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Des Paters falsche Kleider
Verfasst: Do Jul 12, 2007 8:26 am
von Talesien
Hiermit gebe ich bekannt, dass der Pater Richeleau keinerlei Ehre besitzt. Das Wort dieses Mannes ist nichts wert! -- selbst wenn es in der öffentlichkeit unter Zeugen abgegeben wurde. Sein eingebildeter Gott ist nur eine Farce. Dies hat er mit seinem Rückzug von der angenommenen Herausforderung zugegeben -- denn ganau das war der Einsatz im Falle einer Niederlage Richeleaus.
So sei dieser Vorfall nun auch für mich beendet. Behielte ich doch Recht in allem. Lediglich den Verlust meines Federhandschues bedaure ich. Ward er doch an einen ehrlosen Schwätzer weitergereicht worden.
Talesien
Verfasst: Do Jul 12, 2007 4:44 pm
von Richeleau
Talesien (bei Eurem populistischen und demagogischen Auftreten hier, verbietet sich jegwelche höfliche Anredeform),
Ihr solltet die Güte und die Gande die Euch erwiese nicht zu gering schätzen.
Meldet Euch wieder, wen Ihr Eurer Reichsgebiet vergrößert habet und Eurem Anliegen wird genüge getan.
Doch bis dahin wäre es besser für Euch wenn Ihr schwieget.
Verfasst: Fr Jul 13, 2007 9:26 am
von Talesien
Talesien steht lachend vor diesem Aushang des seltsamen Pater Richeleaus
Was soll denn noch schlimmeres passieren?
und denkt: Jehova, Jehova, Jehova .. 
Jetzt will der Schwätzer mir auch noch das Wort verbieten! Ausgerechnet dieser Schwätzer?
Richeleau! Ihr könnt uns mal. Wenn ihr nicht in der Lage seid uns einen Besuch abzustatten, dann solltet ihr lieber keine so große Klappe aufreissen und
niemals mehr eine ehrenvolle Herausforderung annehmen! So denn, habt ihr nämlich keine Ehre.
Aber ich will es hiermit belassen! Meine Meinung habe ich über Euch gebildet und meinen Federhandschuh nehme ich hiermit zurück! Ich habe keine Lust, mir die Finger an Euch dreckig zu machen.
Lord Talesien
Verfasst: Fr Jul 13, 2007 10:15 pm
von Richeleau
Talesien hat geschrieben:[Aber ich will es hiermit belassen! Meine Meinung habe ich über Euch gebildet und meinen Federhandschuh nehme ich hiermit zurück! Ich habe keine Lust, mir die Finger an Euch dreckig zu machen.
Das hättet Ihr Euch überlegen sollen, bevor Ihr hier in diesem Tone auftretet. Ich erwarte Eure Mitteilung, dass Ihr Euer Reich, über Eure Stammorgen hinnaus erweitert habet. Danach dürfet Ihr Euch meiner Aufwartung sicher sein.
Ihr könnet Euch gewiss sein, dass ich die Aussagen zu Eurer Reichsgröße über verläßliche Quellen verifizieren lasse.
Verfasst: Sa Jul 14, 2007 9:12 am
von Athaulf
Werter Lord Talesien
Ihr müßt dem Pater Richeleau verzeihen, er der ja so gerne Bier oder Wein trinkt, ist deshalb sehr streitsüchtig. Dies ist aber nicht die einzige Gefahr, wie mir Priester erklärten, sind Pater, die solch sinnesberauschende Getzränke zu sich nehmen, sehr für dämonische Angriffe anfällig, wenn sie sogar nicht von diesen besessen sind.
Das zeigt schon, das Pater Richeleau zwar sehr (wenn man seinen Worten Glauben schenken mag) für den Frieden ist, aber fast einen jeden den Fehdehandschuh vor die Füße wirft.
Anderseits lässt er, wie man lesen kann, die Orks und die anderen dunklen Völkern in Ruhe.
Kommt sicher von dem dämonischen Einfluss, dem er unterliegt.
Falls Ihr gegen diesen von Dämonen beherrschten Herrscher Hilfe benötigt, gewähre ich Euch diese gerne.
Verfasst: Sa Jul 14, 2007 12:44 pm
von Richeleau
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Lord Athaulf,
zu freundlich von Euch mich als von Dämonen besessenen Alkohilker zu bezeichnen, wenn gleich Ihr wohl ein wenig was durcheinander bekommen hat.
Freund Talesien hatte die Güte mir den Fehde zu erklären, nicht ich habe selbiges getan.
Meine Freundlichkeit nun mich nach Ehr und Gesetzt zu weigern ein sieben Morgen Reich anzugreifen, welches Freund Talesien bei seiner Fehdeeröffnung verschwieg, in der Art und Weise auszulegen, wie Freund Talesien und Ihr es hier betreibt, isset schon recht eigenartig.
Desweiteren werdet Ihr zugeben müssen, dass ich niegens kundgab, nichts gegen Orks oder andere dunkle Völker zu unternehmen. Das gerade Ihr diese Behauptung aufstellet betrübt mich. Wohl wahr ist, dass es mir widerstrebt Elfen oder Zwergen den Kampf zu erklären, aber warum sollte ich auch. Sie nehmen mir kein Land und sie handeln mit meinem Volk. Mir dies als dämonischen Einfluß auszulegen, nur weil jene Völker Euch halt nicht freundlich gesinnt sind, ist beschämend. Andere Herrscher freuen sich gar, wenn sie mit Zwergen- und Elfenrüstzeug beliefert werden können.
In einem gebe ich Euch jedoch Recht. Freund Talesien wäre gut beraten, wenn er Euer Angebot annehmen würde. Ich denke schon, dass er eine starke Hand braucht, die ihn führt.
Doch solltet Ihr dabei wissen, dass es mich nicht davon abhalten wird, ihm die Genugtuung, nach der er verlangte zuteil werden zu lassen, sobald er über ein grösseres Reich verfügt.
Es grüssed Euch recht freundlich
Pater Richeleau
Verfasst: So Jul 15, 2007 9:27 am
von Athaulf
Werter Pater Richeleau
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Ich habe nie behauptet, das Ihr dem Laster des Alkohols verfallen seid. Aber wenn Ihr dies so sehen wollt. kann ich Euch nicht daran hindern.
Von einer einzigen Begegnung in der Taverne kann ich solche Behauptungen (das Ihr dem Alkohol verfallen seid) nicht in den Raum stellen.
Ich wiederholte nur, was mir Priester meines Glaubens erzählten, das man gefährdet ist, in den Einfluß von Dämonen zu gelangen, wenn man Alkohol trinkt.
Nicht mehr und nicht weniger wurde geschrieben.
Verfasst: So Jul 15, 2007 11:48 am
von Richeleau
Euer von Gottes Gnaden hochwohlgeboren Baron Athaulf,
Athaulf hat geschrieben:Ich habe nie behauptet, das Ihr dem Laster des Alkohols verfallen seid.
Verzeiht, aber wie bitte, hätte ich Eure detaillreichen Kenntnisse
Athaulf hat geschrieben: Ihr müßt dem Pater Richeleau verzeihen, er der ja so gerne Bier oder Wein trinkt...
auch nur so sehr anders verstehen sollen, da Ihr mich ja so gut kennet,
Athaulf hat geschrieben:Von einer einzigen Begegnung in der Taverne...
dass Ihr Euch ein umfassendes Bildnis erlauben könnet.
Es grüssed Euch
Pater Richeleau
Verfasst: So Jul 15, 2007 2:19 pm
von Talesien
Athaulf hat geschrieben:Werter Lord Talesien
Ihr müßt dem Pater Richeleau verzeihen, er der ja so gerne Bier oder Wein trinkt, ist deshalb sehr streitsüchtig. Dies ist aber nicht die einzige Gefahr, wie mir Priester erklärten, sind Pater, die solch sinnesberauschende Getzränke zu sich nehmen, sehr für dämonische Angriffe anfällig, wenn sie sogar nicht von diesen besessen sind.
Das zeigt schon, das Pater Richeleau zwar sehr (wenn man seinen Worten Glauben schenken mag) für den Frieden ist, aber fast einen jeden den Fehdehandschuh vor die Füße wirft.
Anderseits lässt er, wie man lesen kann, die Orks und die anderen dunklen Völkern in Ruhe.
Kommt sicher von dem dämonischen Einfluss, dem er unterliegt.
Falls Ihr gegen diesen von Dämonen beherrschten Herrscher Hilfe benötigt, gewähre ich Euch diese gerne.
Werter Lord Athaulf,
vielen Dank für Euer Angebot. Jedoch ist Richeleau nur ein Schwätzer. Ein armer geisteskranker Mann, der sein Heil in dem Irrglauben seines Gottes oder Dämons -- wie auch immer -- sucht. Ich habe längst meine Vorbereitungen auf seine Ankunft wieder aufgehoben.
Ich nehme diesen armen Kerl nicht mehr ernst.
Lord Talesien.