Reich Angelos auf falschen Pfaden
Verfasst: So Jun 20, 2010 9:16 pm
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Werter Lord Angelos,
wir nehmen an, nach einem Gelage in Eurer grenznahen Spelunke haben Eure Soldaten scheinbar die Orientierung verloren und sind in unser Hoheitsgebiet eingedrungen. Wir möchten nochmals an dieser Stelle darauf hinweisen, das wir jegliches Eindringen von Truppen unter fremdem Banner als Aggression betrachten.
Es kann nicht sein, das sich Reiche an Grenzen nicht mehr halten und ohne jede Angabe von Gründen oder auch nur den geringsten Hinweis mit ihren Truppen in fremden Reichsgebieten umher wandeln. Aus der Region werden uns Übergriffe Eurer Truppen auf unser Volk gemeldet. Unter lautem Gegröhle und scheinbar volltrunken und ohne Verstand.
In unserer Stadt in der Nähe haben wir zur Zeit eine kleinere Einheit knapp unter 100.000 berittenen Soldaten und in unserer Küstenstadt haben wir aufgrund der Bedrohung durch die Untoten 300.000 Soldaten schwere Reiterei.
Solltet Ihr unser Reichsgebiet nicht unverzüglich verlassen, so werden wir unseren Kampf gegen die Untoten einstweilen unterbrechen und uns Eurer Reiterei zuwenden.
Hochtungsvoll
Gottfried von Insulanus
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Werter Lord Angelos,
wir nehmen an, nach einem Gelage in Eurer grenznahen Spelunke haben Eure Soldaten scheinbar die Orientierung verloren und sind in unser Hoheitsgebiet eingedrungen. Wir möchten nochmals an dieser Stelle darauf hinweisen, das wir jegliches Eindringen von Truppen unter fremdem Banner als Aggression betrachten.
Es kann nicht sein, das sich Reiche an Grenzen nicht mehr halten und ohne jede Angabe von Gründen oder auch nur den geringsten Hinweis mit ihren Truppen in fremden Reichsgebieten umher wandeln. Aus der Region werden uns Übergriffe Eurer Truppen auf unser Volk gemeldet. Unter lautem Gegröhle und scheinbar volltrunken und ohne Verstand.
In unserer Stadt in der Nähe haben wir zur Zeit eine kleinere Einheit knapp unter 100.000 berittenen Soldaten und in unserer Küstenstadt haben wir aufgrund der Bedrohung durch die Untoten 300.000 Soldaten schwere Reiterei.
Solltet Ihr unser Reichsgebiet nicht unverzüglich verlassen, so werden wir unseren Kampf gegen die Untoten einstweilen unterbrechen und uns Eurer Reiterei zuwenden.
Hochtungsvoll
Gottfried von Insulanus
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