Verfasst: Do Okt 31, 2002 12:31 pm
Und nun richtet Eure Gedanken auf uns! Als Ihr Euch eines Abends zur Ruhe bettet und die Augen schließt, träumt Ihr einen
seltsamen Traum...
Im Schlaf verschwinden sämtliche anderen Gesetzgebungen von Tamar um Euch herum und Ihr selbst scheint zu schweben. Ein Gefühl der absoluten Freiheit überkommt Euch. Nachdem so einige Momente vergangen sind erscheint es Euch, als wenn Ihr aus weiter Ferne gerufen werdet. Vor Euren Augen erscheint ein Licht und Ihr habt das Gefühl, daß dies der richtige Weg ist. Ihr geht ohne
Angst auf das Licht in Eurem Traume zu und taucht fließend in eine andere Welt hinein. Das Licht wird heller und es formieren sich Gebilde um Euch herum. Weitere Momente in denen das Licht nach und nach Besitz von Eurem Wesen nimmt vergehen und Ihr seht...
Ein starker Wind pfeift über die Weiten des Göttergebirges und die Wolken wirbeln in einem hektischen Tanz um den einen Berg. Der Berg ist groß, sehr groß, warscheinlich der größte und höchste im ganzen Göttergebirge, aber er erscheint nicht kalt oder unfreundlich. Überall liegt Schnee und Eis und im Glanze der Sonne glitzern die Kristalle und ergeben ein anmutigesn Bild.
Obwohl Euch dieser Ort an dem Ihr weilt unbekannt erscheint, habt Ihr dennoch das Gefühl, als wenn Ihr hier schon einmal gewesen seyd. Der Ort ist vertraut und trotzdem eine Unbekannte in Eurem
Wissen.
Euer Blick reicht hunderte von Meilen über die fremden Bergspitzen hinweg. Ein wahrhaft majestätischer Anblick. Als Ihr Euch dann dem
einen Berg zuwendet, seht Ihr einen riesigen und anmutigen Palast, der überall von Eis und Schnee bedeckt ist. Rechts und links vor
dem Palast sind zwei große kubische Säulen mit unbekannten silbernen Schriftzeichen zu sehen. Die Säulen bestehen aus weißem Stein und enden in zwei Statuen, die kleinere Gottheiten von Tamar darstellen.
Dahinter seht Ihr eine breite, einladend weiße Treppe, die in einer Art Säulenfassade endet. Die ganze Fassade ist mindestens 1500 Ellen lang wobei jede Säule in Etwa der Höhe von 90 Ellen entpricht.
Die Säulen enden in einer breiten Decke, die reicht verziert ist mit sibernen Darstellungen von Szenen aus dem Leben der Götter. Auf dem Dach des Tempels steht eine riesige silberne Statur einer weiblichen
Person. Sie ist in einer langen Robe gekleidet und trägt in der einen Hand eine Waage und in der anderen Hand ein Schwert.
Das Schwert ist nach oben gen Himmel gerichtet.
Als Ihr Euch die Szene genauer anschauen wollt, ertönt plötzlich eine warme aber nachdrückliche Stimme mit unbekannter Herkunft.
'Hallo, mein Kind. Schön das Du unserem Ruf gefolgt bist. Wir haben Dich heute hierher gebeten, damit Du Zeuge unserer Taten wirst und es jedem auf Tamar weitererzählen kannst.'
Diese Stimme! Sie läßt dein Inneres erzittern! Sie dringt in dich ein und bringt alle Elemente deines Körpers in eine demütige
Haltung. Ohne das Du es deinen Armen und Beinen befohlen hast, fällst Du auf die Knie und richtest deinen Blick nach unten auf den
Schnee. Unfähig auch nur einen Finger zu bewegen, lauscht du weiter der Stimme.
'Es hat einen sehr unschönen Vorfall auf Tamar gegeben und wir werden diesen Fehler zu korrigieren wissen. Wie Du sicherlich weißt, haben wir den Menschen eine zweite Chance gegeben. Sie sollten versuchen Ihr Leben neu zu ordnen und in einem fairen Wettstreit miteinander, um die Krone von Tamar zu ringen.
Leider scheinen einige Herren von Tamar sich dem Prinzip des fairen Kampfes entziehen zu wollen. In diesem Falle müssen
wir, die Götter von Tamar, der Gerechtigkeit wieder Nachdruck verleihen.
So möge ein jedes Wesen auf Tamar von der Tatsache in Kenntnis gesetzt werden, daß dies hier die Rechtsprechung der Götter ist. Wir sehen alles und jeden und werden diejenigen mit aller Härte bestrafen, die sich dem Prinzip des fairen Kampfes entziehen
wollen.'
Plötzlich erscheint die Stimme massiver und härter als zuvor und der Wind um diesen riesigen Berg ertönt lauter und pfeift Dir unfreundlicher um die Ohren.
'Im aktuellen Fall wird Sauron von Anorien der Tatsache angeklagt, seinen Mitspielern Schaden zugetragen zu haben, da er sich persönlich bereichert hat an seinem Vetter Skar von Eternia, der nach Elerion ausgewandert ist.
Sauron von Anorien hat unter anderem Ländereien auf Exevor in seinen Besitz übernommen und mindestens eine Stadt dabei bekommen.
Des weitern wurden Rüstungen und Waffen in nicht unerheblichem Maße zwischen diesen beiden Herren ohne Gegenleistung gehandelt.
Zu guter Letzt wurde Gold im Wert von 24 Millionen Goldstücken verschoben.
Es ist eine Tatsache das Sauron seine aktuellen Angriffe auf andere Herren warscheinlich nicht gemacht hätte, wenn seine finanzielle und wirtschaftliche Lage nicht derart gut gewesen wäre.
Nach ausgiebiger Beweisaufnahme und Beratung verkünden wir deshalb folgendes
Urteil :
Sauron gilt als Vogelfrei! Er hat alle seine Ländereien, Gold, Waffen und Rüstungen aufzugeben. Sämtliche von ihm in Besitz genommenen Ländereien sind abzugeben und stehen der Einnahme durch andere Herren frei.
Das Vertrauen seines Volkes wird heute auf 0 gesenkt. Sauron bekommt das Recht, ein neues Reich aufzubauen. Dies ist gleichzeitig eine Warnung an alle anderen Herren von Tamar! Unfaire Kriegstaktiken werden nicht geduldet!
Hiermit gilt die Akte von Sauron von Anorien als geschlossen'
Plötzlich verstärkt sich der Wind weiter und dreht sich so schnell um Euch herum, daß eine Windhose entsteht. Der Lärm wird ohrenbetäubend und im letzten Moment vernehmt Ihr noch einmal die Stimme.
'Und nun gehe hin, mein Kind, und versuche die Krone von Tamar zu erobern. Aber denke daran, stets einen fairen Kampf zu suchen!'
Die Windhose verstärkt sich und die Konturen des Palastes verschwinden vor Euren Augen. Ihr werdet in die Luft gesogen und dreht euch dabei viele Male um Eure eigene Achse. Sodann wird es wieder dunkel um Euch.
Am nächsten Morgen erwacht Ihr aus einem tiefen und festen Schlaf, könnt Euch aber noch sehr gut an diesen eigenartigen Traum erinnern.
Von der Spielleitung :
Dies soll eine Warnung an alle Herren mit doppelten Accounts sein!!! Unfaire
Kriegstaktiken werden immer herauskommen, denn Ihr spielt nicht gegen Computer, sondern gegen menschliche Gegner. Und wer durch unfaire Taktiken sehr groß wird, hinterläßt immer Spuren und Neid bei anderen Mitspielern. Wir werden Spieler mit unfairem Spiel stets beseitigen. Euer Kampf darf hinterlistig bis zum geht nicht mehr sein, aber eben nicht unfair und Quersubventionierung von Reichen eines Spielers untereinander ist unfaires Spiel.
<font size=-1>[ This Message was edited by: Morgana on 2002-10-31 22:54 ]</font>
seltsamen Traum...
Im Schlaf verschwinden sämtliche anderen Gesetzgebungen von Tamar um Euch herum und Ihr selbst scheint zu schweben. Ein Gefühl der absoluten Freiheit überkommt Euch. Nachdem so einige Momente vergangen sind erscheint es Euch, als wenn Ihr aus weiter Ferne gerufen werdet. Vor Euren Augen erscheint ein Licht und Ihr habt das Gefühl, daß dies der richtige Weg ist. Ihr geht ohne
Angst auf das Licht in Eurem Traume zu und taucht fließend in eine andere Welt hinein. Das Licht wird heller und es formieren sich Gebilde um Euch herum. Weitere Momente in denen das Licht nach und nach Besitz von Eurem Wesen nimmt vergehen und Ihr seht...
Ein starker Wind pfeift über die Weiten des Göttergebirges und die Wolken wirbeln in einem hektischen Tanz um den einen Berg. Der Berg ist groß, sehr groß, warscheinlich der größte und höchste im ganzen Göttergebirge, aber er erscheint nicht kalt oder unfreundlich. Überall liegt Schnee und Eis und im Glanze der Sonne glitzern die Kristalle und ergeben ein anmutigesn Bild.
Obwohl Euch dieser Ort an dem Ihr weilt unbekannt erscheint, habt Ihr dennoch das Gefühl, als wenn Ihr hier schon einmal gewesen seyd. Der Ort ist vertraut und trotzdem eine Unbekannte in Eurem
Wissen.
Euer Blick reicht hunderte von Meilen über die fremden Bergspitzen hinweg. Ein wahrhaft majestätischer Anblick. Als Ihr Euch dann dem
einen Berg zuwendet, seht Ihr einen riesigen und anmutigen Palast, der überall von Eis und Schnee bedeckt ist. Rechts und links vor
dem Palast sind zwei große kubische Säulen mit unbekannten silbernen Schriftzeichen zu sehen. Die Säulen bestehen aus weißem Stein und enden in zwei Statuen, die kleinere Gottheiten von Tamar darstellen.
Dahinter seht Ihr eine breite, einladend weiße Treppe, die in einer Art Säulenfassade endet. Die ganze Fassade ist mindestens 1500 Ellen lang wobei jede Säule in Etwa der Höhe von 90 Ellen entpricht.
Die Säulen enden in einer breiten Decke, die reicht verziert ist mit sibernen Darstellungen von Szenen aus dem Leben der Götter. Auf dem Dach des Tempels steht eine riesige silberne Statur einer weiblichen
Person. Sie ist in einer langen Robe gekleidet und trägt in der einen Hand eine Waage und in der anderen Hand ein Schwert.
Das Schwert ist nach oben gen Himmel gerichtet.
Als Ihr Euch die Szene genauer anschauen wollt, ertönt plötzlich eine warme aber nachdrückliche Stimme mit unbekannter Herkunft.
'Hallo, mein Kind. Schön das Du unserem Ruf gefolgt bist. Wir haben Dich heute hierher gebeten, damit Du Zeuge unserer Taten wirst und es jedem auf Tamar weitererzählen kannst.'
Diese Stimme! Sie läßt dein Inneres erzittern! Sie dringt in dich ein und bringt alle Elemente deines Körpers in eine demütige
Haltung. Ohne das Du es deinen Armen und Beinen befohlen hast, fällst Du auf die Knie und richtest deinen Blick nach unten auf den
Schnee. Unfähig auch nur einen Finger zu bewegen, lauscht du weiter der Stimme.
'Es hat einen sehr unschönen Vorfall auf Tamar gegeben und wir werden diesen Fehler zu korrigieren wissen. Wie Du sicherlich weißt, haben wir den Menschen eine zweite Chance gegeben. Sie sollten versuchen Ihr Leben neu zu ordnen und in einem fairen Wettstreit miteinander, um die Krone von Tamar zu ringen.
Leider scheinen einige Herren von Tamar sich dem Prinzip des fairen Kampfes entziehen zu wollen. In diesem Falle müssen
wir, die Götter von Tamar, der Gerechtigkeit wieder Nachdruck verleihen.
So möge ein jedes Wesen auf Tamar von der Tatsache in Kenntnis gesetzt werden, daß dies hier die Rechtsprechung der Götter ist. Wir sehen alles und jeden und werden diejenigen mit aller Härte bestrafen, die sich dem Prinzip des fairen Kampfes entziehen
wollen.'
Plötzlich erscheint die Stimme massiver und härter als zuvor und der Wind um diesen riesigen Berg ertönt lauter und pfeift Dir unfreundlicher um die Ohren.
'Im aktuellen Fall wird Sauron von Anorien der Tatsache angeklagt, seinen Mitspielern Schaden zugetragen zu haben, da er sich persönlich bereichert hat an seinem Vetter Skar von Eternia, der nach Elerion ausgewandert ist.
Sauron von Anorien hat unter anderem Ländereien auf Exevor in seinen Besitz übernommen und mindestens eine Stadt dabei bekommen.
Des weitern wurden Rüstungen und Waffen in nicht unerheblichem Maße zwischen diesen beiden Herren ohne Gegenleistung gehandelt.
Zu guter Letzt wurde Gold im Wert von 24 Millionen Goldstücken verschoben.
Es ist eine Tatsache das Sauron seine aktuellen Angriffe auf andere Herren warscheinlich nicht gemacht hätte, wenn seine finanzielle und wirtschaftliche Lage nicht derart gut gewesen wäre.
Nach ausgiebiger Beweisaufnahme und Beratung verkünden wir deshalb folgendes
Urteil :
Sauron gilt als Vogelfrei! Er hat alle seine Ländereien, Gold, Waffen und Rüstungen aufzugeben. Sämtliche von ihm in Besitz genommenen Ländereien sind abzugeben und stehen der Einnahme durch andere Herren frei.
Das Vertrauen seines Volkes wird heute auf 0 gesenkt. Sauron bekommt das Recht, ein neues Reich aufzubauen. Dies ist gleichzeitig eine Warnung an alle anderen Herren von Tamar! Unfaire Kriegstaktiken werden nicht geduldet!
Hiermit gilt die Akte von Sauron von Anorien als geschlossen'
Plötzlich verstärkt sich der Wind weiter und dreht sich so schnell um Euch herum, daß eine Windhose entsteht. Der Lärm wird ohrenbetäubend und im letzten Moment vernehmt Ihr noch einmal die Stimme.
'Und nun gehe hin, mein Kind, und versuche die Krone von Tamar zu erobern. Aber denke daran, stets einen fairen Kampf zu suchen!'
Die Windhose verstärkt sich und die Konturen des Palastes verschwinden vor Euren Augen. Ihr werdet in die Luft gesogen und dreht euch dabei viele Male um Eure eigene Achse. Sodann wird es wieder dunkel um Euch.
Am nächsten Morgen erwacht Ihr aus einem tiefen und festen Schlaf, könnt Euch aber noch sehr gut an diesen eigenartigen Traum erinnern.
Von der Spielleitung :
Dies soll eine Warnung an alle Herren mit doppelten Accounts sein!!! Unfaire
Kriegstaktiken werden immer herauskommen, denn Ihr spielt nicht gegen Computer, sondern gegen menschliche Gegner. Und wer durch unfaire Taktiken sehr groß wird, hinterläßt immer Spuren und Neid bei anderen Mitspielern. Wir werden Spieler mit unfairem Spiel stets beseitigen. Euer Kampf darf hinterlistig bis zum geht nicht mehr sein, aber eben nicht unfair und Quersubventionierung von Reichen eines Spielers untereinander ist unfaires Spiel.
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