Die ersten vier Wochen
Verfasst: Fr Jun 27, 2008 9:40 pm
Ein Junglord erhält zum Start einen Grundstock an Holz und Stein und Gold.
Und Korn.
Mit dem Korn gilt es gut zu wirtschaften.
Es muss für 4 Quartale und die Aussaat reichen.
Es funktioniert also nicht, durch hohe Korngaben schnell die Bevölkerung zu steigern!
Weil,
es ist einfach nicht genug Korn vorhanden!
es geht auch nicht, Korn zu kaufen –
weil
ein Marktplatz ist noch nicht gebaut!
Solang es keinen Marktplatz gibt,
keine Chance auf die Ernte von eigenem Holz oder Stein,
und natürlich ist ohne Marktplatz der Kauf von Holz, Stein, Korn etc. unmöglich.
Oberstes Ziel für einen neuen Spieler ist also:
Irgendwie mit dem wenigen Korn die Bevölkerung steigern,
um dann einen Marktplatz bauen zu können.
Also auf!!!
Wenn dann die Bevölkerung auf 5000 Menschen angewachsen ist,
kann der Marktplatz gebaut werden!
Juchhu!
Und nun stehen ungefähr 400 Arbeiter auf dem Feld zu Verfügung.
Endlich kann die Ernte von Holz und Stein beginnen.
Sehr wenig zunächst, aber endlich kann geerntet werden!
Geduld, Geduld – es wird schon werden!
Und,
endlich,
der Handel kann beginnen!
Durch die geschickten Einstellungen bei der Steuer
- genau nach Anweisungen des Tutorial –
ist ein kleines finanzielles Polster vorhanden.
30000 Goldstücke!
Somit ist das Bieten auf dem Markt möglich!
1000 Stein und 1000 Holz für je 15.
Das ist viel Geld für einen Junglord.
Macht nichts.
Hauptsache endlich spielen können.
Und handeln. Endlich!
Doch es geht nicht!
Alle Gebote werden zunächst ums 10fache überboten.
Auch in der nächsten Runde gibt es keine Chance zum Steigern.
Bis heute geht das nicht, also das Steigern von Holz und Stein.
Ich rede von Geboten auf dem Markt, nicht von ungewollten Geschenken.
15 GS für Holz und Stein wurden von mir für Holz und Stein geboten,
Das Gold dafür stammte aus eigenen Steuereinnahmen! Nicht von Geschenken!
Es ist also scheinbar nicht gewünscht, wenn junge Reiche auf dem Markt mitbieten,
eine andere Auslegung gibt es nicht!
Ein neuer Spieler wird ja sogar als gierig bezeichnet, wenn er am Markt kaufen will.
Oder,
ist es ein Machtspiel zwischen älteren Spielern, das über den Rücken neuer Spieler ausgetragen wird?
Ich versuchte, mit meinen mir mitgegebenen Rohstoffen zu haushalten.
Doch,
um überhaupt mitspielen zu können,
bin ich scheinbar auf diese enormen Spenden-Summen angewiesen,
die mir für meine Waren geboten werden.
Ich biete jetzt gewaltige Summen für Stein und Holz,
das Gold stammt aus dem Spenden-Font.
Das verfälscht das Spiel!
Natürlich bin ich dankbar für die finanzielle Unterstützung.
Doch,
ich hätte es gern allein geschafft.
Oder muss ich erst zahlendes Mitglied dieser Runde werden,
um in diesem Spiel überhaupt Fuß fassen zu können?
Ich spiele noch ein wenig weiter. Das Handelsregister will gebaut werden.
Eigentlich ist es ein schönes Spiel.
Und es gibt auch nette und hilfreiche Mitspieler.
Aber Geld ausgeben dafür will ich nicht!
Und Korn.
Mit dem Korn gilt es gut zu wirtschaften.
Es muss für 4 Quartale und die Aussaat reichen.
Es funktioniert also nicht, durch hohe Korngaben schnell die Bevölkerung zu steigern!
Weil,
es ist einfach nicht genug Korn vorhanden!
es geht auch nicht, Korn zu kaufen –
weil
ein Marktplatz ist noch nicht gebaut!
Solang es keinen Marktplatz gibt,
keine Chance auf die Ernte von eigenem Holz oder Stein,
und natürlich ist ohne Marktplatz der Kauf von Holz, Stein, Korn etc. unmöglich.
Oberstes Ziel für einen neuen Spieler ist also:
Irgendwie mit dem wenigen Korn die Bevölkerung steigern,
um dann einen Marktplatz bauen zu können.
Also auf!!!
Wenn dann die Bevölkerung auf 5000 Menschen angewachsen ist,
kann der Marktplatz gebaut werden!
Juchhu!
Und nun stehen ungefähr 400 Arbeiter auf dem Feld zu Verfügung.
Endlich kann die Ernte von Holz und Stein beginnen.
Sehr wenig zunächst, aber endlich kann geerntet werden!
Geduld, Geduld – es wird schon werden!
Und,
endlich,
der Handel kann beginnen!
Durch die geschickten Einstellungen bei der Steuer
- genau nach Anweisungen des Tutorial –
ist ein kleines finanzielles Polster vorhanden.
30000 Goldstücke!
Somit ist das Bieten auf dem Markt möglich!
1000 Stein und 1000 Holz für je 15.
Das ist viel Geld für einen Junglord.
Macht nichts.
Hauptsache endlich spielen können.
Und handeln. Endlich!
Doch es geht nicht!
Alle Gebote werden zunächst ums 10fache überboten.
Auch in der nächsten Runde gibt es keine Chance zum Steigern.
Bis heute geht das nicht, also das Steigern von Holz und Stein.
Ich rede von Geboten auf dem Markt, nicht von ungewollten Geschenken.
15 GS für Holz und Stein wurden von mir für Holz und Stein geboten,
Das Gold dafür stammte aus eigenen Steuereinnahmen! Nicht von Geschenken!
Es ist also scheinbar nicht gewünscht, wenn junge Reiche auf dem Markt mitbieten,
eine andere Auslegung gibt es nicht!
Ein neuer Spieler wird ja sogar als gierig bezeichnet, wenn er am Markt kaufen will.
Oder,
ist es ein Machtspiel zwischen älteren Spielern, das über den Rücken neuer Spieler ausgetragen wird?
Ich versuchte, mit meinen mir mitgegebenen Rohstoffen zu haushalten.
Doch,
um überhaupt mitspielen zu können,
bin ich scheinbar auf diese enormen Spenden-Summen angewiesen,
die mir für meine Waren geboten werden.
Ich biete jetzt gewaltige Summen für Stein und Holz,
das Gold stammt aus dem Spenden-Font.
Das verfälscht das Spiel!
Natürlich bin ich dankbar für die finanzielle Unterstützung.
Doch,
ich hätte es gern allein geschafft.
Oder muss ich erst zahlendes Mitglied dieser Runde werden,
um in diesem Spiel überhaupt Fuß fassen zu können?
Ich spiele noch ein wenig weiter. Das Handelsregister will gebaut werden.
Eigentlich ist es ein schönes Spiel.
Und es gibt auch nette und hilfreiche Mitspieler.
Aber Geld ausgeben dafür will ich nicht!