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Landvergabe

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 9:17 am
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Werte Ladys und Lords von Tamar,

das Reich Valoncour hat schon einige Reiche unterstützt. Sei es finanziell oder materiell oder auch mit der Vergabe von Land. Anders als das manch ein Herrscher hier vielleicht darstellen möchte, deren scheinheillige Aussagen und Vorgehensweisen wir schon lange mit Sorge betrachten, halten wir an den guten und bewährten Traditionen fest.

Aus diesem Grunde möchten auch wir, wie es Sitte ist, den Kleinreichen die Möglichkeit bieten Lehen von unterschiedlicher Größe zu bekommen. Es steht also jedem Reich frei, sich für ein Lehen und die Vasallenschaft mit dem Reiche Valoncour zu entscheiden. Natürlich auch für jedes andere Reich auf Tamar, das diese Möglichkeiten bietet.

Kein Reich sollte aber glauben, das größere Reiche kein Interesse an Ländereien haben und diese auch nicht annektieren bis ein Kleinreich sie übernommen hat. Manch ein Reich hat es auf diesem Wege zu stattlicher Größe gebracht und hat in seltenen Fällen auf dem Wege der vorherigen Vereinnahmung ohne Rücksicht auf Verluste und der anschließenden Verleihung es vielleicht sogar bis zum Graf oder gar Marquis gebracht. Ja auch diese Reiche schenken nichts, wenn sie das auch oft glauben machen wollen und anderen vorwerfen was sie selber praktizieren. Natürlich ist es bei denen dann was ganz anderes und sie haben auch gleich eine Erklärung parat, die ihre Vorgehensweisen anderen Reichen gegenüber legitimieren. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Wie dem auch sei. So wie auch wir zu unseren Ländereien gekommen sind bieten wir auch anderen Reichen die Möglichkeit sich zu vergrößern. Ganz wie es eben auf Tamar guter Brauch und gute Tradition mit allen Vor- und Nachteilen ist.

Meldungen bitte an unseren Taubenschlag. Wir werden uns umgehend darum kümmern.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar[/oldscroll]

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 10:34 am
von Falkenstein
Hallo Gottfried von Insulanus,

ihr schreibt das wir nur Land bekommen wenn wir ein Lehen eingehen? Das finden wir aber nicht sehr nett denn ich hatte leider nur die Möglichkeit 1 Armee auszuheben um ein wenig Land zu annektieren. Ihr habt mit 10? Armeen annektiert und seid nun so großzügig mir ein Lehen anzubieten?

Wirklich sehr nett eure Vorgehensweise. Danke.

Vielleicht ist ein anderer Herrscher auf Exevor so nett und gibt uns etwas Land ohne Lehensvertrag.

Mit freundlichen Grüßen
Falkenstein

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 11:00 am
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Werter Lord Falkenstein,

generell geht es hier nicht um nett, sondern um übliche Vorgehensweisen die in unserer Zeit an der Tagesordnung sind. Die Vergabe von Lehen, die Lehnsherrschaft und die Vasallenschaft sind in ihrer Tradition weitaus älter als alle derzeitigen Reiche auf Tamar.

Um eine Partnerschaft zu testen, sind wir durchaus bereit auch im Vorfeld einer Vasallenschaft Euch Land zukommen zu lassen. Manch ein goßer Herrscher mit Besitz auf Exevor, hat seine Ländereien an andere Große Reiche vergeben, als auch Ihr schon auf der Insel Euer Reich gegründet habt. Meistens sind es die die den Schnabel am weitesten aufreißen auch die, die es am dicksten hinter den Ohren haben und meinen die anderen merken es nicht.

Ihr könnt jederzeit Besitztümer im nördlichen Dan Damar von uns bekommen. Sollte es Euch an Material, sprich Schiffen oder anderen Dingen fehlen um Dan Damar zu erreichen, so sind wir bereit Euch diese kostenfrei zu stellen.

Auf Exevor jedoch, unserer Heimat, werden wir uns im Augenblick mit der Vergabe von Land an Reiche welche zur üblichen Lehnstreue nicht bereit sind zurückhalten.

Solltet Ihr also an Land interessiert sein, so lasst es uns wissen.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar[/oldscroll]

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 1:46 pm
von Falkenstein
Hallo Gottfried von Insulanus,

also um das ganze Thema zusammen zufassen sagt ihr nichts anderes als:

Entweder ich verlasse Exevor um Land zu bekommen (auf DanDamar wo zur Zeit die Luft brennt).

oder

Ich gehe die Vasallenschaft ein um eventuell Land auf Exevor zu bekommen (natürlich ohne Garantie).

Da gebt ihr mir einem kleinem Reich wirklich sehr schöne Auswahlmöglichkeiten.

Vielen Dank dafür.

Gruß
Falkenstein

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 1:52 pm
von Nellwyn
Werter Lord Falkenstein,

Wir sind der Meinung dass eine Vasallenschaft erst Sinn ergibt, wenn man
einander besser kennen gelernt und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.
Ein Herrscher mit vielen hunderten Morgen oder gar tausend und mehr Morgen
Land, der ein kleines oder noch unerfahrenes Reich in eine
Versallenschaft mit ein paar lächerlichen Morgen kaufen oder gar zwingen
möchte, ist kaum vertrauenswürdig.


Wenn ihr bereits eine Hafen habt und Exovor verlasen könnt, stellen wir Euch gerne
Land ohne jegliche Verpflichtung zu verfügung und bieten Euch darüber hinaus
gerne Unterstüzung jeglicher Art an. Benötigt ihr Waren irgendwelcher Art oder
Schutz, so lasst es uns wissen.


So say we all,
Lady Nellwyn

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 2:26 pm
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Werter Lord Falkenstein,

sicherlich habt auch Ihr die Differenzen der letzten Monate zwischen dem Reich Eburones und dem Reich Valoncour bemerkt.

Umso mehr freuen wir uns, das Lady Nellwyn sich unserer Meinung anschließt und Euch, genau wie wir auch, Land ohne Vasallenvertrag anbietet, um einander besser kennenzulernen.

Darüber hinaus hatten wir Euch ja schon Materielle Unterstützung jeglicher Art angeboten.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar[/oldscroll]

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 7:11 pm
von Angelos
Gottfried von Insulanus hat geschrieben: generell geht es hier nicht um nett, sondern um übliche Vorgehensweisen die in unserer Zeit an der Tagesordnung sind. Die Vergabe von Lehen, die Lehnsherrschaft und die Vasallenschaft sind in ihrer Tradition weitaus älter als alle derzeitigen Reiche auf Tamar.
Gleichwohl gab es eine Zeit in der sich ein Reich verpflichtet sah einem Neuankömmling die direkt angrenzenden Morgen ohne Bedingungen zu überlassen.

Nur leider kann man die Reiche, welche bereits zu jener Zeit bestanden, an einer Hand abzählen.

Ansonsten können auch wir Lord Falkenstein nur empfehlen hinaus in die Welt zu segeln. Dort gibt es genügend Land, welches erkundet werden möchte.

Hochachtungsvoll

Angelos

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 7:31 pm
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Ansonsten giebt es auch genügend Reiche die, wir Ihr Lord Angelos, hunderte von Morgen einfach für andere unzugänglich machen, indem Zugangswege abgeschnitten werden und die Morgen brach liegen.

Ihr könnt derer ja reichlich verteilen unter Landsuchenden, da ihr unzählige Morgen potenzeillen Nutzern und Kleinreichen vorenthaltet ohne sie selber zu bewirtschaften.

Gottfried von Insulanus
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Verfasst: Mo Jan 04, 2010 7:45 pm
von Angelos
Gottfried von Insulanus hat geschrieben:Ansonsten giebt es auch genügend Reiche die, wir Ihr Lord Angelos, hunderte von Morgen einfach für andere unzugänglich machen, indem Zugangswege abgeschnitten werden und die Morgen brach liegen.
Es ist sicher richtig das einige Gebiete durch unsere Grenzverläufe nicht direkt zugänglich sind.
Ihr könnt derer ja reichlich verteilen unter Landsuchenden,
Dies geschah bereits in der Vergangenheit und wird auch in Zukunft so sein.
da ihr unzählige Morgen potenzeillen Nutzern und Kleinreichen vorenthaltet ohne sie selber zu bewirtschaften.
Vielleicht achten wir auch nur die von den Göttern gewünschte Landesgröße.

Angelos

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 8:24 pm
von Voldemort
Werter Lord Gottfried von Insulanus,

Ihr und Euer Reich haben sich bei uns jedenfalls kein Vertrauen erworben.

Kaum siedelten wir auf Eternia, schon haben Eure Armeen unter dem Befehl des Lord Hans von Harkenstedt einen von sieben unser Morgen annektiert. Von Lord Hans von Harkenstedt wurde dies als Versehen dargestellt und der Morgen wurde uns wieder per Kundschafter übergeben.

Kurze Zeit darauf haben Eure Armeen die freien bzw. durch Orks besetzte angrenzende Morgen annektiert. Somit wurde uns die Möglichkeit genommen unser Reich zu erweitern.

Jetzt macht Ihr in diesen Hallen diesen Anschlag.

Wie soll ein kleines Reich so Vertrauen zu Euch gewinnen?

Aus unserer derzeitigen Sicht wollt Ihr so kleine Reiche in Euren Vasallenbaum pressen. Ihr seid hier auf Tamar eins der größten Reiche. Euch fehlen noch die Vasallen um auch hier auf Tamar eine Macht darzustellen. Vielleicht wollt Ihr so auf Tamar auch Kaiser werden.

Völker die in eine Abhängigkeit gepresst werden, werden für Euch keine große Hilfe sein. Sie werden zu gegebener Zeit gegen Euch wenden und Euch von dem erstrebten Thron stürzen.

Achtung vor anderen Reichen und deren Interessen schafft Vertrauen. Mit diesem Vertrauen kann man auch zu großen Machteinfluss kommen. Diese Macht wird unserer Sicht langwieriger andauern als eine von unterdrückten Reichen erreichte Macht.

Hochachtungsvoll
Lord Voldemort

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 9:09 pm
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Werter Lord Voldemoort,

wir waren eigentlich der Meinung, wir hätten die Umstände die zur Annektion Eures Morgens geführt haben ausreichend dargestellt. Wir haben Euch Bilder geliefert und Beweise, die unsere Aussage bestätigen.
Das Ihr davor die Augen verschließt und wieder eines besseren wissens hier auf dicke Hose macht, ist ein Zeichen, das Ihr Vertrauen nicht verdient habt.

Um direkt im Vorfeld allen Klugscheißern zuvor zu kommen die jetzt schon wieder mit nem Ständer hinterm Ofen lauern wiederholen wir gerne die Abfolge nochmal. Wenden wir also unseren Blick auf Eternia und wir beginnen im Frühling des Jahres 853:

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Zu dem Zeitpunkt noch das Reich McBogi meine ich als stolzer Besitzer der sieben Morgen. Man sieht deutlich, das Orks im Umland beginnen Land des Reiches Valoncour zu überfallen.


Dann schauen wir in das Jahr 854 im Sommer:

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Was sehen wir da? Genau. Da wo heute Eure schöne Hauptstadt steht, werter Lord Voldemoort, ist nichts als Ruine und unbesetztes Land. Aus welchem Grunde sollten wir diesen Zustand so lassen?


Um das ganze abzurunden schauen wir noch in den Herbst 854 also nur ein Quartal später:
Bild
Was sehen wir? Genau. Sobald für uns ersichtlich ist, das das Gebiet neu besiedelt ist, ziehen unsere Truppen ab. Ein Kundschafter steht vor Ort um den Morgen zu übergeben.

Die vor Ort befindliche Armee tut was? Sie gliedert das Land das durch die Orks nur vier Qurtale zuvor überfallen wurde dem Reich wieder an. Warum sollten sie das auch nicht tun?


Eine andere Frage verehrter Lord Voldemoort.
Wieviel Anfragen habt Ihr an unser Reich gesendet und gefragt ob Ihr Land übernehmen könnt?

Wir antworten gerne für Euch. KEINE

Wieviel Energie habt Ihr verschwendet Euch als neuer Nachbar auf Eternia vorzustellen?

Wir antworten gerne für Euch: KEINE

Wieviel Nachrichten habt Ihr an uns geschrieben und Eure Expansionsabsichten mitgeteilt?

Wir antworten gerne für Euch: KEINE

Wieviel Anfragen habt Ihr bezüglich materieller oder finanzieller Unterstützung gestellt?

Wir antworten gerne für Euch: KEINE

Wir könnten diese Liste beliebig forsetzen und sparen uns das hier. Alle wissen was gemeint ist. Es kann ja so sein, das man heutzutage Landereien an Kleinreiche auch ohne Lhensherrnvertrag vergibt. Es soll sicherlich auch so sein, das man sich erst einmal kennen lernt bevor man ein solches Bündnis eingeht auch ok. Aber es ist sicherlich nicht üblich, das sich ein Reich von einem neu gegründeten Reich ans Bein pissen lässt, weil dieses gewisse Tatsachen einfach nicht sehen will und weil es noch nicht einmal gewohnt ist im Rahmen der guten Erziehung sich vorzustellen. Sei es bei den direkten Nachbarn oder aber in den heiligen Hallen bei allen anderen.

Wenn Ihr also, werter Lord Voldemoort, mal wieder was sinnvolles zu erzählen habt, dann schreibt und haltet nicht hinterm Berg. Wenn Ihr nur Tinte vergeuden wollt um Euch hier in die Reihe der scheinheilligen Schwätzer einzureihen, bleibt Ihr besser hinter Euren Stadttoren.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar
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Verfasst: Mo Jan 04, 2010 9:25 pm
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Werter Lord Falkenstein,

wir hatten nicht gemeint, das Ihr Exevor verlassen sollt. Es geht hier ausschließlich um die Ausdehnung und nicht um den genrellen Verbleib Eures Reiches.
Wir haben auch Dan Damar nur als Beispiel angeführt. Im nördlichen Teil Dan Damars brennt übrigens nicht die Luft wie Ihr es auszudrücken wünschtet. Das ist im süden Dan Damars und etliche Morgen weit weg.

Darüber hinaus können wir Euch z.B. Land zum Teil auf Minhiriat und zum Teil auch auf Eternia also in dem einen Fall die nächste südöstliche und im zweiten Fall die nächste südliche Insel von Exevor, anbieten.

Wir sind auf Dan Damar nicht fixiert. Es war wie gesagt ein Beispiel. Es wäre natürlich nicht ganz unwichtig auch zu wissen an wieviel Land Ihr gedacht habt.

Generell ist auch Exevor nicht ausgeschlossen aber im Momant ist das kein Thema.

Solltet Ihr also Interesse haben, wendet Euch bitte über unseren Taubenschlag an unsern Botschafter Karl von Reichenberg um alles weiter zu besprechen.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Verfasst: Mo Jan 04, 2010 10:15 pm
von Voldemort
Werter Lord Gottfried von Insulanus,

Uns sind die Schreiben des Lord Hans von Harkenstedt bekannt und mit der Übergabe des Morgens war dies für uns auch erledigt.
Man hätte die Datumsgaben bezweifeln können, da sie selber verfasst wurden und aus dem Kartenmaterial nicht sichtbar sind. Hier hoffen wir, dass diese der Wahrheit entsprechen.

Mit Eurem Aushang hier, mussten wir unseren Unmut freien Lauf lassen.

Das Reich Valoncour (Balduin) hat 1566 Morgen. Jedes neugegründete Reich müsste das Bestreben haben sich zu Vergrößern. Auch wir haben dieses Besterben um Luxusgüter zu produzieren. Als neu gegründetes Reich ist es einem Volk nicht gleich möglich, angrenzende Morgen zu annektieren. Dies sollte Euch bei der Gründung des Reiches Valoncour (Balduin) ebenfalls wiederfahren sein. Es braucht einige Zeit bis man Soldaten ausheben kann.

Um Vertrauen entgegen zu bringen, hättet Ihr die Möglichkeit gehabt, die angrenzenden von Orks besetzte Morgen nicht zu besetzten um uns später diese annektieren zu lassen. Ihr tatet dies nicht. Warum sollten wir uns bei Euch dann noch melden. Da Ihr mit der Annektion den Anspruch angemeldet habt.
Außerdem, bei welchem Herrscher des Reiches Valoncour (Balduin) hätten wir uns melden sollen.

Mit dem Aushang hier, beweist Ihr, dass Ihr mit Eurer Morgengröße Kleinreichreiche anlocken und in Euren Vasallenbaum pressen wollt.

Weiterhin solltet Ihr Eure Wortwahl überdenken, um andere nicht zu verprellen.

Hochachtungsvoll
Lord Voldemort

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 10:48 pm
von Gottfried von Insulanus
[oldscroll]Werter Lord Voldemoort,

Euer Schreiben zeigt, das Ihr Euch die Mühe nicht einmal gemacht habt zu ergründen wer denn der Herrscher von Valoncour ist. Es gibt derer nur einen und das sind wir. Aber es hätte sicherlich gereicht auch einen Vertreter des Reiches anzusprechen. Wenn Ihr denn gewollt hättet.

Es läuft hier auch nicht so, das man Land den Orks oder anderem Gezücht auf Hoheitsgebiet überläßt, mit der Argumentation "mal sehen ob sich ein anderes Reich die Morgen irgendwann holt".

Nochmal. Ihr habt mit keinem Schreiben, mit keinem Aushang, mit keiner Nachricht zu irgendeinem Zeitpunkt Eure Expansionsabsichten erklärt.

Zu keinem Zeitpunkt habt Ihr in irgendeiner Weise gezeigt, das Ihr eine Zusammenarbeit sucht oder anstrebt. Selbst nach dem unglücklichen Start mit der Annektion eines Eurer Landmorgen, habt ihr alles unterlassen ausser Eure Entrüstung über die Annektion bekannt zu geben.

Wir haben auf dem Wege dieser Hallen nun schon einige Noten ausgetauscht und immer ging es darum, das Ihr uns angegriffen habt. Wir haben Euch nichts getan und das ist auch nicht unser Ziel. Wir stehen Kleinreichen nicht feindlich gegenüber. Ganz im Gegenteil.

Auf TaurUrial, auf DanDamar und auch auf Minhiriat haben wir Kleinreiche unterstützt. Haben Land übertragen und sind Verbindungen eingegangen. Alle diese Reiche haben aber es nicht versäumt Ihre Wünsche zu äußern und uns Anfragen zu stellen. Ohne jegliche Vorkenntnis wußten alle Kleinreiche wie sie mit uns in Kontakt treten können.
Warum also solltet Ihr das nicht auch können. Bis jetzt und hier kennen wir Eure Absichten nicht. Ihr seid damit beschäftigt über uns herzuziehen und uns zu erzählen was Ihr nicht richtig und nicht gut findet. Dafür habt Ihr Eure Ansprechpartner gefunden. Aber noch mit keiner Mitteilung seid Ihr an uns heran getreten und habt uns Eure Vorstellungen mitgeteilt oder uns gefragt ob wir Euch unetrstützen.

Allein aus der Tatsache, das Ihr auf einem brach liegenden Land Euer Reich gegründet habt und das wir während Eurer Reichsgründung in unmittelbarer Nähe gegen Orks gekämpft haben, habt Ihr geschlossen, das wir an einer Zusammenarbeit nicht ineressiert sind. Ohne jemals den Versuch unternommen zu haben genau das herauszufinden.
Was sollen wir Euch darauf antworten? Ihr scheint so versessen Euch in Konflikte zu steigern, das Ihr keine Zeit mehr habt Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Wenn das Eure Einstellung ist, dann können wir Euch nicht helfen.

Es grüßt

Gottfried von Insulanus
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Herrscher von Valoncour
Mitglied im Freibund zu Tamar[/oldscroll]

Verfasst: Mo Jan 04, 2010 11:00 pm
von Falkenstein
Hallo Gottfried von Insulanus,

an wieviel Land wir gedacht haben? Keine Hunderte Morgen aber so 50 wären schon sehr schön um mein Volk Raum zu bieten.

Übrigens sehr nett den Morgen 38/6387 zu annektieren. Den einzigen Seemorgen welchen wir annektieren konnten die 2 benachbarten Morgen welche euch sicher sind sind ja nicht so wichtig nicht war?

Gruß
Falkenstein