Eine Wächterin erzählt einer Wartenden, was geschah:
Der Mond über Narum scheint in dieser sehr Nacht sehr hell, als wüsste dieser was in dieser Nacht noch geschehen würde. Die Ältesten Narums haben sich versammelt, schon lang hat man sie nicht mehr so aufgeregt gesehen. Die Zeiten haben sich geändert, schleichend hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen. Narum ist schon lang nicht mehr die Feste wie sie es vor 400 Jahren war. Die Veränderung nahm seinen Lauf mit dem ersten Schritt in die Neue Welt, die Welt der Menschen. Die Eindrücke und Einflüsse konnten nicht gänzlich kontrolliert werden. Die Disziplin Narums, ist angesteckt durch die Emotionen und dem freiem Ausleben der Gefühle durch die Menschen. Der Hohe Rat tat alles um diese Unruhe wieder in die gewünschte Ordnung zu bringen. Doch die Unruhe lebte weiter, in den Köpfen der Hydrills, schweigend und innerlich heranwachsend. Als die ersten Menschen nach Narum kamen, veränderte diese unscheinbare Entscheidung das gesamte Leben und Denken in Narum. Niemand damals konnte nur ahnen, dass es den Menschen so schwer fiel sich in das Leben Narums einzugliedern. Auch wenn sie fern der Städte an den heißen Quellen lebten, und kaum an dem Leben der Hydrills teil hatten, so spürten die Hydrills die Neugierde. Unwissentlich veränderte Baron Lancelot und Lady Marinella das Leben auf Tamar. Die Hydrills lernten das erste Mal die Zuneigung und Liebe einer Mutter zu ihren Kindern und die Liebe einer Frau zu ihrem Gatten Baron Lipsius kennen. Diese Art der Familia kannten die Hydrills bis zu der Zeit nicht. Sicher die Verbundenheit der Gemeinschaft stand über allem. Das Wohl der Gemeinschaft galt mehr als dem eigenen. Diese Art der Familia versank in den Tiefen der Vergessenheit, da die Hydrills ihre Definition der Gefühle gänzlich vergaßen. Der Effizienz wegen. Auch lernten die Hydrills den Ausdruck der Leidenschaft kennen, Baron Lancelot konnte sein Verlangen nach Nähe zu Frauen nicht unterdrücken, doch kam es für Rat nie in Frage einem Menschen und einen Hydrill zu vereinen, die Vorstellung war unmöglich. So ließ man andere seiner Art nach Narum reisen um Lancelot die gewünschte Nähe zu geben. Das eigene Volk muss geschützt werden, vor der Verschmelzung mit dem fremdem Blut. Immer mehr Schwappten die Berichte aus Tamar nach Narum über, wie die Menschen lebten, wie sie ihre Gefühle lebten, wie sie durch diese ihr Leben mehr oder weniger meisterten. Auch lernten die Hydrills zum ersten mal in ihrem Leben die Niedertracht, die Bosheit und die Einzigartigkeit der Lüge kennen, mit dieser Art von Gefühlen konnten die Hydrills am Anfang nicht umgehen, sie lernten am eigenen Leib die Wut zu spüren. Ein mächtiges Gefühl welches einen friedlichen Wesens im Geist trübte. Erstmals verspürte man den Hass gegen eine andere Lebensform. Um dieser Gefühle her zu werden zog man sich zurück nach Narum und den Geist zu reinigen. Diese Zeiten waren schwer, die Diplomatie zu wahren, damit nicht die blanke Wut das Schwert zum Untergang führt. Der Rat hat lange die Augen verschlossen, wollte oder konnte nicht sehen wie Narum in seinem Alten Leben stirbt und sich zu einem neuen Leben entwickelt, wie der Phönix aus der Asche. Wieder ist eine neue Ära Narums angebrochen, mit der heutigen Nacht hat sich alles in Narum verändert. Heute Nacht ist ein Kind geboren, aus einer verbotenen Liebe, einem Menschen und einem Hydrill. Wir wissen nicht wie der Hydrill dieses geheim halten konnte, doch scheint er sich den Frauen Lancelots genähert zu haben. Der Rat hat sich versammelt, um darüber zu beraten was nun geschehen wird, was aus diesem Bastard werden soll. Unruhe herrscht vor den Toren der großen Hallen. Die Hydrills sind in Aufruhr, sie stehen für die Gemeinschaft, sie stehen den Eltern bei, denn ein Kind kann für diese verbotene Liebe nichts. Narum ist schon lang nicht mehr isoliert, rufe hallen über den Platz, der Rat möge doch erwachen, die neue Ära bricht heran, die alte Welt kann nicht mehr so existieren, nicht in der alten Form, der Rat hält Rede und Antwort mit den Eltern, das Kind liegt in einer kleinen Wiege vor dem Podium, schlafend nichts ahnend von der Gefahr welche über ihm ruht. Weinend steht die Mutter vor dem Rat, flehend schaut sie auf. Der Hydrill blickt den Ältesten direkt an. Bereit für seine Überzeugung zu sterben, alles zu tun um sein Kind zu schützen. Noch nie in der Geschichte Narums war sich der Rat so uneinig. Die Ansicht liegt im Alter und der Weisheit des Rates. Gespannt waten wir auf den Ausgang …
***Die Wächterin schweigt und lauscht der Debatte des Rates von Narum***
Ich hoffe das für dieses Kind eine Zukunft besteht, wir können nur hoffen für Narum und der Neuen Zeit.

Neue Ära Narums
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- Rat_Narums
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Werter Rat von Narum,
auch wenn diese Angelegenheit selbstverständlich ausschliesslich durch die Mitglieder des Rates zu beschliessen sei, so bitte ich im Namen meines Gottes um Nachsicht, die beiden liebenden Menschen und das unschuldige Leben, dass diese Verbindung hervorgebracht hat.
So es zu keiner einstimmigen Regelung im Volke der Hydrill kommet, bitte ich Euch an diese drei armen Wesen als Gäste auf meinen Gütern aufzunehmen.
Es grüssed und es segnet Euch und Euer Volk
Pater Richeleau
auch wenn diese Angelegenheit selbstverständlich ausschliesslich durch die Mitglieder des Rates zu beschliessen sei, so bitte ich im Namen meines Gottes um Nachsicht, die beiden liebenden Menschen und das unschuldige Leben, dass diese Verbindung hervorgebracht hat.
So es zu keiner einstimmigen Regelung im Volke der Hydrill kommet, bitte ich Euch an diese drei armen Wesen als Gäste auf meinen Gütern aufzunehmen.
Es grüssed und es segnet Euch und Euer Volk
Pater Richeleau
- Rat_Narums
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Der Rat ist erbost über diese dreistigkeit, das eine solche Verbdinung eingegangen wurde.
Doch was bewegte diesen Hydrillmann die Gesetzte zu brechen, und seiner Bestimmung nicht zu gehorchen.
Diese Frage beschäftigte das Volk und den Rat Narums, doch die Antwort ist für den Rat nur erahnbar.
Der Mann will sich erklähren kann es aber nicht ausdrücken, seine Frau erhebt das Wort und berichtet wie es zu dieser ungewöhnlichen Liebe kam.
Sie lebte in den kleinen Dorf, welches für die Menschen errichtet wurde, damit sie die rauen Klimaverhältnisse ertragen konnten, Narum ist nicht willkommen für Menschen, durch die warmen Quellen lies sich die Lebensbedinung anpassen.
Sie kam mit einer Gruppe Frauen nach Narum, die für Lancelot auserwählt waren.
Doch empfand sie nichts für Lancelot, er war nicht das was sie sich vorstellte, doch nach Tamar zurück wollte sie auch nicht mehr, da sie sich der Herrausforderung dieses Landes stellen wollte um neu zu beginnen. Die Wöchentlichen Träger aus der Hauptstadt brachten das die Lebensmittel in das kleine Dorf und die Männer der Hydrills versorgten die Bewohner mit all dem Nötigen. Auch die täglichen arbeiten wurden von diesen Männern erledigt, die Pflege der Pferde, die Reinigung der Strassen un dergleichen.
Sie beobachtet die Männer oft, fand ihre ausdauer und ihren Elan bewundernswert, wie sie ihre arbeit jederzeit korrekt erledigten, egal bei welchen Witterungen.
Einer dieser Männer stach ihr besonders ins Auge, so stattlich, oft Träumte sie in seinen Armen zu liegen, sich geborgen zu fühlen.
Es dauerte eine Weile bis sie mit ihm sprechen konnte, die Männer Narums waren sehr schweigsam, zurückhalten haben sich die Männer Narums den Bewohnern des Menschendorfes gezeigt.
Immer wieder wartewte sie auf ihn, immer wieder versuchte sie mit ihm zu sprechen, karge Worte brachte der Mann herrvor. Lange dauerte es bis sich ein Gespräch entwickelte.
Doch als dieses Hürde gebrochen verbrachten sie sehr viel Zeit, immer wenn er in das Dorf kam besuchte er sie, sie sprachen über das Leben und die Kultur Narums sowie den Menschen, sie lernten voneinander.
In dieser Zeit kamen sie sich näher, es war ungewohnt für denn Mann, sich seinen Gefühlen bewusst zu werden, es war ein Spiel mit dem Feuer. Neugierde brannte in ihm, Neugierde die ihn forderte.
Sie genoss seine Begierde, sie genoss seine Neugierde, es entwickelt sich eine brennende Leidenschaft.
Doch es war auch gefährlich Niemand durfte von dieser Bindung wissen, viele Jahre blieben sie unendeckt.... Bis zu dem dem Tag der nun auch Grund für dieses Verhandlung ist.
Das erste Kind welches unkontrolliert geboren wurde, welches unerlaubt aus zwei Völkern entstanden ist.
Die Frau schweigt nach dem sie ihre Geschichte beendet hat, sie nimmt ihr Kind auf um es zu beruihgen, zärtlich schaut sie das Kind an, und streichelt ihm über das Gesicht. Sie schämt sich nicht für die Liebe zu diesem Mann, auch nicht das dieses Kind aus der Verbindung entstand. Sie fürchtet den Rat nicht. Bereit zu kämpfen wie eine Löwin. Der Vater des Kindes blickt auf seine Frau, auch er ist gewillt für sein Kind zu kämpfen.
Der Rat ist entschlossen, sie können die Zeit nicht mehr aufhalten. Der Kontakt zwischen Menschen und Hydrills muss neu geordnet werden, doch steht die Frage wie .......
Die weiteren Punkte werden in Augenschein genommen
Doch was bewegte diesen Hydrillmann die Gesetzte zu brechen, und seiner Bestimmung nicht zu gehorchen.
Diese Frage beschäftigte das Volk und den Rat Narums, doch die Antwort ist für den Rat nur erahnbar.
Der Mann will sich erklähren kann es aber nicht ausdrücken, seine Frau erhebt das Wort und berichtet wie es zu dieser ungewöhnlichen Liebe kam.
Sie lebte in den kleinen Dorf, welches für die Menschen errichtet wurde, damit sie die rauen Klimaverhältnisse ertragen konnten, Narum ist nicht willkommen für Menschen, durch die warmen Quellen lies sich die Lebensbedinung anpassen.
Sie kam mit einer Gruppe Frauen nach Narum, die für Lancelot auserwählt waren.
Doch empfand sie nichts für Lancelot, er war nicht das was sie sich vorstellte, doch nach Tamar zurück wollte sie auch nicht mehr, da sie sich der Herrausforderung dieses Landes stellen wollte um neu zu beginnen. Die Wöchentlichen Träger aus der Hauptstadt brachten das die Lebensmittel in das kleine Dorf und die Männer der Hydrills versorgten die Bewohner mit all dem Nötigen. Auch die täglichen arbeiten wurden von diesen Männern erledigt, die Pflege der Pferde, die Reinigung der Strassen un dergleichen.
Sie beobachtet die Männer oft, fand ihre ausdauer und ihren Elan bewundernswert, wie sie ihre arbeit jederzeit korrekt erledigten, egal bei welchen Witterungen.
Einer dieser Männer stach ihr besonders ins Auge, so stattlich, oft Träumte sie in seinen Armen zu liegen, sich geborgen zu fühlen.
Es dauerte eine Weile bis sie mit ihm sprechen konnte, die Männer Narums waren sehr schweigsam, zurückhalten haben sich die Männer Narums den Bewohnern des Menschendorfes gezeigt.
Immer wieder wartewte sie auf ihn, immer wieder versuchte sie mit ihm zu sprechen, karge Worte brachte der Mann herrvor. Lange dauerte es bis sich ein Gespräch entwickelte.
Doch als dieses Hürde gebrochen verbrachten sie sehr viel Zeit, immer wenn er in das Dorf kam besuchte er sie, sie sprachen über das Leben und die Kultur Narums sowie den Menschen, sie lernten voneinander.
In dieser Zeit kamen sie sich näher, es war ungewohnt für denn Mann, sich seinen Gefühlen bewusst zu werden, es war ein Spiel mit dem Feuer. Neugierde brannte in ihm, Neugierde die ihn forderte.
Sie genoss seine Begierde, sie genoss seine Neugierde, es entwickelt sich eine brennende Leidenschaft.
Doch es war auch gefährlich Niemand durfte von dieser Bindung wissen, viele Jahre blieben sie unendeckt.... Bis zu dem dem Tag der nun auch Grund für dieses Verhandlung ist.
Das erste Kind welches unkontrolliert geboren wurde, welches unerlaubt aus zwei Völkern entstanden ist.
Die Frau schweigt nach dem sie ihre Geschichte beendet hat, sie nimmt ihr Kind auf um es zu beruihgen, zärtlich schaut sie das Kind an, und streichelt ihm über das Gesicht. Sie schämt sich nicht für die Liebe zu diesem Mann, auch nicht das dieses Kind aus der Verbindung entstand. Sie fürchtet den Rat nicht. Bereit zu kämpfen wie eine Löwin. Der Vater des Kindes blickt auf seine Frau, auch er ist gewillt für sein Kind zu kämpfen.
Der Rat ist entschlossen, sie können die Zeit nicht mehr aufhalten. Der Kontakt zwischen Menschen und Hydrills muss neu geordnet werden, doch steht die Frage wie .......
Die weiteren Punkte werden in Augenschein genommen
- Rat_Narums
- r_novice
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- Registriert: Di Dez 09, 2003 1:00 am
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der Prozess geht weiter
Eine Schwierige Situation, welches genau geprüft sein will.
Die Proteste vor den Hallen de grossen Rates nehmen immer mehr zu. Dieser Prozess bewegt die Gemüter ganz Narum.
Die junge Generation hofft auf eine neue Zukunft, der beginn einer Neuen Kultur.
Wahnende Stimmen ertönen aus den Kehlen der Alten Gerneration, ein Konflikt der auch nicht vorhersehbar war.
Diese Unruhen forndern die gesamten Kräfte der Wächterinnen.
Diese Liebe hat viele Fürsprecher, nicht nur auf den Seiten der Menschen.
Der Rat kann und wird nicht über diese Liebe richten, nicht nach dem dieses Kind aus der Verbindung endstanden ist.
Da ein Kind das wertvollste Gut einer Familia ist, kann der Rat dieses nicht ausseracht lassen, das dies sehr Gewichtig ist.
Auch wenn dieses Kind ein neuer Schritt in eine unbekannte Zukunft ist.
Diese Familie kann vorerst in dem Menschendorf weiterleben, und die Erziehung des Kindes wird dennoch der Schule Narums unterliegen, es wird herranwachsn als sei es ein Hydrill. Doch wird die Zukunft zeigen wie sich diese Verbindung entwickeln wird.
Auch wenn es ein schwerwiegender Verstoss gegen die Gesetze war, so kann man das Neue Leben nicht dafür verantwortlich machen.
Man wird darüber beraten wie zukünftig mit solchen Situationen umgegangen wird und wie man dieses Handhaben kann. Da die Stimme der Jugend ruft laut aus, das die Zukunft bereit für änderung ist.
Auch die Stimme der Alten Generation, spricht weise, das auch Gefahren entstehen wenn man mit dieser Situation zu leichtfertig umgeht
Das Volk Narum austirbt.
Auch wenn dieser Prozess zeitweillig beigelegt wird, bleibt die Familie unter beobachtug, Es wird geprüft wie sich dieses Situation mit dem Leben Narums vereinbaren lässt.
Vielleicht ist dieser Weg die Rettung des Volkes von Narum.
Die Proteste vor den Hallen de grossen Rates nehmen immer mehr zu. Dieser Prozess bewegt die Gemüter ganz Narum.
Die junge Generation hofft auf eine neue Zukunft, der beginn einer Neuen Kultur.
Wahnende Stimmen ertönen aus den Kehlen der Alten Gerneration, ein Konflikt der auch nicht vorhersehbar war.
Diese Unruhen forndern die gesamten Kräfte der Wächterinnen.
Diese Liebe hat viele Fürsprecher, nicht nur auf den Seiten der Menschen.
Der Rat kann und wird nicht über diese Liebe richten, nicht nach dem dieses Kind aus der Verbindung endstanden ist.
Da ein Kind das wertvollste Gut einer Familia ist, kann der Rat dieses nicht ausseracht lassen, das dies sehr Gewichtig ist.
Auch wenn dieses Kind ein neuer Schritt in eine unbekannte Zukunft ist.
Diese Familie kann vorerst in dem Menschendorf weiterleben, und die Erziehung des Kindes wird dennoch der Schule Narums unterliegen, es wird herranwachsn als sei es ein Hydrill. Doch wird die Zukunft zeigen wie sich diese Verbindung entwickeln wird.
Auch wenn es ein schwerwiegender Verstoss gegen die Gesetze war, so kann man das Neue Leben nicht dafür verantwortlich machen.
Man wird darüber beraten wie zukünftig mit solchen Situationen umgegangen wird und wie man dieses Handhaben kann. Da die Stimme der Jugend ruft laut aus, das die Zukunft bereit für änderung ist.
Auch die Stimme der Alten Generation, spricht weise, das auch Gefahren entstehen wenn man mit dieser Situation zu leichtfertig umgeht
Das Volk Narum austirbt.
Auch wenn dieser Prozess zeitweillig beigelegt wird, bleibt die Familie unter beobachtug, Es wird geprüft wie sich dieses Situation mit dem Leben Narums vereinbaren lässt.
Vielleicht ist dieser Weg die Rettung des Volkes von Narum.