Tales of Tamar

Werte holden Ladys, werte Lords,

Wir haben nun seid einigen Quartalen das Glück auf dieser Welt Fuss fassen zu dürfen.
Jene die wir bereits in der Taverne kennen lernten und jene die wir als unsere Nachbanr fanden,
brachten uns eine grosse Freundlichkeit entgegen.
Wir sind für diesen positiven Start auf dieser Welt dankbar.

Auch jene Herrscher die wir noch nicht kennen möchten wir einen gruss hinterlassen.

Wir sind aus Narum, der Heimat der Elenora Dannen, auch sind wir mit ihr Verwandt.
Wir haben dort unsere 30 Jährige Ausbildung erhalten, die es uns nun ermöglicht in jungen Mannesalter diese Aufgabe auf Tamar zu berstreiten.
Wir hoffen das wir den bishereigen Anforderungen gerecht werden, die uns gestellt sind.

So mögen wir den einen oder anderen auf dem Markte wiederfinden, wir hoffen bald in der Lage zu sein einen zu bauen.

Hochachtungsvoll

Aino Bevan Dannen

Seid Gegrüsst,

wir können nun berichten das unser Marktplatz nun steht und wir freuen uns auf die Waren ferner Länder.

Wir werden versuchen etwas von dem Piusnektar auf dem Markt zu verteilen.

Hochachtungsvoll

Aino Bevan Dannen

Edler Lord Dannen,

mit großer Freude vernahmen wir, dass ihr ein eigenes Reich auf Tamar gegründet habt.

Möge euch die Zukunft soviel Glück und Freude wie der sagenhaften Lady Dannen bringen.

Es grüßt
Zaira von Sala-Dao

Habet Dank, edelste Lady Zaira von Sala-Dao,

Wir kennen eurer Kind, und freuen uns euch irgendwann mal persönlich begrüssen zu dürfen.

Hochachtungsvoll

Aino Bevan Dannen

Werter Lord Aino Bevan Dannen,

wir hatten ja kürzlich das Glück Euch in der Taverne kennenzulernen und wir möchten uns den Wünschen unserer Gemahlin anschließen.

Unsere Kundschafter haben bereits die Weisung erhalten nach Eurem Markte ausschau zu halten.

Hochachtungsvoll

Angelos

`Er Aino Bevan Dannen,

uch wir begrueszen Ewch uf Tamar.
Leyder konnten wir Ewch uf Ewer Schreyben in unsre Residenz nicht antworten,
da uns Ewrer Reich unbekannt isset und wir nicht wissen, wo es liegen moege.

Werte Lords und Ladys von und auf Tamar,

leider mußten Wir erfahren, das die Hauptstadt Lord Dannens bereits im Herbste des Jahres 702n.A. von den Untotenhorden auf Yggdrasil geschleift wurde und das Reich in Asche liegt...

Wir hoffen, das Lord Dannen sich rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte, sofern er sich denn zum Zeitpunkt der Schlacht in seiner Residenz aufgehalten haben möge...

Nicht auszudenken, wenn das edle Geschlecht derer von Dannen sein trauriges Ende gefunden hätte durch die Hand solch wiederwärtiger Kreaturen

in Trauer und dennoch mit Hoffnung,

Melax, Herr von und auf Tessa

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Dear Lords and Ladys,

sadly we have to inform you, that the realm of Lord Dannen at Yggdrasil was overrun by the pestilenzes of hell themself...

we hope that noble Lord Dannen could escape this treat...

sadly

Melax, Lord of Tessa

Wertes Volk des Reiches Dannen,

wir sind voller Trauer.
Erst jetzt erfuhren wir vom Untergang Eures Reiches. Seid unserem Mitgefühl gewiss!

Wir beten zu unserer Göttin, dass der junge Lord Aino rechtzeitig fliehen konnte.

Hoffnungsvolle Grüße
entsendet

Druime

P.S.
Wir schicken dem Volk des Dannen eine Taube

Wertes Volke Narums,

mit großer Bestürzung haben wir heuer diesen Aushang gefunden.
Möge das Geschlecht derer von Dannen sich in sicheren Filden befinden und sich nicht scheuen, dem harten Leben Tamars erneut die Stirn zu bieten.

Auf eine Zukunft des Volke Narums und derer von Dannens hoffend,

Lillie von Baltari, geb. van Hoogendam

Werte Ladys Werte Lords,

Im Namen aller Bewohner unserer Hauptstadt Gamara, bedanken wir uns für eure Anteilnahme.
Wir haben Jahrzehnte lang im vermeintlichem Frieden mit den Unholden gelebt,
sicher erblickten wir diese ein oder andere Male auf unseren Weg durch die Länderein.

Doch Hinterrückst überfielen sie uns mit ihren Geflederten Ungetümen, von zwei Seiten Stürmten sie auf uns ein,
Die Häuser brannten Lichterlo, Frauen brachten schützend ihre Kinder in sicherheit, die Männer versuchten die Feuer zu Löschen,
sich gegen die Drachen zu erwehren fiehl uns unerfahrenen Kriegern recht schwer, so verloren wir die schöne Stadt der Mondsichel.


Wir flohen in den Süden, in der Hoffnung einen Ort zu finden, der für unser Geschlecht ein Neubeginn dastellt.

Wir Danken jedoch jedem Herrscher der uns half, auf diesem schweren Stück Land Fuss zu fassen.

Werte Edelleute von Tamar,

hier einige Kunde von der Tragödie Dannen.

(Dear Lords of Tamar,
here some lore of the tragedy Dannen.)

Augenzeugenbericht des Kapitän Silver von „Roter Milan“, Flotte des Reiches Nachtfalke,
Standort zum Zeitpunkt der Tragödie: Stadt Gamara, Reich: Aino Bevan Dannen, Yggdrasil:

[oldscroll]Mein Lord,
ich möchte Euch um schnelle Hilfe bitten, da Gamara, die Stadt Eures Nachbarn
Aino Bevan Dannen von den Untoten überrannt und eingenommen wurde.

Die tapfere Stadtwache hielt auf den Zinnen der Stadtmauer bis zum Schluß aus und
sicherte somit die Evakuierung zumindest einiger Weniger.
Soviel ich weiß, hat niemand dieser heldenhaften Truppe überlebt.
Unsere Schiffe haben so viele Überlebende aufgenommen, wie wir nur konnten.
Doch leider mussten wir trotzdem Einige zurücklassen.

Alle Einwohner, die wir nicht mehr mitnehmen konnten, haben sich in die Fischerboote gerettet
oder sind in die Fluten des Flusses gesprungen und haben versucht an das gegenüberliegende
Ufer zu gelangen.
Ein weiteres Drama.Ihr kennt den wilden Fluß und seine Wassertemperatur; entspringt er doch
in den schneebedeckten Bergen im Nordosten. Bitte informiert die Dorfbewohner und Fischer von
Thalassa, daß sie nach Überlebenden Ausschau halten mögen. Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.

Während diese Zeilen auf dem Weg zu Euch sind, versuchen wir so schnell als möglich Eure Stadt Black River
flussaufwärts zu erreichen. Wenn uns die Götter gewogen sind, ist Eure äußerst heilkundige Schwester noch dort,
da sie das neu errichtete Hospital einweihen wollte.
Viele Überlebende haben starke bis tödliche Verletzungen davon getragen und benötigen dringend, den besten
ärztlichen Beistand, den sie bekommen können.
Wir werden allerdings länger als normal brauchen, da wir hoffnungslos überladen sind.
Wir versuchen alles, doch unsere Mittel sind sehr beschränkt.
Ich fürchte, wir werden auf der Fahrt noch einige dieser armen Flüchtlinge verlieren.

Haltet bitte genügend Personal, Verbände und Medizin bereit.

John Silver
Kapitän „Roter Milan“ [/oldscroll]

Tragödie Dannen Teil 2:
(Tragedy Dannen Part 2: )

[oldscroll]Mein Lord,

in dem Chaos der Schlacht und der Panik der Menschen auf der Flucht vor den
blutrünstigen Untotendrachen, haben wir nun, da wir das Grauen und das Elend
verlassen haben, festgestellt, daß einer der Schwerverletzten an Bord, Lord Aino ist.

Uns war bisher nur bekannt, daß er an der Seite seiner Männer auf den Zinnen von
Gamara gekämpft hat.
Einige seiner treuesten und tapfersten Männer, müssen es irgendwie geschafft haben,
ihn aus dem Schlachtgewühl herauszutragen. Lord Aino ist bewusstlos und sehr schwer
verletzt, unmöglich, daß er es alleine geschafft hätte. Da niemand uns auf Ihn aufmerksam
gemacht hat, gehen wir davon aus, daß keiner dieser Männer überlebt hat, nachdem sie
Lord Aino auf die Milan gebracht haben.

Wir haben getan was wir konnten doch es sieht nicht gut aus, doch nun kümmert sich
Eure Schwester Druime, Poseidon sei Dank, sie war noch in Black River um den jungen Lord.
Somit hat er noch Glück im Unglück, da eine bessere Pflege wohl auf ganz Tamar nicht mehr
zu bekommen ist.

John Silver
Kapitän „Roter Milan“ [/oldscroll]

Nachfolgend, einige Schreiben von Aran Mac Tillon, Stadthalter von Black River, Rodebrom
An Lord Conn:

[oldscroll]Mein Lord,

wir haben die Flüchtlinge aus dem Reiche Dannen aufgenommen und versorgt.
Doch leider muß ich Euch mitteilen, daß die Zahl der armen Flüchtlinge,
die es lebend geschafft haben, nicht sehr groß ist.
Die Bürger der Stadt Black River haben die Flüchtlinge teilweise mit nach Hause
genommen und alles mit Ihnen geteilt. Die Not schweißt zusammen.
Viele wurden im neuen Hospital versorgt und konnten gerettet werden.
Eure Schwester Druime ist überall und leistet ganze Arbeit.
Die Götter waren uns dieses Jahr gewogen; die letzte Ernte ist zum Glück so hoch
ausgefallen, dass unsere Kornlager prall gefüllt sind und keiner in Black River
wird hunger erleiden müssen.

Der Außenposten Thallassa im Westen berichtet, dass tatsächlich auch noch einige
Flüchtlinge im Fluss entdeckt und gerettet wurden.
Diejenigen, die können und wollen, werden unter Geleitschutz zu uns gebracht.

Die armen Teufel, die es nicht geschafft haben, wurden flussabwärts gerissen.
Die Kleriker werden für die Seelen der Ertrunkenen die Riten der Todeszeremonie
über den Fluss vollziehen, auf das die Gestorbenen ihren Frieden finden mögen.

Wie Ihr befohlen habt, haben wir Truppen in Bewegung gesetzt, um Gamara von
den Untotenhorden zu befreien.
Hierbei hat ein wahres Ungeheuer an einem schwarzen Drachen eines Eurer Schiffe
angegriffen und alle 50 Einheiten auf dem Schiff mit einem Schlag vernichtet.
Es waren jene Einheiten, die als Stadtverteidigung aus dem letzten Krieg
übriggeblieben sind.

Laut Berichten scheint dieser Teufel mit jedem Leben, daß er auf unheilige Art
genommen hat, gewachsen zu sein. Ein solches Riesenungetüm wurde wohl schon
seit ewigen Zeiten nicht mehr auf Tamar gesichtet.

Bitte warnt alle umliegenden Herrscher, daß ein Ungetüm, 50x so groß wie ein
normaler Drache, sich noch in der Gegend aufhält.


Aran Mac Tillon

Winter des Jahres 704[/oldscroll]

[oldscroll]Mein Lord,

ich habe schlechte Kunde für Euch.

Die Späher bei Gamara berichten von 2 weiteren schwarzen
Drachen und einer Untotenarmee auf dem Land Dannen.

Ein König der Untoten hält weiter nördlich Distanz zur Stadt.
Ein Weiterer ist in den ´Schwarzen Bergen´ gesichtet worden.

Aran Mac Tillon

Frühjahr des Jahres 705[/oldscroll]

[oldscroll]Mein Lord,

es ist vollbracht. Nach letzten Meldungen ist es gelungen,
Gamara von den Untoten zurückzuerobern.

Die schwarzen Bestien wurden von einigen mutigen Drachenjägern
aus der Stadt gelockt. Es sind ortskundige Truppen, die versuchen werden,
die Ungeheuer für einige Zeit zu beschäftigen.
Die Untotenarmee dürfte keine große Gefahr darstellen.

In der Zwischenzeit werden sich die Stadtwachen, wie befohlen, eingraben
und ruhig verhalten.
Mit Hilfe des Nachschubs über den Fluss wird die Stadt soweit wieder aufgebaut,
dass sie sich mit eigenen Mitteln vor den schwarzen Ungeheuern und vor allem
vor dem Riesendrachen verteidigen kann.

Wenn der Plan aufgeht, wird die Region mittelfristig dann endgültig von Untoten
gesäubert werden.

Aran Mac Tillon

Sommer des Jahres 705[/oldscroll]