Keine Hoffnung mehr
Verfasst: Mo Mär 02, 2009 4:48 pm
Nimor I. wandert durch die Hallen und bleibt vor dem Aushang von Gildas stehen.
Seiner Mine ist nichts anzumerken, doch dann schüttelt er den Kopf und denkt:
Oh, jetzt ist auch die letzte Hoffnung auf Vernunft und Rechtschaffenheit innerhalb
des Militärregimes des Reiches Eburones verschwunden. Wenigstens einer von denen …
Zuviel erhofft. Warum auch gerade von einem Geistlichen…
Doch dann verzieht sich sein Mund zu einem Lächeln.
Er muß an die vermeintliche Drohung denken, dass uns die Hölle erwarten würde,
wenn wir die Eburonen-Invasoren angegriffen hätten.
Wenn die wüssten, woher wir Drows stammen.
Was die Hölle nennen, daß nennen wir unser Zuhause.
"Udos phuul' dalharen d' uoi'nota."
Dann wendet er sich ab und verlässt die Hallen mit dem Gruß:
"Aluve Eburoni, oloth plynn dos!"
Seiner Mine ist nichts anzumerken, doch dann schüttelt er den Kopf und denkt:
Oh, jetzt ist auch die letzte Hoffnung auf Vernunft und Rechtschaffenheit innerhalb
des Militärregimes des Reiches Eburones verschwunden. Wenigstens einer von denen …
Zuviel erhofft. Warum auch gerade von einem Geistlichen…
Doch dann verzieht sich sein Mund zu einem Lächeln.
Er muß an die vermeintliche Drohung denken, dass uns die Hölle erwarten würde,
wenn wir die Eburonen-Invasoren angegriffen hätten.
Wenn die wüssten, woher wir Drows stammen.
Was die Hölle nennen, daß nennen wir unser Zuhause.
"Udos phuul' dalharen d' uoi'nota."
Dann wendet er sich ab und verlässt die Hallen mit dem Gruß:
"Aluve Eburoni, oloth plynn dos!"