Tales of Tamar

So komme ich aus dem Reich der schlafenden Sonne,
dem Reich das im mondlich mystisch glänzt.
Wir bringen euch die Kunde, dass das Blut der Dannen,
nicht versiegt ist.
Er wurde gefunden ein Spross am Firmament.
Gezeugt in einer Zeit des verbotes,
geheimgehalten vor dem Höchsten Gericht.
Versteckt im Mantel der Unschuld,
aufgewachsen unter seinesgleichen,
von niemanden bemerkt.
Doch zum Mannesalter herrangewachsen,
nach dem Verlust der Mutter,
sprach seine helfende Hand,
über die Herrkunft seines Blutes.
Doch der Vater sei nicht genannt,
zum Schutze seines Lebens,
wenn die Wogen sich glätten und
Rat Narums das Blut annerkennt werden sich die Pforten öffnen.
Dann wird der Name bekannt wessen Blut,
das Blut der Dannen aufrecht gehalten hat.
Das Blut wird zurückkehren, nach Tamar.
Seine Mutter ehren, und dem Volk Tamars,
seine Dannen zurück bringen.

Der Barde Narums

Es wurde uns gestattet nun zu sprechen,
nicht zu schweigen um Geschichten zu erzählen,
wir danken der Familia.
Die Familia bekommt zuwachs, noch ist er nicht zu finden,
hat doch der Spross sein Reich gegründet.
In der schönen Stadt Gamara,
in der poesie nennt man diese Stadt auch Mondsichel,
dort legte er den Grundstein,
Seinen ersten Nachbarn sei gefunden.
Auch traff er die Schönen Tamars.

Es wird Zweifler geben,
es wird jene geben die die Abstammung des Sprosses bezweifeln,
es wird jene gebene die nach dem Leben trachten,
aber auch jene die mit freudiger Erwartung,
auf die Taten und Entwicklung jenes Sprosses gespannt,
Darauf harrend ihm zur Seite zu stehen.

Der junge Spross weiss nicht von seinem Glück,
das seine Mutter ihm hinterlies.
Doch wird er den Mut in sich tragen,
Tamar zu erfahren.
Sich gegen Untote und Orks behaupten,
mit Elfen und Zwergen Handeln.

Er wird seinem Namen gerecht,
"der Einzige jugendliche Krieger",
Er ist der erste seiner Art,
mit blauem Blute,
welches sein Vater ihm schenkte.

Er ist der erste der von einer Kriegerin geboren.
Der Rat Narums, hat ihn verschohnt,
da der Vater ein Ansehen in Narum erworben hat.

Wir können hoffen,
Wir werden sehen.
Und ich werde erzählen.