Tales of Tamar

Werte Ladys, Werte Lords

Da das Reich JeroMaino Piraten unterhält und diese
gegen friedliche Handelsschiffe schickt, sieht sich
der Rat von Alba gezwungen alle Seegebiete um
unsere Reichsgrenzen für Schiffe des Reiches
JeroMaino zu sperren.

Jedwede Art von Schiff des Reichs JeroMaino
welches näher als 11 Seemorgen an unsere
Reichsgrenzen heranfährt wird aufgebracht und
versenkt.

Es wird keine weiteren Warnungen diesbezüglich
geben!

Sollte das Reich JeroMaino uns durch irgendwelche
Kriegsdrohungen versuchen wollen einzuschüchtern,
so soll es das nur tun.

Wir werden uns nicht wie andere die Rüstung
benässen aus Angst vor euch.

Haltet euch von unseren Grenzen fern und eure
Seeleute werden lebend nach Hause kommen.

Ich grüsse Euch werter rat von Alba,

ich erkenne Eure Seeblockade innerhald der von Euch als zu Eurem Reich gemarkten Seegebiete an und werde es entsprechend ebenso verfahren.

Euch freundlichst grüssend

Jero Maino

Werter Rat von Alba,

Teile Eurer Flotte haben nunmehr Handelsschiffe meines Reiches weit ausserhalb Eurer Hoheitsgewaässer angegriffen. Ich gratuliere Euch zu der von Euch unüberlegten Aufnahme der Feindseligkeiten zwischen unseren beiden Reichen.

Euch freundlichst grüssend

Jero Maino

Werter JeroMaino

Leider wissen wir nicht was ihr nicht verstanden habt.



Der Rat von Alba schrieb

Jedwede Art von Schiff des Reichs JeroMaino
welches näher als 11 Seemorgen an unsere
Reichsgrenzen heranfährt wird aufgebracht und
versenkt.

Die von uns versenkten Schiffe befanden sich innerhalb
dieser Sperrzone.

Es wurde kein Schiff angegriffen welches mehr als 11
Seemorgen von unserem Land entfernt war.

Hättet ihr diese Schiffe abgezogen wäre nichts
geschehen.

Doch provokativ habt ihr diese Schiffe innerhalb dieser
Sperrzone belassen.

Da wir zu unserem Wort stehen haben wir sie natürlich
versenkt.

Alle eure Schiffe die in Schlagdistanz zu unseren Landes-
grenzen kommen werden versenkt.

Wir dulden kein Piratenpack welches sich innerhalb der
Reichweite zu unseren Ländereien befindet.

Heute wurden unsere Schiffe von euch angegriffen, auf
beiden Seiten gab es Verluste.

Eine Starfexpedition unsererseits dürfte wohl heute alle
Angreifer vernichtet haben.

Solltet ihr weiter in den gesperrten Seeraum eindringen
oder unsere Schiffe angreifen werden wir das Kriegsrecht
ausrufen und eure Piratennester niederbrennen.

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Werter JeroMaino, werter Rat von Alba,

es scheint unterschiedliche Auslegungen bezüglich der genannten Sperrzone zu geben, die vom Rat von Alba ausgegeben und von Lord JeroMaino in dieser Form akzeptiert wurde.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, wäre es hilfreich eine Karte zeichnen zu lassen, welche entweder belegt, das die Schiffe des Reiches Alba innerhalb der Sperrzone rechtmäßig gehandelt haben, oder aber auch, das außerhalb der Zone die Schiffe des Reiches JeroMaino überfallen wurden.

Hochachtungsvoll

Lord Gottfried von Insulanus
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Werter Lord Gottfried von Insulanus

Wir denken nicht, das wir eine Karte zeichnen müßen.

Die von uns versenkten Schiffe standen innerhalb der
von uns genannten Zone.

Es handelte sich um 5 Handelsschiffe.

Etwas ausserhalb dieser Zone standen ca 16
Kriegsschiffe die nicht angegriffen wurden.

Soviel dazu!

Doch hinterfrage ich nun, ihr als Bündnispartner des
Reichs JeroMaino unterstützt ihr die Handlungsweise
des Reichs JeroMaino welches auf hoher See
einfache Handesfahrer überfällt, die Schiffe versenkt
und die Mannschaft tötet.

Ist das die Vorgehensweise eures Bündnisses?

Müßen wir uns nun verteidigen?

Habt ihr einen Bund gegründet um andere zu
unterjochen?

Nutzt ihr innere Unstimmigkeiten um einfach über
andere herzufallen?

Wir denken das der Piratenangriff JeroMainos
hinterhältig und ohne Grund durchgeführt wurde.

Doch solltet ihr zu eurer Bündnistreue stehen und
dem hinterhältigen Volk des JeroMainos Rückendeckung
geben.

So werden wir auch gegen euch diese Blockade
errichten.

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Werter Rat von Alba,

Ihr seid sehr vorschnell mit der Verurteilung anderer Reiche, die in keinem Zusammenhang mit den von Euch geschilderten Vorfällen stehen. Auch haben wir keinen Aushang in den Hallen ausmachen können, in dem Lord JeroMaino den Bündnisfall ausgerufen hätte.

Ebensowenig gibt und gab es Angriffe unsererseits gegen das Reich Alba. Ganz im Gegenteil. Unsere Beziehung schien bisher vollkommen in Ordnung zu sein. Aufgrund Eurer harschen Äußerungen müssen wir wohl vielmehr die Frage stellen, ob die von Euch zugesagten und zum Teil schon vollzogenen Landabgaben an das Reich Valoncour nunmehr hinfällig sind, da Ihr uns gegenüber so feindselig auftretet.

Wir hatten um eine Karte gebeten, da es durchaus sein kann, das Lord JeroMaino um Unterstützung bittet. Da wir aber nicht um jeden Preis blind in Kampfhandlungen einsteigen ohne uns ein Bild von der Situation zu machen, haben wir diese Bitte geäußert.
Denn in unserem Bündnis ist es üblich Vorfälle zu prüfen, bevor man Gefahr läuft in vermeidbare Krieg gezwungen zu werden.

Es grüßt

Lord Gottfried von Insulanus
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Werter Lord Gottfried von Insulanus

So ihr Piraten unterstützt wäret ihr kein besserer.

Doch denken wir, ihr wisst schon das hier eine
Hetzjagd gegen das Reich Eburones begonnen hat.

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Werter Rat von Alba,

wir haben zu Euch stets gute Beziehungen unterhalten und es ist nie zu Konflikten gekommen. Auch unterstützen wir als Reich und auch das Bündnis dem wir angehören nicht wahllos kriegerische Auseinandersetzungen.

Wir persönlich haben so unsere Probleme gehabt mit dem Reich Eburones. Durch den Einsatz der Lady Lyra von Blankenburg konnten zum Glück Kampfhandlungen vermieden werden. Das hat unsere Einstellung zum Reiche Eburones nicht grundlegend geändert. Trotzdem hegen wir gegen die Eburonen als Volk keinen Groll. Das war auch der Grund aus dem wir im Kampf gegen die Drachen unsere Unterstützung angeboten und auch vollzogen haben.

Das Reich Eburones seinerseits hat als Gegenleistung einen Beitrag für unsere Kornkammern geleistet. All dies Geschah ohne Ansehen der regierenden Personen, sondern einzig und allein zum Schutz des Volkes. Auch das war für kurze Dauer wenn Ihr so wollt eine Art Bündnis. Ein Zweckbündnis eben.

Wir machen kein Geheimnis daraus, das wir dem Reiche JeroMaino erheblich mehr zugetan sind als dem Reich Eburones. Das bestehende Vertrauensverhältnis ist enorm und lange gewachsen. Trotzdem oder gerade deswegen werden wir im Sinne der Völker von Tamar unsere Handlungen sehr wohl gut überlegen. Dazu gehört auch Vorgänge oder Vorfälle zu prüfen, wenn sie denn zu Konflikten führen und es dazu unterschiedliche Ansichten gibt.

Wir denken das ist nicht nur in unserem Sinne sondern auch im Sinne aller anderen. Gerade dann, wenn sich ein solcher Konflikt zwischen zwei Reichen ergibt, die wir beide, jedes für sich, sehr schätzen.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Werte Herren und Kriegsgegner,

ich denke es ist Zeit die Sache zu vereinfachen :

a) fand der Angriff des Reiches Alba auf meine Schiffe innerhalb der durch das Reich Alba bekanntgegebenen Sperrzone statt ?

Antwort : Ja.

b) Habe ich diese 11 Seemorgengrenze anerkannt ?

Antwort nein. Ich habe lediglich eine Sperrzone innerhalb der durch das Reich Alba gemarkten, damit zu seinem Reich gehörenden Seemorgen anerkannt.

Warum ?
Ganz einfach. Man stelle sich einmal vor ein Reich verhängt z.B. um die die Insel Al-Ahamar einne 11 Seemorgen große Sperrzone und verbietet dort jemanden die Durchfahrt. Die Durchfahrt für diesen von Alt- nach Neu-Tamar wäre genzlich gesperrt.

Das Reich Alba würde mir nun eine solche Durchfahrt in Richtung einer ausgemachten Eburonischen Flotte versperren, es stellt sich damit direkt auf die Seite dieses Reiche.

Zu einem gedenke ich dies nicht zu akzeptieren, zum anderen sind alle Seemorgen, nach alten, von den meisten Reichen annerkantem Recht her, freie See und gehören, da deren Annektion auch nicht möglich ist, zu keinem Reich, können von daher auch von keine Reich beansprucht werden, auch nicht als Zone für eine Seeblockade.

Das Reich Alba hat meine Schiffe weit ausserhalb seines, zu seinem Reiche gehörenden und gemarkten Grenzen angegriffem. Ein Angriff erfolgte unter schwarzer Flagge, also als Freibeuterschifff, den Ausdruck Pirat werde ich nicht gebrauchen, da Freibeuter eines im Konflikt befindlichen Reiches als Kombatanten von mir anerkannt werden.

Nach meinem Verständnis hat daher das Reich Alba, durch seinen Angriff auf meine Schiffe auf offener See, einen kriegerischen Konflikt mit meinem Reich begonnen.
Das Reich Alba und meins befinden sich daher nach meinem Verständnis in einem ohne Not, Sinn und Verstand durch das Reich Alba begonnenen Krieg.

Diese Tatsache habe ich zur Kenntnis zu nehmen.

Da sich das Reich Alba nach meinem Verständnis auf die Seite Nellwyns gestellt hat, mit der ich mich offen und versteckt im Konflikt befinde, dies jedoch eine Auseinandersetzung zwischen ihr und mir ist, wenn gleich sie ihn gerne ausweiten möchte, was ihr offenkundig gelungen ist, sehe ich keinen Grund den Bündnisfall auszurufen.

Unabhängig davon, ist es somit zu betrachten, ob sich weitere Reiche nunmehr offen der einen oder anderen Seite anschließen. Wie ich das Verhalten des Reiches Alba in diesem Zusammenhang betrachte habe ich bereits weiter oben dargelegt.

Euch freundlichst grüssend

Jero Maino

Hallo Herr Alba,

Baron JeroMaino hat seinen Standpunkt vorher geschrieben.
Ihr habt kein recht ihn anzugreifen.
Leider ist das ganze zu weit weg.
Vergessen werde ich sowas allerding nicht.

Mit nicht so freundlichen Grüßen

Cervais of Waringham

Piraten gehoeren an den Galgen.
Der Moerder von Unschuldigen, Jero Maino, gehoert gehaeutet und gevierteilt.
Sein Tot waere uns allerdings ausreichend.


Lady Nellwyn

Cervais of Waringham hat geschrieben:Hallo Herr Alba,

Baron JeroMaino hat seinen Standpunkt vorher geschrieben.
Ihr habt kein recht ihn anzugreifen.
Leider ist das ganze zu weit weg.
Vergessen werde ich sowas allerding nicht.

Mit nicht so freundlichen Grüßen

Cervais of Waringham

Dear Lord Cervais of Waringham,

Due to your name, I will respond to you in the
Common Language. It seems we have the same language roots.

It looks like you are already or almost are a vassal of Jero Maino.
How can you support a pirate and murderer?
Why do you take a stand on the side of the evil?
Is it fear of what will happen if you do not?
Not even Jero Maino will dare to oppress a young realm.
He knows, that there's no Lord on Tamar which wouldn't
raise his voice and weapons against him and no Lady which
wouldn't do the same to protect you.

Lady Nellwyn

Frau Nellwyn schrieb:

Lieber Lord Cervais von Waringham, Wegen Ihres Namens, reagiere ich auf Sie in Standardsprache. Sie scheint, dass wir die gleichen Sprachwurzeln haben. Sie sieht wie Sie ist bereits oder ist fast ein Vasall von Jero Maino aus. Wie können Sie einen Piraten und einen Mörder stützen? Warum nehmen Sie einen Standplatz auf der Seite des Übels? Ist es Furcht vor, was geschieht, wenn Sie nicht tun? Nicht traut sich sogar Jero Maino, einen jungen Reich zu unterdrücken. Er weiß, dieses there' s kein Lord auf Tamar das wouldn' t-Erhöhung seine Stimme und Waffen gegen ihn und keine Dame die wouldn' t tun die selben, um Sie zu schützen. Dame Nellwyn - die Stimme der gemeinsamen Eburonean Kräfte

Kaperbriefe auszustellen ist kein Übel sondern voll normal.

Ich habe einige Berichte gelesen.
Ihr kommt dabei nicht so gut weg, wie Baron JeroMaino.
Ganz und garnicht.

Mit freundlichen Grüßen

Cervais of Waringham

Nach intensiven Seegefechten mit entsprechenden beiderseitigen Verlusten und unter Beachtung der Stärke der nachgeführten Flotten gehen unabhängige Beobachter davon aus, dass aufgrund des Treibgutes der versenkten Schiffe die Flusspassage zwischen Endlome und Yggdarsil zukünftig trockenen Fusse passiert werden kann.

Wie weiter berichtet wurde, spielen die hier versenkten Schiffe der Auswählten unter der Flagge des Reiches Eburone, die treu ihre Diktatorin Nellwyn folgen, die unbestätigten Berichten zu folge mittlerweile komplett der neuen, bösen Gottheit treu sein soll, keine Rolle.

Berichte unabhängiger Dritte deuten darauf hin, dass Lady Nellwyn darauf spekuliert, dass das Reich Alba, die Hauptlast des derzeitigen Konfliktes zu Gunsten des Reiches Eburones trägt, dass mittlerweile durchaus wieder in der Lage sein soll, für sich selbst zu sorgen, jedoch anstrebt seine Differenzen mit anderen durch Dritte austragen zu lassen.