Tales of Tamar

So sey kundth getan,

dasz wir im Siuden Endlomes Hafenstaedte zu verschenken haben.
Es isset weyt ab von Untotenhorden.

Es griueszet

Seid gegrüßt verehrter Baron Thoralf,

zu Eurem edlen Angebot der Städtevergabe haben sich in der Besprechung mit meinen Beratern einige Fragen ergeben.
So sagt doch bitte um welche Stadtgrößen es sich handelt. Müßten die Städte noch richtig ausgebaut werden oder bieten sie der Bevölkerung alles was diese braucht?
Welches ist der Grunde der Städtevergabe? Habt Ihr aufgrund Eurer Position nicht die Zeit und die Muße Euch ausreichend um diese Städte zu kümmern?
Wie gestaltet sich das Umfeld der Städte? Ist es möglich das Umland zu annektieren um ausreichend Anbaufläche für lebensnotwendige Dinge zu erlangen?
Grundsätzlich wollen wir hier unser Interesse signalisieren wenn Ihr uns freundlicherweise einige Hintergrundinformationen übermitteln könntet.

Es grüßt Euch Lord Alerich

Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lord Alerich,

wenngleich ich mich für gewöhnlich nicht in die, wie auch immer gestalteten Handelsgeschäfte, zumal öffentlicher Art, anderer mit Aushängen einzumischen gedenke, so habet Ihr jedoch Fragen allgemeiner Art formuliert, deren Beantwortung von allgemeinem Interesse sein.

Alerich hat geschrieben: So sagt doch bitte um welche Stadtgrößen es sich handelt. Müßten die Städte noch richtig ausgebaut werden oder bieten sie der Bevölkerung alles was diese braucht?

Grundsätzlich ist es an Euch eine Stadt nach erfolgter Übernahme neu auszubauen, wozu Euch Eure Reichsressourcen zur Verfügung stehen. So verhält es sich ebenso, dass nach erfolgter Übernahme, die vorhergehenden Einwohner in ihr vorheriges Reich zurückkehren und die übernommene Stadt nunmehr durch einen Teil der Bevölkerung des übernehmenden Reiches bevölkert wird.

Etwas was Ihr vielleicht nicht wissen konntet, Euch doch sicherlich bei den anstehenden Verhandlungen zum Vorteil gereichen mag :

Das Reiche Thoralf wird zur Zeit von Ihrer Gnaden Baronin Lioba von Thuringia geführt, welche Nachkomme seiner Gnaden Thoralf von Thuringia ist.

Es grüssed und es segnet Euch

Pater Richeleau

`Er Alerich,

wir geben den Landstrich im siuedlichsten Endlome uf.
Wir haben keyne Zeyt mehr, ihn zu verwalten.
Alle Landmorgen dort sind als freyes Land anzusehen,
bevor wir die Staedte jedoch Orks iueberlassen,
wollten wir sie eynem interessiertem Reyche schenken.
Wir selbst wollen lediglich eyne Hafenstadt behalten,
zwey Hafenstaedte sind somit zu vergeben.

Die Staedte sind nahe eynem Gebirge, so dass Ihro den eyn oder
andren Ork, gelegentlich uch eynem Zwerge begegnen werdet,
so Ihro weyter in das Gebirge annektieren wollet.

Wie Padre Richeleau bereyts kundth tat,
isset eyne jede Stadt, die Ihro von eynem andren Reyche iuebernehmet,
new ufzubauen und ohne Gebaeude.

Es griueszet

Verehrter Thoralf,

nach wie vor besteht mein Interesse an einer Hafenstadt, suche ich doch nach einer Möglichkeit mich über mein bestehendes kleines Reich hinaus etwas zu vergrößern und auszudehnen um mehr als Händler denn als Krieger auch weiterhin mein Luxusgut produzieren zu und handeln zu können. Einzig mein Problem im Moment ist, das ich leider noh nicht weit genug mit meinen Kundschaftern reisen konnte um mir das gemeinte Land bzw die Stadt ansehen zu können. Handelsschiffe besitze ich bereits und ich werde in kürze an meiner Reichsgrenze eine Hafenstadt übernehmen, die es mir erlaubt auf dem Seeweg andere Landstriche zu bereisen. Wie gestaltet sich denn die weitere vorgehensweise?

Es grüßt

Lord Alerich

`Er Alerich,

meldet Ewch eynfach, wenn Ihro in der Naehe Endlomes seyd,
so noch niemand sich diesen Staedten bemaechtigt hat,
werden wir eyne fiuer Ewch befrieden und Ewch iuebergeben.

Es griuszet