
Leichtfertigkeit, das Böse und die Hoffnung
Moderator: Moderatoren Team
Leichtfertigkeit, das Böse und die Hoffnung
Folgende Nachrichten stammen unmittel aus der Feder des Hofberichterstatters aus dem Reiche Jalads:
Seit vielen Jahren befindet sich unmittelbar neben der eher kleinen Stadt "MidDamar" ein Ruinenfeld, von dem seit jeher eine spürbare, aber nicht greifbare, Bedrohung ausging.
Versuche, die Stadtgrenzen zu erweitern, waren nicht von Erfolg gekrönt und so kam es, dass lediglich ein Trupp Arbeiter an diesen Ort geschickt wurde, um zu signalisieren: auch hier ist zivilisiertes Land. Unbemerkt von allen Verantwortlichen schlichen einige Entsandte sich jedoch davon, so dass dunkle Mächte ihre Chance witterten und nun ist es geschehen:
Im vorletztem Quartal wurden erstmals über 2.500.000 Untote vor den Toren der Stadt gesichtet -
zum Glück konnten sofort einige Soldaten bewaffnet werden, denn ein Quartal später begannen die Angriffswellen:
von über 70 Kämpfen allein im Winter gingen fast die Hälfte verloren... und das Böse bereitet sich sternförmig in alle Richtungen aus...
Unterstützung ist von anderen Orten unterwegs, jedoch ist fraglich, ob die akut bedrohte Stadt gehalten werden kann.
Die dort lebenden Bürger und Soldaten sind tapfer und verstehen, dass primär der Untotenkönig niedergestreckt werden muss, der sich jedoch in Richtung eines anderen Reiches bewegt und dem mühsam gefolgt werden muss...
und dass andere Kämpfer des Reiches z.T. eine weite Reise unternehmen müssen, bis sie eintreffen.
Doch selbst der Befehl von Lord Jalad, vorrangig die Stadt eines Kleinreiches zu schützen,
die unglücklicherweise nicht weit entfernt von MidDamar liegt und somit faktisch wehrlos den Horden ausgeliefert wäre,
wird bestürzt, aber nicht verständnislos aufgenommen. Vielleicht auch, weil auch dieses Unterfangen ein Wettlauf ist,
indem die andere Seite einen Vorsprung hat...
Doch die Kempen des Reiches sind gut ausgebildet, verfügen über starke Waffen und sind voller Vertrauen,
so dass es nur eine Frage der Zeit sein sollte, bis wieder bessere Tage auf DanDamar herrschen werden...
Seit vielen Jahren befindet sich unmittelbar neben der eher kleinen Stadt "MidDamar" ein Ruinenfeld, von dem seit jeher eine spürbare, aber nicht greifbare, Bedrohung ausging.
Versuche, die Stadtgrenzen zu erweitern, waren nicht von Erfolg gekrönt und so kam es, dass lediglich ein Trupp Arbeiter an diesen Ort geschickt wurde, um zu signalisieren: auch hier ist zivilisiertes Land. Unbemerkt von allen Verantwortlichen schlichen einige Entsandte sich jedoch davon, so dass dunkle Mächte ihre Chance witterten und nun ist es geschehen:
Im vorletztem Quartal wurden erstmals über 2.500.000 Untote vor den Toren der Stadt gesichtet -
zum Glück konnten sofort einige Soldaten bewaffnet werden, denn ein Quartal später begannen die Angriffswellen:
von über 70 Kämpfen allein im Winter gingen fast die Hälfte verloren... und das Böse bereitet sich sternförmig in alle Richtungen aus...
Unterstützung ist von anderen Orten unterwegs, jedoch ist fraglich, ob die akut bedrohte Stadt gehalten werden kann.
Die dort lebenden Bürger und Soldaten sind tapfer und verstehen, dass primär der Untotenkönig niedergestreckt werden muss, der sich jedoch in Richtung eines anderen Reiches bewegt und dem mühsam gefolgt werden muss...
und dass andere Kämpfer des Reiches z.T. eine weite Reise unternehmen müssen, bis sie eintreffen.
Doch selbst der Befehl von Lord Jalad, vorrangig die Stadt eines Kleinreiches zu schützen,
die unglücklicherweise nicht weit entfernt von MidDamar liegt und somit faktisch wehrlos den Horden ausgeliefert wäre,
wird bestürzt, aber nicht verständnislos aufgenommen. Vielleicht auch, weil auch dieses Unterfangen ein Wettlauf ist,
indem die andere Seite einen Vorsprung hat...
Doch die Kempen des Reiches sind gut ausgebildet, verfügen über starke Waffen und sind voller Vertrauen,
so dass es nur eine Frage der Zeit sein sollte, bis wieder bessere Tage auf DanDamar herrschen werden...
Lord Talesien klimpert unmotiviert auf seiner goldenen Harfe bis er entnervt, sein
liebe und treue Begeleiterin, die ihm doch sonst stets zur Ruhe und Besonnenheit
verhalf, zur Seite legt. Etwas stimmte nicht .. ganz und gar nicht.
Das Schwert, das er nach den schweren Kämpfen gegen die Zwerge, Orcs und
Drachen zur seite legte, schien nach ihm zu rufen. Die Unruhe in Talesien wächst.
Schließlich öffnet er eine reich verzierte Truhe und nahm das Schwert heraus. Die
Klinge vibriert leicht als er es in den Händen hält. Im Gleichen Moment schießt
ihm ein Wort in den Sinn, das ihn erstarren lässt:
Untote!
Talesien packt hastig seine Sachen zusammen und verlässt das friedliche Avalon,
um zurück in die Dienste Jalads zu treten.
"Dieses Land .. DanDamar .. es scheint wahrlich seid der Abreise
Darmok Auf Tanagras verflucht zu sein!", denkt Talesien schwermütig,
"Erst die plötzlich einfallenden Horden von Zwergen und nun auch
noch Untote. Doch DanDamar darf nicht erneut fallen! Es ist unsere Pflicht das
Andenken der Tanagra-Familie zu wahren .."
Talesien hatte es im Gespür. Es mussten Millionen sein ..
liebe und treue Begeleiterin, die ihm doch sonst stets zur Ruhe und Besonnenheit
verhalf, zur Seite legt. Etwas stimmte nicht .. ganz und gar nicht.
Das Schwert, das er nach den schweren Kämpfen gegen die Zwerge, Orcs und
Drachen zur seite legte, schien nach ihm zu rufen. Die Unruhe in Talesien wächst.
Schließlich öffnet er eine reich verzierte Truhe und nahm das Schwert heraus. Die
Klinge vibriert leicht als er es in den Händen hält. Im Gleichen Moment schießt
ihm ein Wort in den Sinn, das ihn erstarren lässt:
Untote!
Talesien packt hastig seine Sachen zusammen und verlässt das friedliche Avalon,
um zurück in die Dienste Jalads zu treten.
"Dieses Land .. DanDamar .. es scheint wahrlich seid der Abreise
Darmok Auf Tanagras verflucht zu sein!", denkt Talesien schwermütig,
"Erst die plötzlich einfallenden Horden von Zwergen und nun auch
noch Untote. Doch DanDamar darf nicht erneut fallen! Es ist unsere Pflicht das
Andenken der Tanagra-Familie zu wahren .."
Talesien hatte es im Gespür. Es mussten Millionen sein ..
Hüter der Insignien von Avalon
... Angriff um Angriff folgt, es wird fast ohne Unterlass gekämpft, Tag wie Nacht...
Tapfere Soldaten sind gefallen - doch nicht umsonst, noch weitaus mehr Untote konnten vernichtet werden. Sicher, bisher nur ein kleiner Teil der Gesamtbedrohung, und dennoch könnte aus den vielen umher liegenden Knochen fast eine zweite Stadtmauer hochgezogen werden - wenn nur die Zeit dafür vorhanden wäre...
Viele Kämpfer aus den Zwergenkriegen strömen herbei, um die nächste Herausforderung anzunehmen - kürzlich sogar der in weiten Teilen der Bevölkerung als Held gefeierte Heerführer Talesien. Unter seinem Befehl und mit Hilfe der Unterstützung von Freunden wurde damals schließlich DanDamar als Ahnenland derer von Tanagra zurückerobert.
Damals... doch heute geht es um noch mehr, das Land des Reiches Jalad wurde aktiv angegriffen, von einem übermächtig erscheinenden Gegner und auch wenn es Anfgangserfolge gibt, weiß Lord Jalad, dass dem Reich noch viel bevorsteht und der Konflikt noch viele Jahre andauern kann…
Weil er bereits vor Jahrzehnten -von fast allen unbemerkt- die Hauptstadt von der Grenze zum Barbarengebiet nach DanDamar verlegt hat, ist er quasi vor Ort. Zwar liegt "DamarBurg" eine Reise von mehreren Quartalen vom Krisengebiet entfernt, doch der Lord ist unterwegs und er wird persönlich die Herrtruppen anführen -
möge ihm Glück und Erfolge beschieden und die Götter mit ihm sein...
Tapfere Soldaten sind gefallen - doch nicht umsonst, noch weitaus mehr Untote konnten vernichtet werden. Sicher, bisher nur ein kleiner Teil der Gesamtbedrohung, und dennoch könnte aus den vielen umher liegenden Knochen fast eine zweite Stadtmauer hochgezogen werden - wenn nur die Zeit dafür vorhanden wäre...
Viele Kämpfer aus den Zwergenkriegen strömen herbei, um die nächste Herausforderung anzunehmen - kürzlich sogar der in weiten Teilen der Bevölkerung als Held gefeierte Heerführer Talesien. Unter seinem Befehl und mit Hilfe der Unterstützung von Freunden wurde damals schließlich DanDamar als Ahnenland derer von Tanagra zurückerobert.
Damals... doch heute geht es um noch mehr, das Land des Reiches Jalad wurde aktiv angegriffen, von einem übermächtig erscheinenden Gegner und auch wenn es Anfgangserfolge gibt, weiß Lord Jalad, dass dem Reich noch viel bevorsteht und der Konflikt noch viele Jahre andauern kann…
Weil er bereits vor Jahrzehnten -von fast allen unbemerkt- die Hauptstadt von der Grenze zum Barbarengebiet nach DanDamar verlegt hat, ist er quasi vor Ort. Zwar liegt "DamarBurg" eine Reise von mehreren Quartalen vom Krisengebiet entfernt, doch der Lord ist unterwegs und er wird persönlich die Herrtruppen anführen -
möge ihm Glück und Erfolge beschieden und die Götter mit ihm sein...
Knochen! Überall Knochen. Von Wiedergängern, die sich aus dem Erboden erhoben und wieder zurückgeschmettert
wurden, aber auch von treuen Soldaten, Freunden und deren Familien. Es ist besonders schlimm, wenn die treusten
und besten aus den eigenen Reihen der Soldaten fallen und sich plötzlich als Feinde erheben.
Lord Talesien steht auf dem Schlachtfeld und betrachtet die Leiber und die vermoderten Überreste der Wiedergänger.
Schweren Herzens gibt er Befehle, alle Gefallenen .. ob Freund oder Feind .. so schmerzlich es auch ist, doch die
Notwenidigkeit vor Augen sehend .. zu verbrennen, so dass die Brut des Bösen nicht von neuem ihre Knochen gegen
das Volk Jalads erheben kann.
Wahrlich zu Abscheulichkeiten zwingt der Kampf gegen das Böse, wenn das Böse in Form von Wiedergängern
versucht, die Friedlichkeit der Welt aus den Fugen zu heben.
Talesien haderte in Gedanken mit sich selbst, zweifelnd, ob er jemals wieder ruhig schlafen könne, als ein
Kundschafter auf ihn zu trat und ihm eine Schriftrolle in die Hand legte.
[oldscroll]... Lord Jalad ist unverzüglich aufgebrochen um persönlich die Herrtruppen anzuführen und so dem Volke
Vertrauen und Zuversicht in diesen abermals schweren und gar verzweifelnden Zeiten zu bringen ..[/oldscroll]
Lord Talesien schaute von der Schriftrolle auf, und sein Blick wanderte abermals über das knochenüberschüttete Tal.
Er wusste, es war zu gefährlich, als dass, der Führer des Lands selbst das Schwert in die Hand nehmen sollte. Nicht
auszudenken wäre es, würde Lord Jalad fallen. Doch diesen Gedanken schüttelte er schnell von sich ab.
Lord Talesien verstand die Beweggründe Jalads und es war in vielerlei Hinsicht durchaus Weise -- nicht nur die Moral
und das Vertrauen der Bevölkerung würde steigen, nein, sondern im gleichen Maße auch das der Truppen.
Möge sein Ansehen auf ewig im hellen Lichte erstrahlen!, sprach Talesien mehr zu sich selbst als zu dem Kundschafter.
Der Kundschafter, noch jung an Jahren, war sichtlich nervös, im Angesicht all der über und über verstreuten und
gehäuften Knochen. Aufmunternt klopfte ihm Lord Talesien auf die Schulter.
Wir sollten ernsthaft in Erwägung ziehen, uns Hunde zu halten, nicht wahr?
Lord Talesien wartete die Reaktion des Kundschafters nicht ab. Er war bereits auf dem Weg, alles für die Ankunft
Lord Jalads vorzubereiten..
Hüter der Insignien von Avalon
Tapfere Kämpfer gegen die Untoten,
unser Kundschafter traf heuer in besagten Gebiet ein. Ein wenig konnte er bereits mit Lord Talesien über möglich Taktiken nachdenken und steht gern für weitere Auskünfte bereit.
Hochachtungsvoll
Angelos
unser Kundschafter traf heuer in besagten Gebiet ein. Ein wenig konnte er bereits mit Lord Talesien über möglich Taktiken nachdenken und steht gern für weitere Auskünfte bereit.
Hochachtungsvoll
Angelos
Kriegerinnen leben lange, doch Legenden sterben nie.
* Gemahl der Lady Zaira von Sala-Dao
* Sieger im Turniere mit dem Schwerte 820 n.A.
* Gemahl der Lady Zaira von Sala-Dao
* Sieger im Turniere mit dem Schwerte 820 n.A.
- Marlenus
- r_preserver
- Beiträge: 65
- Registriert: Do Sep 14, 2006 2:06 pm
- Wohnort: Tessa-Rini auf Al-Ahmar
Aktenberge voller Staub, Verlustlisten, Kampfberichte, verbürgte Heldentaten, Augenzeugenberichte, Waffentests...
12 Tage war sein Armeeschreiber beschäftigt, die notwendigsten Informationen zusammenzutragen, Informationen die Leben zu retten vermochten... Den Truppen Lord Jalads erlauben würden, von den bereits mit Blut bezahlten Erfahrungen seiner eigenen Untotenkämpfer zu profitieren...
ein letztesmal ging er die Unterlagen durch, vergewisserte sich das sie vollständig waren, ging die Waffenliste durch welche Lord Jalad zur Unterstützung geschickt werden sollten, die Anzahl der Rüstungen und...
ein Bote erreichte ihn, mit sich zunehmenden verschlechternden Laune laß er das Schreiben des Boten durch... schüttelte verächtlich das Haupt.. übergab die Unterlagen an Lord Jalad dem Feuer seines Kamins, nahm Tinte und Feder und begann von neuem zu schreiben...
[oldscroll]
Werter Lord Jalad,
gerade selbst im Kampfe gegen die Untoten auf Alagaesia, hatte ich eigentlich den Auftrag, Euch Hilfe, Unterstützung und Informationen (über die hinausgehend die mein Herr Lord Talesien neulich hat an Informationen gab) bzgl des Kampfes gegen die Untoten zukommen zu lassen.
Leider stellte sich eben heraus, das Euer Lehnsherr Roderich ohne Kriegserklärung, ohne Grund und ohne Kommentar die Vasallen meines Herrn mit Krieg überzieht.
Ich bin sicher, das jener "Ehrenmann" Roderich Euch gewiß gegen die Untoten materiell und mit Informationen beistehen wird - sofern er nicht zu beschäftigt ist, ach so "ehrenvoll" Krieg zu führen...
es Grüßt Euch, Euch bei Eurem Zuge gegen den gemeinsamen Feinde dennoch von Herzen Glück wünschend,
Papatonidropolos, Oberst, Kommandeur III.Untotenarmee, Sommer 670[/oldscroll]
eine Schande... *seuftzte er und übergab den Brief einem Boten
12 Tage war sein Armeeschreiber beschäftigt, die notwendigsten Informationen zusammenzutragen, Informationen die Leben zu retten vermochten... Den Truppen Lord Jalads erlauben würden, von den bereits mit Blut bezahlten Erfahrungen seiner eigenen Untotenkämpfer zu profitieren...
ein letztesmal ging er die Unterlagen durch, vergewisserte sich das sie vollständig waren, ging die Waffenliste durch welche Lord Jalad zur Unterstützung geschickt werden sollten, die Anzahl der Rüstungen und...
ein Bote erreichte ihn, mit sich zunehmenden verschlechternden Laune laß er das Schreiben des Boten durch... schüttelte verächtlich das Haupt.. übergab die Unterlagen an Lord Jalad dem Feuer seines Kamins, nahm Tinte und Feder und begann von neuem zu schreiben...
[oldscroll]
Werter Lord Jalad,
gerade selbst im Kampfe gegen die Untoten auf Alagaesia, hatte ich eigentlich den Auftrag, Euch Hilfe, Unterstützung und Informationen (über die hinausgehend die mein Herr Lord Talesien neulich hat an Informationen gab) bzgl des Kampfes gegen die Untoten zukommen zu lassen.
Leider stellte sich eben heraus, das Euer Lehnsherr Roderich ohne Kriegserklärung, ohne Grund und ohne Kommentar die Vasallen meines Herrn mit Krieg überzieht.
Ich bin sicher, das jener "Ehrenmann" Roderich Euch gewiß gegen die Untoten materiell und mit Informationen beistehen wird - sofern er nicht zu beschäftigt ist, ach so "ehrenvoll" Krieg zu führen...
es Grüßt Euch, Euch bei Eurem Zuge gegen den gemeinsamen Feinde dennoch von Herzen Glück wünschend,
Papatonidropolos, Oberst, Kommandeur III.Untotenarmee, Sommer 670[/oldscroll]
eine Schande... *seuftzte er und übergab den Brief einem Boten
Werter Lord Angelos,
habt Dank für die überbrachten Informationen - sie haben mich auf dem Schlachtfeld erreicht...
...zwar hätte ich mit etwas mehr Wissen meinen Soldaten ein paar Drachen erspart
aber bis auf einen 7-Köpfigen sind alle anderen kaum ausgewachsen,
meine treuen Kempen erledigen sie quasi im Vorübergehen.
Für mich zeigt das nur die steigende Nervösität des Untotenkönigs,
der mittlerweile den von mir persönlich angeführten Truppen gegenüber steht -
versteckt hinter einem weiteren Drachen.
Doch auch das wird ihm nichts nützen, die Schlachtbefehle sind erteilt und ich gehe davon aus,
spätestens im Winter dafür sorgen zu können, dass nicht ständig neue Untoten aus den Ruinen von Neuem auferstehen...
Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis alle anderen Verruchten zermalmt worden sind...
Zum Gruße
Lord Jalad
habt Dank für die überbrachten Informationen - sie haben mich auf dem Schlachtfeld erreicht...
...zwar hätte ich mit etwas mehr Wissen meinen Soldaten ein paar Drachen erspart

aber bis auf einen 7-Köpfigen sind alle anderen kaum ausgewachsen,
meine treuen Kempen erledigen sie quasi im Vorübergehen.
Für mich zeigt das nur die steigende Nervösität des Untotenkönigs,
der mittlerweile den von mir persönlich angeführten Truppen gegenüber steht -
versteckt hinter einem weiteren Drachen.
Doch auch das wird ihm nichts nützen, die Schlachtbefehle sind erteilt und ich gehe davon aus,
spätestens im Winter dafür sorgen zu können, dass nicht ständig neue Untoten aus den Ruinen von Neuem auferstehen...
Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis alle anderen Verruchten zermalmt worden sind...
Zum Gruße
Lord Jalad
Werter Oberst Papatonidropolos,
habt Dank für Eure Glückwünsche -
und auch Eure Bemühungen, mir Unterstützung leisten zu wollen, schätze ich durchaus.
Doch falls der gute Telesien den Eindruck hat aufkommen lassen,
dass das Reiche Jalad zu schwach ist, um mit den aktuellen Problemen zurecht zu kommen,
war das ein Misverständnis...
Da Ihr meine Lehnsherrschaft erwähnt, möchte ich noch klarstellen,
dass ich meinen Schwur Lord Isidor gegeben habe und
da ich zu meinem Worte stehe und sicher bin, dass sein Sohn in Seinem Sinne regieren wird, stehe ich dafür auch ein!
Das bedeutet, dass ich im Moment zu einer gewissen Neutralität verpflichtet wäre,
falls sich die Taten des Verwalters Roderich nicht mit den Idealen Isidors oder den meinen decken würden...
Auch Euch alles Gute,
Lord Jalad
habt Dank für Eure Glückwünsche -
und auch Eure Bemühungen, mir Unterstützung leisten zu wollen, schätze ich durchaus.
Doch falls der gute Telesien den Eindruck hat aufkommen lassen,
dass das Reiche Jalad zu schwach ist, um mit den aktuellen Problemen zurecht zu kommen,
war das ein Misverständnis...
Da Ihr meine Lehnsherrschaft erwähnt, möchte ich noch klarstellen,
dass ich meinen Schwur Lord Isidor gegeben habe und
da ich zu meinem Worte stehe und sicher bin, dass sein Sohn in Seinem Sinne regieren wird, stehe ich dafür auch ein!
Das bedeutet, dass ich im Moment zu einer gewissen Neutralität verpflichtet wäre,
falls sich die Taten des Verwalters Roderich nicht mit den Idealen Isidors oder den meinen decken würden...
Auch Euch alles Gute,
Lord Jalad
Jalad hat geschrieben: Doch falls der gute Telesien den Eindruck hat aufkommen lassen,
dass das Reiche Jalad zu schwach ist, um mit den aktuellen Problemen zurecht zu kommen,
war das ein Misverständnis...
*hüstel* .. *hüstel*..
Mit nichten, Lord Jalad, mit nichten. Die Tanagra Familie war niemals schwach, dass wisst Ihr und das weiss ich gewiss ebenso ..
Da Ihr meine Lehnsherrschaft erwähnt, möchte ich noch klarstellen,
dass ich meinen Schwur Lord Isidor gegeben habe und
da ich zu meinem Worte stehe und sicher bin, dass sein Sohn in Seinem Sinne regieren wird, stehe ich dafür auch ein!
Das bedeutet, dass ich im Moment zu einer gewissen Neutralität verpflichtet wäre,
falls sich die Taten des Verwalters Roderich nicht mit den Idealen Isidors oder den meinen decken würden...
.. und tanagrasche Truppen könnten es auch mit einem Roderisch aufnehmen.
Lord Talesien.
Hüter der Insignien von Avalon
Blut und Schweiß rannen Talesien über das Gesicht. Es dämmerte bereits, doch die Entscheidung würde noch an diesem Tage, in dieser Schlacht fallen. Jaladsche Truppen hatten den Untotenkönig gestellt und kämpften nun bereits viele Tage lang gegen die knochige Leibgarde des obersten Wiedergängers.
Lord Jalad führte, wie schon die Tage zuvor, auch bei dieser entscheidenden Schlacht, die Männer selbst zu Felde. Er wollte es sich nicht nehmen lassen, dem Untotenkönig persönlich alle Knochen zu brechen und schreckte auch nicht vor der Überschreitung der Grenzen zu fremdem Territorium zurück. Denn die Wiedergänger hatten sich über die Grenze geflüchtet und verwüsteten dabei alles Land von Lord Temutschin, welches ihnen unter die Knochen geriet. In ihrer Bedrängnis, beschworen sie Drachen, um eine Schneise zwischen den Jaladschen Truppen zu ziehen und zugleich Temutschin´sche Städte anzugreifen. Eine Stadt Temutschins war schon gefallen und über der zweiten kreisten bereits die schwarzen Drachen der Untoten.
Lord Jalad bedauerte es sehr, den Menschen in den Städten nicht zu Hilfe eilen zu können, doch die Drachen waren bereits zu weit entfernt und sie durften den König nicht entkommen lassen -- sonst würden noch mehr Wiedergänger auftauchen und noch mehr Drachen Tod und Zerstürung über die Menschen und Länder bringen. Nur aus diesem Grunde waren die Drachen gegen die Städte gezogen. Sie versuchten ihren dunklen Herren zu schützen, in dem sie alles taten, um die Truppen Jalads auf sich zu ziehen. Der heimtückischer Plan des obersten Wiedergängers! Denn der Untotenkönig stellte das Gewissen Lord Jalads auf die Probe, in dem er soviel Schaden wie möglich an Unschuldigen anrichten ließ, nur um sein eigenes Unleben zu erhalten. Doch der Untotenkönig musste fallen! -- um jeden Preis..
Und so sollte es Geschehen ..
"Es gilt die Knochen dieser verruchten Untoten endgültig zu brechen! Lasst uns dieses Land endlich von dieser Plage befreien. Es liegt in unserer Hand. Seid tapfer und mutig und kämpft für all die Unschulidgen, die diese Wiedergänger bereits auf dem Gewissen haben! Für all die treuen Freunde und Brüder, all die Mannen, die bereits fielen und verflucht, sich uns wieder entgegenstellen mussten. Kämpft und schickt diese Brut Ankous zurück in die Hölle! Vorwärts, Soldaten! Auf zur letzten Schlacht!", stimmte Lord Jalad seine Mannen mit lauter und klarer Stimme an, die mit Jubel, Gebrüll und Hochrufen Jalads, tosend ihren Heerführer priesen, bevor sie in geordneter Schlachtformation den Horden der Wiedergänger entgegenstürmten.
Lord Taleisen blieb an Lord Jalads Seite und versuchte ihm, so gut er konnte, den Rücken frei zu halten und konnte so genaustens die schrecklichen Ereignisse mitverfolgen, die sich nachfolgend zutrugen.
Der Untotenkönig verschanzte sich hinter seiner Leibgarde, die sich geschlossen, gegen die anstürmenden Truppen Jalads stellten und zuerst wie eine undurchdringliche Wand ihre Stellung halten konnten. Doch dann wurden die Verteidigungsstellungen an einer Stelle unaufmerksam und eine Lücke zeigte sich. Lord Jalad schrie Befehle und ein Trupp seiner besten Männer gruppierte sich um ihn und brachen durch die Lücke, hinter die Reihen der Untoten. Jetzt standen nur noch wenigen Wiedergänger zwischen ihnen und dem Untotenkönig. Dann geschah aber das Unfassbare. Den Truppen Jalads gelang es nicht, die Lücke offen zu halten, so dass die Verteidigungsstellungen der Untoten sich wieder schlossen und ihre Reihen halten konnten.
Lord Jalad war hierdurch mit einer Hand voll Männern eingekesselt. Im Rücken trennten tausende Untote sie vom Rest ihres Heers. Doch Lord Jalad kümmerte dies nicht und kannte nur ein Ziel: Der Untotenkönig musste fallen. Mutig und ohne den Gedanken an eine Rückkehr, kämpften sie sich durch die Wiedergänger dem Untotenkönig entgegen. Dabei schossen ihnen Armbrustbolzen aus dem Rücken nur so um die Ohren, weil der oberste Wiedergänger einige Gerippe zu seinem Schutze aus den Verteidigungslinienen abziehen ließ.
Lord Jalad alleine gelang es bis zum Untotenkönig vorzubrechen. Lord Talesien und einige wenige Überlebende seines Begleittrupps bildeten einen Halbkreis gegen die zurückstürmenden Wiedergängern, die dem Hilfeschrei ihres Meisters folgten. Lord Talesien schluckte, und rechnete nicht mehr damit lebend dieses Schlachtfeld zu verlassen -- zuviele Wiedergänger stürmten ihnen entgegen. Doch es sollte alles anders kommen..
Das Zurückfallen der Untoten öffnete Lücken in ihrer Verteidigungslinie, durch die die Truppen Jalads brachen und begonnen die Oberhand im Kampf zu erhalten. Lord Jalad selbst kämpfte nun von Angesicht zu Angesicht mit dem Untotenkönig. Talesien und seine wenigen übrigen Kampfgefährten mussten nur noch eine Weile ihre Stellung halten, bis die Rettung für sie und Lord Jalad kommen konnte.
Ein Armbrustbolzen zichte dicht an Lord Talesien vorbei und gleich noch ein zweiter. Talesien drehte sich um und ahnte schlimmes. Zuerst sah er wie Lord Jalads Schwert, den Schädel des Königs spaltet, doch zugleich auch, wie das Blut aus der Rüstung Jalads im Rücken sickerte. Der Armbrustbolzen, der Talesien verfehlte, hatte Jalads Rüstung im gleichen Moment durchschlagen, wie das Schwert, den Schädel des Untotenkönigs spaltete.
Der Untotenkönig war tot ..
.. die Verteidigungslinien der Wiedergänger durchbrochen, die Schlacht gewonnen. Doch Lord Jalad schwer verwundet...
[oldscroll]
Lord Jalad hat in einem heroischem Sieg die Truppen des Untotenkönigs geschlagen und den König selbst mit seinem eigenen Schwerte zu Fall gebracht! Möge dieser Sieg unvergessen bleiben!
Hinterrücks wurde Lord Jalad jedoch von dem Bolzen einer Untotenarmbrust getroffen und schwer verletzt. Bis zu seiner Genesung übernimmt Lord Talesien die Führung des Heeres, um die letzten Truppen der Wiedergänger zu vernichten.
[/oldscroll]
Lord Jalad führte, wie schon die Tage zuvor, auch bei dieser entscheidenden Schlacht, die Männer selbst zu Felde. Er wollte es sich nicht nehmen lassen, dem Untotenkönig persönlich alle Knochen zu brechen und schreckte auch nicht vor der Überschreitung der Grenzen zu fremdem Territorium zurück. Denn die Wiedergänger hatten sich über die Grenze geflüchtet und verwüsteten dabei alles Land von Lord Temutschin, welches ihnen unter die Knochen geriet. In ihrer Bedrängnis, beschworen sie Drachen, um eine Schneise zwischen den Jaladschen Truppen zu ziehen und zugleich Temutschin´sche Städte anzugreifen. Eine Stadt Temutschins war schon gefallen und über der zweiten kreisten bereits die schwarzen Drachen der Untoten.
Lord Jalad bedauerte es sehr, den Menschen in den Städten nicht zu Hilfe eilen zu können, doch die Drachen waren bereits zu weit entfernt und sie durften den König nicht entkommen lassen -- sonst würden noch mehr Wiedergänger auftauchen und noch mehr Drachen Tod und Zerstürung über die Menschen und Länder bringen. Nur aus diesem Grunde waren die Drachen gegen die Städte gezogen. Sie versuchten ihren dunklen Herren zu schützen, in dem sie alles taten, um die Truppen Jalads auf sich zu ziehen. Der heimtückischer Plan des obersten Wiedergängers! Denn der Untotenkönig stellte das Gewissen Lord Jalads auf die Probe, in dem er soviel Schaden wie möglich an Unschuldigen anrichten ließ, nur um sein eigenes Unleben zu erhalten. Doch der Untotenkönig musste fallen! -- um jeden Preis..
Und so sollte es Geschehen ..
"Es gilt die Knochen dieser verruchten Untoten endgültig zu brechen! Lasst uns dieses Land endlich von dieser Plage befreien. Es liegt in unserer Hand. Seid tapfer und mutig und kämpft für all die Unschulidgen, die diese Wiedergänger bereits auf dem Gewissen haben! Für all die treuen Freunde und Brüder, all die Mannen, die bereits fielen und verflucht, sich uns wieder entgegenstellen mussten. Kämpft und schickt diese Brut Ankous zurück in die Hölle! Vorwärts, Soldaten! Auf zur letzten Schlacht!", stimmte Lord Jalad seine Mannen mit lauter und klarer Stimme an, die mit Jubel, Gebrüll und Hochrufen Jalads, tosend ihren Heerführer priesen, bevor sie in geordneter Schlachtformation den Horden der Wiedergänger entgegenstürmten.
Lord Taleisen blieb an Lord Jalads Seite und versuchte ihm, so gut er konnte, den Rücken frei zu halten und konnte so genaustens die schrecklichen Ereignisse mitverfolgen, die sich nachfolgend zutrugen.
Der Untotenkönig verschanzte sich hinter seiner Leibgarde, die sich geschlossen, gegen die anstürmenden Truppen Jalads stellten und zuerst wie eine undurchdringliche Wand ihre Stellung halten konnten. Doch dann wurden die Verteidigungsstellungen an einer Stelle unaufmerksam und eine Lücke zeigte sich. Lord Jalad schrie Befehle und ein Trupp seiner besten Männer gruppierte sich um ihn und brachen durch die Lücke, hinter die Reihen der Untoten. Jetzt standen nur noch wenigen Wiedergänger zwischen ihnen und dem Untotenkönig. Dann geschah aber das Unfassbare. Den Truppen Jalads gelang es nicht, die Lücke offen zu halten, so dass die Verteidigungsstellungen der Untoten sich wieder schlossen und ihre Reihen halten konnten.
Lord Jalad war hierdurch mit einer Hand voll Männern eingekesselt. Im Rücken trennten tausende Untote sie vom Rest ihres Heers. Doch Lord Jalad kümmerte dies nicht und kannte nur ein Ziel: Der Untotenkönig musste fallen. Mutig und ohne den Gedanken an eine Rückkehr, kämpften sie sich durch die Wiedergänger dem Untotenkönig entgegen. Dabei schossen ihnen Armbrustbolzen aus dem Rücken nur so um die Ohren, weil der oberste Wiedergänger einige Gerippe zu seinem Schutze aus den Verteidigungslinienen abziehen ließ.
Lord Jalad alleine gelang es bis zum Untotenkönig vorzubrechen. Lord Talesien und einige wenige Überlebende seines Begleittrupps bildeten einen Halbkreis gegen die zurückstürmenden Wiedergängern, die dem Hilfeschrei ihres Meisters folgten. Lord Talesien schluckte, und rechnete nicht mehr damit lebend dieses Schlachtfeld zu verlassen -- zuviele Wiedergänger stürmten ihnen entgegen. Doch es sollte alles anders kommen..
Das Zurückfallen der Untoten öffnete Lücken in ihrer Verteidigungslinie, durch die die Truppen Jalads brachen und begonnen die Oberhand im Kampf zu erhalten. Lord Jalad selbst kämpfte nun von Angesicht zu Angesicht mit dem Untotenkönig. Talesien und seine wenigen übrigen Kampfgefährten mussten nur noch eine Weile ihre Stellung halten, bis die Rettung für sie und Lord Jalad kommen konnte.
Ein Armbrustbolzen zichte dicht an Lord Talesien vorbei und gleich noch ein zweiter. Talesien drehte sich um und ahnte schlimmes. Zuerst sah er wie Lord Jalads Schwert, den Schädel des Königs spaltet, doch zugleich auch, wie das Blut aus der Rüstung Jalads im Rücken sickerte. Der Armbrustbolzen, der Talesien verfehlte, hatte Jalads Rüstung im gleichen Moment durchschlagen, wie das Schwert, den Schädel des Untotenkönigs spaltete.
Der Untotenkönig war tot ..
.. die Verteidigungslinien der Wiedergänger durchbrochen, die Schlacht gewonnen. Doch Lord Jalad schwer verwundet...
[oldscroll]
Lord Jalad hat in einem heroischem Sieg die Truppen des Untotenkönigs geschlagen und den König selbst mit seinem eigenen Schwerte zu Fall gebracht! Möge dieser Sieg unvergessen bleiben!
Hinterrücks wurde Lord Jalad jedoch von dem Bolzen einer Untotenarmbrust getroffen und schwer verletzt. Bis zu seiner Genesung übernimmt Lord Talesien die Führung des Heeres, um die letzten Truppen der Wiedergänger zu vernichten.
[/oldscroll]
Hüter der Insignien von Avalon
...Lord Talesien musste das Heer nicht lange führen,
nachdem der Untotenkönig gefallen und den Untoten somit der Nachschub genommen war,
wurde eine Einheit nach der andern von den Soldaten des Reiches Jalads vernichtet.
Lediglich ein Trupp, von maximal mittlerer Größe, hat so schnell die Flucht ergriffen,
dass ihm kaum zu folgen war - jedoch rennt er in Richtung einer Stadt eines großen benachbarten Reiches,
so dass davon ausgegangen werden kann, dass die letzten Untoten bald an den Stadtmauern ihr Ende finden werden.
Immer noch verwundet hat Lord Jalad längst wieder die Führung übernommen und sinniert über die rauen Zeiten auf DanDamar:
zunächst der Zerfall des Reiches seines Blutbruders,
die Rückeroberung,
dann die langen und verherenden Zwergenkriege, die nur mit Unterstützung gewonnen werden konnten,
die Rückrückeroberung,
und "schließlich" die noch größere Untotenplage, die aber allein bewältigt werden konnte...
und noch während dieser Gedanken geschieht ein weiteres, bis dato als undenkbar betrachtetes Ereignis,
die Sonne über MidDamar wird verdunkelt von einem wahren Monstrum: ein Drache, wahrscheinlich im Angesicht des Untergangs noch vom Untotenkönig gerufen, fällt ohne Vorwarnung über die Stadt her -
mit seinen 46 (!) Köpfen ist es das furchterregenste Ungetier, das jemals gesehen ward..
doch diesesmal ist das Glück hold:
fast alle Angriffsarmeen, inklusive aller Großarmeen, haben sich nach Ende der Kämpfe in die Stadt zurückgezogen
und auch die Verteidigungseinheiten sind noch nicht aus Ihren Stellungen abgezogen worden,
so dass das Monster auf ein mehrere hunderttausend Mann starkes Heer des Jalads trifft -
der Kampf dauert dennoch ein halbes Jahr und endet damit, dass sich fast jeder Einwohner der Stadt
einen Drachenzahn als Andenken einsammeln kann...
war es das nun...?
nachdem der Untotenkönig gefallen und den Untoten somit der Nachschub genommen war,
wurde eine Einheit nach der andern von den Soldaten des Reiches Jalads vernichtet.
Lediglich ein Trupp, von maximal mittlerer Größe, hat so schnell die Flucht ergriffen,
dass ihm kaum zu folgen war - jedoch rennt er in Richtung einer Stadt eines großen benachbarten Reiches,
so dass davon ausgegangen werden kann, dass die letzten Untoten bald an den Stadtmauern ihr Ende finden werden.
Immer noch verwundet hat Lord Jalad längst wieder die Führung übernommen und sinniert über die rauen Zeiten auf DanDamar:
zunächst der Zerfall des Reiches seines Blutbruders,
die Rückeroberung,
dann die langen und verherenden Zwergenkriege, die nur mit Unterstützung gewonnen werden konnten,
die Rückrückeroberung,
und "schließlich" die noch größere Untotenplage, die aber allein bewältigt werden konnte...
und noch während dieser Gedanken geschieht ein weiteres, bis dato als undenkbar betrachtetes Ereignis,
die Sonne über MidDamar wird verdunkelt von einem wahren Monstrum: ein Drache, wahrscheinlich im Angesicht des Untergangs noch vom Untotenkönig gerufen, fällt ohne Vorwarnung über die Stadt her -
mit seinen 46 (!) Köpfen ist es das furchterregenste Ungetier, das jemals gesehen ward..
doch diesesmal ist das Glück hold:
fast alle Angriffsarmeen, inklusive aller Großarmeen, haben sich nach Ende der Kämpfe in die Stadt zurückgezogen
und auch die Verteidigungseinheiten sind noch nicht aus Ihren Stellungen abgezogen worden,
so dass das Monster auf ein mehrere hunderttausend Mann starkes Heer des Jalads trifft -
der Kampf dauert dennoch ein halbes Jahr und endet damit, dass sich fast jeder Einwohner der Stadt
einen Drachenzahn als Andenken einsammeln kann...
war es das nun...?