Tales of Tamar

Jero Maino hat weitere Schiffe aus dem Reich Eburones angegriffen und versenkt.
Hiermit bekräftigen wir nun offiziell, dass unser Reich sich im Krieg
mit Jero Maino befindet. Des Weiteren ersuchen wir alle Reiche Tamars um Hilfe
und erinnern an das Kopfgeld, dass wir zu unsere Verteidigung auf Jero Maino ausgehoben haben.


Dennoch, auch wenn die Kriegerkaste vernichtet wurde, wird das Reich Eburones so gut es geht sich verteidigen. Glücklicherweise, bestehen unsere Flottenverbände noch.





So say we all,
Lady Nellwyn

Schön, dass aus Eurer passiven Kriegserklärung nun eine offizielle Kriegserklärung geworden ist.

Was Ihr vergasst zu erwähnen war, dass es sich bei den beiden versenkten Schiffen um zwei mittlere Kriegsschiffe handelte. Dies sei nunmehr nachgeholt.

Euch, wie immer, trotz allem dennoch, freundlichst grüssend

Jero Maino

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Werte Lady Nellwyn, werter JeroMaino,

es fällt mir schwer die richtigen Worte zu finden, weiß ich doch welch gute Beziehung mein Sohn Gottfried zum Reiche JeroMaino hält.
Dennoch möchte ich, ungeachtet der Personen, als alter Mann, der ich auch einmal ein Reich regierte, zur Besonnenheit aufrufen.
Zwei große Reiche in einem Konflikt, der vielleicht auch ohne einen Kampf gelöst werden kann. Dabei sollten kürzlich geschehene Zwischenfälle berücksichtigt werden, jedoch den Weg nach vorne offen lassen.

Zum Wohle der Bevölkerung. Den Völkern JeroMainos und den Völkern Eburones und auch allen anderen Völkern und Bewohnern Tamars.

Beide Reiche bitte ich hiermit um contenance. Sollte es Bereitschaft zugunsten Eurer Völker und der Völker Tamars geben, so bitte ich um entsprechende Erklärungen an meinen persönlichen Taubenschlag.

Auf Eure herrschende Größe hoffend grüßt

Lord Balduin
_______________________________
Mitbegründer des Freibund zu Tamar
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Ich grüsse Euch Balduin

und schätze Eure ehrlich gemeinten Bemühungen.
Jedoch bedarf es meines erachtens hierzu keiner gesonderten Depeschen, sind meine Kriterien bereits ausreichend öffentlich formuliert und bekannt.

Meinerseits könnten die Kampfhandlungen gegen das Reich Eburones fast sofort eingestellt werden.

Die Hauptkriterien sind hier (11 Beitrag) im wesentlichen formuliert.

Sollte ein entscheidungsbefugter Vertreter des Reiches Eburones erklären, dass die dort von mir forulierten Kriterien an selbiges Reich erfüllt sind, könnte ein Waffenstillstand in Kraft treten. Die Bedingungen an das Reich Eburones für einen Friedensvertrag können von mir aus dann unter Eurer Vermittlung verhandelt werden.

Im übrigen gebe ich Euch recht, dass sich durch den Kriegseintritt des Reiches Alba auf seiten des Reiches Eburones zwei große Reiche, eben die beiden hier genannten, im Krieg befinden.

Euch freundlichst grüssend

Jero Maino

Jero Maino,

Ihr würdet das Reich Eburones also nicht mehr grundlos attackieren und die Einwohner nicht mehr grundlos morden oder mit Piratenüberfällen beuteln, wenn das Reich Eburones zurück zur vollen Sträke fände und es nicht wegen eines schweren Schicksalsschlages schwer angeschlagen wäre.

Ihr wollt also nur grundlos morden und plünderen, solange die Opfer wehrlos sind.


Wenn unser Volk zur vollen sträke zurückgefunden hätte, dann würdet Ihr es als erstes wissen, Lord Jero Maino. Denn dann würden die Eburonsichen Krieger mit dem Schwerte an Eurer Kehle stehen. Eurer Boshaftigkeit würde für immer Einhalt geboten werden.


So say we all,

Lady Nellwyn

Liebste Auerwählte Nellwyn,

es ist bezeichnend für Euch nur ein Drittel der Aspekte in Eurer Erwiderung zu würdigen, doch mittlerweile ist Tamar so etwas ja von Euch gewohnt.

Es lag von jeher allein in Eurer Hand, diesen Konflikt laufen zu lassen oder zu beenden.
Eure Intention habt Ihr hier einmal mehr deutlichst zum Ausdruck gebracht.

Euch, wie immer, trotz allem dennoch, freundlichst grüssend

Jero Maino

Nun liegt es an Euch diesen Konflikt zu beenden, Jero Maino.

1. Leistet Reparationszahlungen

2. Entschuldigt Euch bei unserem Volk.

3. Schwört für immer und Ewig der Piraterie ab.



Lady Nellwyn

Ich werde Euch sagen, was ich tun werde :

Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, mein Volk und Reich vor Euren sogenannten Auserwählten beschützt zu haben. Trauern tue ich jedoch um ein Volk, dass eine solche Närrin wie Euch zur Herrscherin hat.

Ich werde auch kein Gold für Euch Gauklerin aus dem Fenster werfen.

Und ich werde es nicht müde werden, mein Reich und mein Volk vor eben jenen finsteren Gesellen, dennen nicht einmal ein Waffenstillstand heilig ist, zu schützen.

Abschliessend werde ich auf die Stellungnahme aus dem Reiche Alba warten und wenn diese vorliegt oder die Zeit hierzu verstrichen ist, je nach dem was früher eintritt, werde ich handeln, wie es für mein Volk geboten ist.

Doch wenn Ihr hofft, einen Krieg den Ihr provoziert hattet und der durch klügere Köpfe als der Eure beendet wurde, weiter auf Tamar anfachen zu können, so seit nicht enttäuscht, wenn dies nicht der Fall sein wird.

Jero Maino

Wir haben keinen Krieg angefangen und keinen Waffenstillstand ausgerufen. Darum konnten wir weder das eine beenden, noch das andere brechen.

Ihr habt unser Volk angegriffen und unschuldige getötet -- in der Hoffnung es *könnte* ein Auserwählter darunter sein.

Ihr seid ein Heuchler.

Lady Nellwyn

Tust Du gucken ganz nach oben, werden Ihr sehen, nix ich habe Euch den Krieg erklärt, sondern Ihr mir.

Ich aber haben immer gesagt, wenn Lady Nellwyn nix willig anzuzeigen, wie Auserwählte aussehen, ich alle Eburoner Einheiten muss als Auserwählte ansehen.

So liebe Tamarianer, ach so unschuldige Lady Nellwyn nix haben zum ersten mal Wind gesäät, doch diesmal Sturm geerntet, doch wo Sturm nun sollte vorbei, sie wieder nix besseres können als Sturm ernten. Wollen wir machen nun Umfrage ? Sollen Lady Nellwyn wieder Sturm ernten und sie bedauernswertes Volk wieder einmal unter Ihrer Herrschaft leiden müssen ?

Jero Maino

Der Krieg ist hiermit auf Grund unausprechlicher Umständen beendet.
Das Kopfgeld wird zurückgezogen und das Reich Eburones wird
auf keine Aussagen des Reiches Jero Maino mehr reagieren.
Für uns ist Jero Maino gestorben und sein Reich existiert nicht mehr.


Lady Nellwyn

Wers glaubt ......

Und wer sagt das nun? die lügenden Anhänger der M.
oder die vielleicht normalen Einwohner der Eburonen.

Mit freundlichen Grüßen

Cervais of Waringham

Das Unaussprechliche ist so simpel wie naheliegend und Tamar hat ein Recht darauf zu es zu vernehmen.

Zur meiner Schande mangelt es mir an dem, was einem Menschen doch das wichtig ist : Zeit.

So isset es nun so, dass ich Nellwyn den ehrenhaften Kampf aus eben jenem Grunde nicht dabieten kann und verweigern muss.

Liegt der Reiz des Kampfes doch darin sich ebenbürtig zu messen, so ist dies hierdurch nun nicht mehr möglich.

Als Entschädigung hierfür mag Nellwyn mir einen entsprechenden Vertrag zukommen lassen.

Jero Maino