Schwarze Zeiten
Verfasst: Di Jul 31, 2007 10:56 am
still war es in den Wäldern um Burg Olwen lange Zeit lebte man hier abgeschieden vom Rest des Reiches doch schnell zu schnell kommen neue Zeiten...
an einem nebligem Sommermorgen ist eine kleine Truppe Soldaten dabei das Lager abzubrechen... viel ist zu tun an diesem Tage... die Grenzsteine um Burg Olwen müssen neu gerichtet werden...
Der Hauptmann der Truppe ist dabei die einzelnen Trupps einzuteilen... als ein Knacken im Unterholz die Stille des Waldes durchbricht...
Befehle werden gerufen und schon beginnt die Schlacht... Soldaten brechen aus dem Unterholz und überraschen die Soldaten... kaum einer der Soldaten ist in der Lage die Rüstungen aunzulegen... kaum einer schafft es zu den Schwertern zu kommen...
alle werden sie von schwarzen Truppen getötet... die meisten sterben hinterrücks erschlagen... keinem gelingt die Flucht... keinem wird Gnade gewährt... die leicht und schwer verletzten werden getötet... Keine Gefangenen so war der Befehl... ein jeder der schwarzen Truppen befolgt diesen...
die schwarzen Truppen waren darauf bedacht keine Spuren zu hinterlassen... die wenigen eigenen Toten werden fortgebracht... keine Beweise so war der Befehl... ein jeder der schwarzen Truppen befolgt diesen...
doch... eines haben die schwarzen Truppen übersehen... ein junger Mann... mehr noch ein Knabe... war er doch zu spät zum morgendlichen Rapport gekommen war es heute sein Glück... geschickt und klug wie er war versteckte er sich vor den Truppen und harrt aus bis alle schwarzen Truppen abgezogen sind...
schnell überprüft der Knabe das Schlachtfeld... allen verletzten muss geholfen werden so ist der Befehl bei den Truppen des Jones... keiner wird zurück gelassen so ist der Befehl und alle Truppen des Jones halten sich daran...
doch der Knabe kann keinem mehr Helfen alle sind sie bereits vor ihrem Schöpfer getreten... alle sind Tod... geschockt ob dieser Grausamkeit sind der Knabe zusammen... ist noch so jung und muss schon solch Grauen verarbeiten...
doch schnell reißt er sich zusammen... weiß was zu tun ist... schnell tragen ihn seine Beine... aufgewachsen ist er hier und den Wald kennt er wie kein anderer... die schwarzen Truppen hat er lang schon hinter sich und erreicht die Burg...
von weiten erkennen die Wachen den Knaben... sehen das Blut... ahnen schlimmes... kaum erreicht der Knabe das Tor wird er bereits von Burgwachen empfangen uns schnell zum Burgherren geführt... das Tor welches immer offen wird nun geschlossen...
der Knabe blutverschmiert und außer Atem wird dem Burgherren vorgeführt... schnell berichtet der Knabe was er gesehen, was er erlebt... erzählt von Heimtücke... erzählt von Blutesdurst... erzählt von Grausamkeit...
Die schwarzen Truppen sind gekommen... gekommen aus Korsan... gekommen vom einst friedlichen Nachbarn... doch gekommen mit neuen Rüstungen...
Der Burgherr überlegt nicht lang denn weiß er was zu tun...
Zu den Waffen wir sind im Krieg! Der schwarze Kreis, Mörder an so vielen Unschuldigen, greift uns an.
an einem nebligem Sommermorgen ist eine kleine Truppe Soldaten dabei das Lager abzubrechen... viel ist zu tun an diesem Tage... die Grenzsteine um Burg Olwen müssen neu gerichtet werden...
Der Hauptmann der Truppe ist dabei die einzelnen Trupps einzuteilen... als ein Knacken im Unterholz die Stille des Waldes durchbricht...
Befehle werden gerufen und schon beginnt die Schlacht... Soldaten brechen aus dem Unterholz und überraschen die Soldaten... kaum einer der Soldaten ist in der Lage die Rüstungen aunzulegen... kaum einer schafft es zu den Schwertern zu kommen...
alle werden sie von schwarzen Truppen getötet... die meisten sterben hinterrücks erschlagen... keinem gelingt die Flucht... keinem wird Gnade gewährt... die leicht und schwer verletzten werden getötet... Keine Gefangenen so war der Befehl... ein jeder der schwarzen Truppen befolgt diesen...
die schwarzen Truppen waren darauf bedacht keine Spuren zu hinterlassen... die wenigen eigenen Toten werden fortgebracht... keine Beweise so war der Befehl... ein jeder der schwarzen Truppen befolgt diesen...
doch... eines haben die schwarzen Truppen übersehen... ein junger Mann... mehr noch ein Knabe... war er doch zu spät zum morgendlichen Rapport gekommen war es heute sein Glück... geschickt und klug wie er war versteckte er sich vor den Truppen und harrt aus bis alle schwarzen Truppen abgezogen sind...
schnell überprüft der Knabe das Schlachtfeld... allen verletzten muss geholfen werden so ist der Befehl bei den Truppen des Jones... keiner wird zurück gelassen so ist der Befehl und alle Truppen des Jones halten sich daran...
doch der Knabe kann keinem mehr Helfen alle sind sie bereits vor ihrem Schöpfer getreten... alle sind Tod... geschockt ob dieser Grausamkeit sind der Knabe zusammen... ist noch so jung und muss schon solch Grauen verarbeiten...
doch schnell reißt er sich zusammen... weiß was zu tun ist... schnell tragen ihn seine Beine... aufgewachsen ist er hier und den Wald kennt er wie kein anderer... die schwarzen Truppen hat er lang schon hinter sich und erreicht die Burg...
von weiten erkennen die Wachen den Knaben... sehen das Blut... ahnen schlimmes... kaum erreicht der Knabe das Tor wird er bereits von Burgwachen empfangen uns schnell zum Burgherren geführt... das Tor welches immer offen wird nun geschlossen...
der Knabe blutverschmiert und außer Atem wird dem Burgherren vorgeführt... schnell berichtet der Knabe was er gesehen, was er erlebt... erzählt von Heimtücke... erzählt von Blutesdurst... erzählt von Grausamkeit...
Die schwarzen Truppen sind gekommen... gekommen aus Korsan... gekommen vom einst friedlichen Nachbarn... doch gekommen mit neuen Rüstungen...
Der Burgherr überlegt nicht lang denn weiß er was zu tun...
Zu den Waffen wir sind im Krieg! Der schwarze Kreis, Mörder an so vielen Unschuldigen, greift uns an.