Eine schwere Entscheidung
Verfasst: So Feb 15, 2009 4:59 pm
Nach mittlerweile mehr als einem Vierteljahrtausend auf Tamar hat sich Lord Jalad entschlossen, diese Welt zu verlassen.
In den vielen Jahren wurde ein prosporitierendes Land mittlerer Größe aufgebaut und auch so manches Abenteuer ausgefochten.
Dies gelang, obwohl aufgrund der großen Reisetätigkeit des Lords dieser nicht jedes Quartal seinem Volk neue Order erteilen konnte - das Reich war stabil genug und konnte kurze Zeiträume auch gut allein bestehen. Das kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass auf externe Störungen nur eingeschränkt reagiert werden konnte, denn in Kriegsjahren z.B. sollte natürlich kein Quartal verschenkt werden...
Da das Jalad´sche Volk, trotz der von den Göttern bestimmten barbarischen Wurzeln, ein friedfertiges ist, konnten dennoch Größe und Wohlstand entstehen.
Natürlich stellte sich nach dem Entschluss die Frage, was geschehen soll mit dem Besitz?!
Ihn aufzugeben und das Volk zugrunde gehen zulassen wäre nach so langer Zeit eine Schande.
Als nahe liegender Gedanke kam Lord Talesien ins Spiel: er hätte das Herz am rechten Fleck und würde auch für die gerechte Sache einstehen - seine Diplomatie jedoch zeugt(e) nicht immer von Feingefühl...außerdem stand er "nicht zur Verfügung", was auch auf alle Blutsverwandten zutraf.
So kam es zu dem Ergebnis, dass das Reich friedlich an einen völlig neuen Herrscher geht: Lord Georg von Goldgeist
Da es mit Ausnahme einer kleinen, kaum zur Debatte stehen dürfenden, keine Handelsverpflichtungen gibt, ist der Zeitpunkt des Übergangs günstig. Den angegliederten Vasallen wird es überlassen, dem neuen Herrscher ebenfalls die Treue zu schwören oder zunächst abwartend davon abzulassen.
Das eigene Vasallenverhältnis zum Reiche Isidors entstand vor vielen vielen Jahren - der Vater von Isidor II stellte so in den Anfangstagen zusammen mit dem mächtigen Lord Potter und Lord Albarich sicher, dass das Reich des Jalads nicht unschuldig einem Missverständnis wegen (getrieben durch eine längst verbrannte Hexe) der drohenden Auslöschung einherfiel. Ich hoffe, Lord Isidor II zeigt sich so fair und offen, dem neuen Herrscher eine freie Wahl bzgl. des zukünftigen Verhältnisses zu lassen.
Ich wünsche Lord von Goldgeist viel Erfolg und stets ein glückliches Händchen,
und sende letzte Grüße an alle Ladys und Lords auf Tamar,
Lord Jalad,
seine Segel losgemacht!
In den vielen Jahren wurde ein prosporitierendes Land mittlerer Größe aufgebaut und auch so manches Abenteuer ausgefochten.
Dies gelang, obwohl aufgrund der großen Reisetätigkeit des Lords dieser nicht jedes Quartal seinem Volk neue Order erteilen konnte - das Reich war stabil genug und konnte kurze Zeiträume auch gut allein bestehen. Das kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass auf externe Störungen nur eingeschränkt reagiert werden konnte, denn in Kriegsjahren z.B. sollte natürlich kein Quartal verschenkt werden...
Da das Jalad´sche Volk, trotz der von den Göttern bestimmten barbarischen Wurzeln, ein friedfertiges ist, konnten dennoch Größe und Wohlstand entstehen.
Natürlich stellte sich nach dem Entschluss die Frage, was geschehen soll mit dem Besitz?!
Ihn aufzugeben und das Volk zugrunde gehen zulassen wäre nach so langer Zeit eine Schande.
Als nahe liegender Gedanke kam Lord Talesien ins Spiel: er hätte das Herz am rechten Fleck und würde auch für die gerechte Sache einstehen - seine Diplomatie jedoch zeugt(e) nicht immer von Feingefühl...außerdem stand er "nicht zur Verfügung", was auch auf alle Blutsverwandten zutraf.
So kam es zu dem Ergebnis, dass das Reich friedlich an einen völlig neuen Herrscher geht: Lord Georg von Goldgeist
Da es mit Ausnahme einer kleinen, kaum zur Debatte stehen dürfenden, keine Handelsverpflichtungen gibt, ist der Zeitpunkt des Übergangs günstig. Den angegliederten Vasallen wird es überlassen, dem neuen Herrscher ebenfalls die Treue zu schwören oder zunächst abwartend davon abzulassen.
Das eigene Vasallenverhältnis zum Reiche Isidors entstand vor vielen vielen Jahren - der Vater von Isidor II stellte so in den Anfangstagen zusammen mit dem mächtigen Lord Potter und Lord Albarich sicher, dass das Reich des Jalads nicht unschuldig einem Missverständnis wegen (getrieben durch eine längst verbrannte Hexe) der drohenden Auslöschung einherfiel. Ich hoffe, Lord Isidor II zeigt sich so fair und offen, dem neuen Herrscher eine freie Wahl bzgl. des zukünftigen Verhältnisses zu lassen.
Ich wünsche Lord von Goldgeist viel Erfolg und stets ein glückliches Händchen,
und sende letzte Grüße an alle Ladys und Lords auf Tamar,
Lord Jalad,
seine Segel losgemacht!