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Lord Dietmar stellt sich vor.
Verfasst: Sa Nov 15, 2008 12:30 am
von Dietmar
Geschätzte Ladys, Geehrte Lords
Nachdem wir vor nunmehr anderthalb Jahren das Glück hatten uns in Tamar niederlassen zu dürfen und ein kleines Dorf zu gründen, wollen wir die Gelegenheit am Schopfe packen und uns der breiten Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Wir grüßen alle Herrscher und Herrscherinnen, Ritter und Burgfräulein, Mägde und Knechte sowie jeden, den aufzuzählen wir vergaßen. Wir hoffen auf eine friedliche Koexistenz mit unseren benachbarten und allen entfernteren Reichen, denn nach nichts anderem steht uns der Sinn.
Hochachtungsvoll
Verfasst: Sa Nov 15, 2008 6:12 am
von John of Bohemia
Wärten Lord Dietmar,
Mier heeschen Iech härzlechst am Numm vun eis an vum Norderbund hei op Tamar wellkomm. En Lord deen Fridden am Senn huet ass emmer gären gesin.
Wann et Iech un iegendeppes fehlen sollt, sou losst eis et wessen.
Mier wenschen Iech an ärem Raich alles Guddes, op datt d'Götter emmer mat Iech sin!
Mat frendlechen Greiss,
Verfasst: Sa Nov 15, 2008 10:05 am
von Alexander Jones
Seid gegrüßt Lord Dietmar,
willkommen auf Tamar und auf Yggdrasil.
Wir freuen uns einen neuen Nachbarn zu begrüßen. Wenn ihr Fragen, Probleme oder Sorgen habt so wendet euch an uns wir helfen euch gern.
Hochachtungsvoll
Verfasst: Mo Nov 17, 2008 7:36 pm
von Dietmar
Werter Lord John of Bohemia,
zugegeben, Euer Dialekt ist uns nicht sehr vertraut, doch denken wir Eure Worte richtig verstanden zu haben. Es erfreut uns sehr, dass noch andere nach dem Frieden trachten. Dies zeigt uns, dass unsere anfänglichen Bedenken unbegründet scheinen.
Werter Lord Alexander Jones,
wir danken für Eure Grüße. Im Jahre unserer Ankunft sandten wir Euch mit Hilfe einer Brieftaube eine Botschaft, in der wir uns für eventuelle Landnahme mit Gründung unseres Dorfes entschuldigten. Leider blieb diese Botschaft unbeantwortet, so dass wir fürchten, dass das arme Tier sein Ziel nie erreicht hat. Drum lasst es uns auf diesem Wege verkünden. Solltet Ihr durch Gründung unseres Dorfes Verluste an Land erlitten haben, so wollen wir versichern, dass es nie in unserer Absicht stand unrechtmäßig fremdes Eigentum an uns zu reißen. Vielmehr dachten wir, was sich als Trugschluß erwies, dass dies Land unbewohnt sei. Wir hoffen weiterhin auf gute Nachbarschaft und regen Handel (sobald wir dazu in der Lage sind).
Hochachtungsvoll