über die eingesetzten Mittel auseinander gehen und ich mir 100 Schiffe auf einem Morgen noch gefallen lasse, mehr als 300 jedoch den Spielspaß Richtung Null drücken, ziehe ich meine Konsequenzen.

Daraus folgt das ich bis auf weiteres bereit bin maximal 30 Minuten pro Zug zu investieren und dementsprechend keine neuen Offensivaktionen durchführen werde.

Gruß

Christian