Tales of Tamar

Werte Edelleut,

das Reich Richeleau wird in Folge der durch seiner Gnaden Vicomte Baltar begonnenen und in der Folge fortgesetzten unrechtmäßigen Feindseligkeiten in kürze Geschichte sein.

Vicomte Baltar wird damit einem großen Schritte weitergekommen sein, einem verhassten Gegenspieler aus Tamar vertrieben zu haben, denn nicht anders ist sein Krieg, ob eines fadenscheinigen und faulen Vorwandes zu werten.

Am angeblichen und nicht mehr rechtmäßigen Nachlass des reiches Nachtfalke habet es n un wahrlich nicht gelegen, dass seiner Gnaden Vicomte Baltar das Reich Richeleau angriff, denn nur diesem galt die Aufmerksamkeit seiner Gnaden Vicomte Baltar, während andere Reich, die ebenfalls unbesetztes Land als eben jehnes ansahen und nicht als Masse eines, rechtlich nicht vorhandenen Nachlasses, wurden nicht behelligt.

Zu welchem Mitteln seiner Gnaden Vicomte Baltar in seinem grenzenlosen Hass auf das Reiche Richeleau fähig ist, zeiget er darin, dass er ohne Rücksicht auf Verluste (wenngleich es seine eigenen waren) Schiffe nichtkriegsführender Parteien angriff sowie nunmehr auch Land nichtkriegsführender Parteien annektiert, die ihm im Wege auf Städten des Reiches Richeleau im Wege liegen.

Zum Unwohle Tamars wird hieredurch die BDS weiter an Macht gewinnen. Den nicht Mitleid noch Wohltätigkeit isset es, die die BDS Reichen die in ihr Mitglied werden wollen zur Bedingung machen grosse Ländereien zu übernehmen, sondern gänzlich und allein ihr Egoismus um ihre eigenen Reiche, deren mittlerweile so groß geworden sind, dass sie nicht mehr genug Korn für ihre eigene Bevölkerung ernten können.

Diese Wort zum Ende des Reiches Richeleau und zur Mahnung derer die die BDS auch in Zukunft noch ertragen müssen, um sich von ihr tyrannesieren zu lassen, da sie sie mehr am eigenem Reiche hängen anstatt den Mut zu haben dem Unrecht die Stirn zu bieten.

Pater Richeleau

Werter Lord Richeleau,

ist das Eure Art Spenden zu sammeln?

Ihr unschuldiger, wohltätiger, warmherziger, gerechter, aufrichtiger,
wahrheitsliebender, friedliebender ... *gähn* .... letzter Recke Tamars.


"Ex-Bürgerlicher" Gruß

Beren Mac Beorn

Beren Mac Beorn,

nun führt Ihr wenigstens die richtige Reichsangabe unter Eurem Namen.

Pater Richeleau

Verehrte Lord´s von Tamar,

nun wisset Ihr sicherlich mittlerweile ja alle um die Art und Weise wie Pater Richeleau immer wieder versucht hat durch sein hochtrabendes Geschwafel, seine Intriegen und seine Handlungsweise ehrbare Lord´s gegeneinander aufzuwiegeln. Zu keinem Zeitpunkt war er bereit für seine mißratene Vorgehensweise Verantwortung zu übernehmen. Sicher wäre es möglich gewesen in einer langen Entwicklungsphase neben einem Kriege evtl. eine andere Lösung des Problems herbeizuführen. Die Verhaltensweise des Paters lässt jedoch darauf schließen, das an einer solchen Lösung zu keinem Zeitpunkt ernsthaftes Interesse bestand.
Das Reich Alerich z.B. hat ebenfalls See- und Landmorgen aus dem Reiche Nachtfalke bzw. dessen Nachlass annektiert. Allerdings wurden diese Annektionen nicht einfach durchgeführt, sondern waren mit dem Reichsverwalter abgesprochen. Wir unterstellen hier einmal und von den meisten Reichen wissen wir es sogar, das auch andere Reiche ihre Annektionen abgesprochen haben.
Wie dem auch sei, so ist Lord Baltar jedenfalls einem unehrbaren Pater gegenüber sicher keine Rechenschaft schuldig. Allerdings muß sich ein Pater die Frage durchaus gefallen lassen, warum er fremdes Land überfällt und annektiert und sich dann wundert wenn der Verwalter dieser Ländereien den zu verwaltenden Nachlaß mit dem Schwerte verteidigt.

In diesem Sinne


Lord Alerich

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lord Alerich,

bevor Ihr hier wieder einmal dummes Zeug schreibet, solltet Ihr Euch informieren worum es heir eigentlich geht.
Es gehet seiner Gnaden Vicomte Baltar nicht um den nicht vorhandenen Nachlass des Reiches Nachtfalke, es gehet ihm alein um diese Seemorgen, die er selbst für sich haben möchte um sein Volk ernäheren zu können, da ihm da Land in der Ernte nicht mehr genug gibt.
30 Landmorgen wären ihm egal, er wäre sie sogar froh sie loszuwerden ! Denn je mehr Landmorgen er übernehmen muss, desto geringer wird seine Ernte ausfallen. Er möchte also 20 Seemorgen haben, wo er noch nicht einmal Land hat. Und das wird er überall auf Tamar versuchen. Und überall wird er einen Grund suchen diese an sich zu nehmen, aber Land wird er dort ebenfalls nicht in Besitz nehmen.
Ist es nicht so werter Lord Alerich, dass Ihr sicherlich schon verpflichtet wurdet Korn, was Ihr in Überschus habet abzuliefern, sicherlich nur der Bündnistreue wegen und der Großherzigkeit, die Euch gewährt wurde ?
Nein, werter Lord Alerich, die Seemorgen welche ich annektierte waren an unbesetzt gemarkt, sie gehörten niemanden mehr, nur allein seiner Gnaden Vicomte Baltar wr der Meinung sie sich einverleiben zu müssen und versucht es nun sie mir mit Gewalt abzupressen, doch da wird er wohl über die Leiche meines Reiches gehen müssen. Und so wird er es noch bei vielen anderen Reichen handhaben.

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

Werter Lord Richeleau,

Eure Meinung.
Ich frage mich, ob Ihr den Unsinn auch tatsächlich glaubt,
den Ihr hier so reichlich verzapft.

Doch ich vermute mal, damit seit Ihr so ziemlich alleine.
Die Unterstützung durch andere Herrscher, die Ihr so
zahlreich erhalten habt, spricht Bände.

Dann ist da ja noch Euer geliebtes(?) Volk.
Fragt doch mal das Volk, was Sie von Eurer Meinung hält.
Was Eure Bevölkerung von Eurem übergroßen Stolz meint.

Ich denke, Sie zeigt es Euch bereits.
Daher auch die Ankündigung, daß Eurer Reiche untergeht.

Nicht Eurer Reich geht unter, Ihr seit es, der höchst wahrscheinlich
mit Schimpf und Schande aus dem Palaste oder Prunkkirchen gejagt
werdet.

Wer wird Euch hinterher trauern?
Vielleicht gibt es den ein oder anderen Herrscher, dem Ihr als Hofnarr
fehlen werdet.

Guten Landung nach Eurem Rauswurf

Beren Mac Beorn

Beren Mac Beorn,


wart Ihr nicht letzte Regent des Reiches Nachtfalke unter dessen Regie grosse Teile des Reiches Nachtfalke an das Reich Baltar übergeben wurden. Eben jene gleiche Person, die nun dem Reiche Baltar dient ? Ich frage mich, ob Ihr nicht bereits in den letzten Tagen des Reiches Nachtfalke,. als Ihr dessen Regent ward, ausschließlich dem Reiche Baltar gedient habet ?

Pater Richeleau

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Vicomte Baltar,

ich gratuliere Euch. Nur mit Gewalt habet Ihr Euch erzwingen können, was Euch von Wegen des Rechts nicht zustehet.
Da ich jedoch nicht gewillt bin, mich der Gewalt, der Tyrannai und des Rechtsbruches zu beugen, werdet das Reich Richeleau aufgelöst.
Mögen Euch die zwanzig Seemorgen, die Ihr nun so ruhmreich errungen habet in Eurem Halse stecken bleiben, auf dass Ihr daran vergehet.

Pater Richeleau

Werter Lord Richeleau,

wow, das ist ein Glanzleistung.

Natürlich war ich für Lord Baltar tätig.

Lord Baltar ist der Testamentsverwalter für meinen verstorbenen Herrn, Lord Conn.

Was war denn nun so schwierig daran?



Selbst im Tode tut ihr Euer Bestes:

falsch Zeugniss reden, andere beschuligen, Anderen ihre Wörter im Mund herum
drehen und mit Eurem letzten Atemzug noch Euer Gift verspritzen.



@ Lord Baltar,

wie ich vermutet habe, hat wahrscheinlich seine Bevölkerung den Pater
"zum Teufen gejagt". Wo er auch hingehört?

Ex-Bürgerlicher Gruß

Beren Mac Beorn

PS: Werde mich nach Beendigung meines Auftrages auf mein Altenteil zurückziehen.

Der Bedienstete des Reiches Baltar, welche das Volk des Reiches Nachtfalke betrogen, hintergangen und in den Auflösung getrieben hat, muss sich wohl noch ein wenig gedulden.

Eine liebe Freundin hat mich davon überzeugt weiter zu machen. Wahrscheinlich läuft es auf das selbe hinnaus, aber es zumindest eine andere Art der Genugtuung, zumal das Reiche Baltar derzeit garnicht in der Lage ist, die von ihm geforderten Seemorgen zwischen Yggdrasil und Radebran in Besitz zu nehmen, da es da gar keine angrenzenden Ländereien hat, wie sich ein jeder überzeugen kann, dessen Schiffe auf dem Weg dorthin nicht gerade versenkt werden von glorreichen Führer der BDS.

Wenn seiner Gnaden Vicomte Baltar in zukunft zu diesem Kriege etwas äussern möchte, wäre es gnädig, wenn er dieses in Zukunft selber tun würde anstatt, wie es Unsitte geworden ist, seine Lakaien vorzuschicken.

Denn ein unrühmliches Beispiel für solch ein Vorgehen hat jüngst Taesien für das reiche Jalad gegeben.

Pater Richeleau

Werter Lord Richeleau,

Ihr tut wahrlich Euer Bestes, Euer Allerbestes!

Der Bedienstete des Reiches Baltar, welche das Volk des Reiches Nachtfalke betrogen, hintergangen und in den Auflösung getrieben hat, muss sich wohl noch ein wenig gedulden.

quod erat demonstrandum

Ex-Bürgerlicher Gruß

Beren Mac Beorn

PS:
Bestimmt freuen sich einige Herrscher, dass der Hofnarr noch einige Zeit durchhält.
Gern werden Wetten angenommen.

Beren Mac Beorn hat geschrieben:Werter Lord Richeleau,

wow, das ist ein Glanzleistung.

Natürlich war ich für Lord Baltar tätig.

Lord Baltar ist der Testamentsverwalter für meinen verstorbenen Herrn, Lord Conn.

Was war denn nun so schwierig daran?

Besten dank übrigens für die Antwort, ich wollte nur sicher gehen, dass die Nachrichten aus dem Hause Nachtfalke in dem Streit um den Markte mit Lady Undine, bereits zu diesem Zeitpunkt aus dem Hause Baltar mit Euch als Mund gesteuert wurden.

Pater Richeleau

Werter Lord Richeleau,

Streit?

Eurer ach so ehrenvolles und völlig rechtmäßiges Handeln nennt Ihr Streit?

Ex-Bürgerlicher Gruß

Beren Mac Beorn

Richeleau hat geschrieben:zumal das Reiche Baltar derzeit garnicht in der Lage ist, die von ihm geforderten Seemorgen zwischen Yggdrasil und Radebran in Besitz zu nehmen,

Auch wenn wir uns nur ungern in dieses Ziwegespräch einmischen, wollen wir doch darauf hinweisen, dass es sich hier offensichtlich um den Flusslauf zwischen Yggdrasil und Rodebran handeln muss.

Hochachtungsvoll

Angelos

Richeleau hat geschrieben: Mögen Euch die zwanzig Seemorgen, die Ihr nun so ruhmreich errungen habet in Eurem Halse stecken bleiben, auf dass Ihr daran vergehet.

Ich kann es nicht fassen!
Das ist ein Fluch!
Der Pater flucht!

Wie konnte es nur soweit kommen?
Ich erinnere mich,
als ich ein kleines Mädchen war, weilte der Pater oft an unserem Hof.
Meine Mutter, Grainne, zählte ihn zu ihren Freunden
… na ja, wen zählte sie nicht zu ihren Freunden …
Und auch mein Vater, Nachtfalke,
schätzte den Pater auf seine Art
und leerte so manchen Krug Wein mit ihm.
Sie stritten sich oft – sicherlich -
über Götter, Tamar, Reichsführung, Bündnisse, Königinnenwahlen und vieles mehr.
Dennoch wertschätzten sie sich gegenseitig, irgendwie,
so habe ich es als Kind zumindest erlebt und empfunden.
Später, als ich heranwuchs zur jungen Frau, war mir der Pater dann bei der Reichsübernahme ein vertrauter Ratgeber.
Noch später haben sich unsere Ansichten und Wege
langsam aber sicher
immer weiter voneinander getrennt.

Doch nun?
Wie konnte es nur SOWEIT kommen?
Ich wiederhole mich …

Ich kann es nicht fassen!


Meine Worte klingen beinahe wie ein Nachruf ….
Nachdenkliche Grüße
Druime