Tales of Tamar

[oldscroll]Werter Lord Freakinus

Wie ich bemerkte habt ihr auf den Koordinaten 242/10
4x Mittlere Infanterie und 2 Siedler stehen.

Da es sich dabei um eine Stadt meines Reiches handelt
Möchte ich euch bitten alle eure Männer dort abzuziehen.
Auch die Armee neben meiner Stadt ist abzuziehen.

Es sei denn ihr wollt meinem Reich den Krieg erklären.

Sollte dieses nicht bis zum Frühjahr geschehen werde ich
Mir vorbehalten geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Nur weil das Reich Albarich von einer Frau regiert wird
Müsst ihr nicht meinen ihr könntet tun und lassen
was ihr wollt.

Kaiserin
Lyra von Blankenburg



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Werte Lyra von Blankenburg,

Wir hoffen nicht das es zu einem Krieg kommen möge, wir glauben auch nicht das Lord Freakinus euch nicht achtet, da ihr eine Frau seid.
Wir kennen Lord Freakinuns in soweit das er Respekt vor der Regentschaft einer Frau zeigt wie er dieses auch einem Manne zeigen würde.

Wir hoffen das es sich um ein versehen oder gar eine verwechslung handel, und er sein Navigator sich in der Position geirrt hat und es wird sich sicher aufklähren.

Hochachtungsvoll

Werte Lady von Blankenburg,

auch wir kennen Lord Freakinus als einen Herrscher, der gegenüber Herrscherinnen offen eingestellt ist.

Wir haben ihn in unserer langen Nachbarschaft sehr zu schätzen gelernt.

Ebenfals wie Lady Dannen hoffen wir, dass es sich um ein Versehen handelt.

Es grüßt
Corinne von Caira-Dan

Werte Kaiserin Lyra, werter Lord Freakinus, werte Lords und Ladys,

Wir gehen eigentlich ebenfalls davon aus das es sich um Versehen handelt, böswilligkeit schließen Wir eigentlich aus, ist Uns Lord Freakinus doch nur auch als ehrenwerter und gutherziger Nachbar bekannt..

Jedoch müssen Wir zugeben das Wir ebenfalls zuletzt überraschenderweise Truppen und Siedler auf Unseren Ländereien vorfanden, was ein "verlaufen" unwahrscheinlich macht aber nicht ausschließt.

Aber Wir gehen davon aus das sich dieses Mißverständnis demnächst auflösen wird, warten aber noch auf entsprechende Mitteilungen.

in Hoffnung auf geschwinde Aufklärung der Lage

Melax, Herr von und auf Tessa

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Werte Lady Dannen, Werte Lady Corinne

Ich bin mir meiner Verantwortung als Kaiserin bewusst.

Natürlich hoffe Ich, das es sich um ein Versehen handelt,
deshalb habe Ich auch hier geschrieben und nicht direkt
Lord Freakinus Truppen vernichtet, so wie einst
Lady Dannen eine Threepwoodsche Truppe auf ihrem Land,
welches ihr gutes Recht war.

Natürlich ist es verwunderlich das jemand insgesamt
5 Armeeeinheiten auf fremdes Land zieht, davon 4 in eine
Stadt.

Vielleicht sollte sich Lord Freakinus Leute suchen, die es
beherrschen Landesgrenzen zu achten.

Ich wünsche mir keinen Krieg aber Ich kann es nicht
dulden, das fremde Truppen ohne weiteres in meine
Städte einziehen.

Deshalb gebe Ich Lord Freakinus ja die Chance seine
Mannen unbeschadet abzuziehen.

Auch könnte er sich hier erklären und Ich könnte die
Frist zum Abzug verlängern.

Ich denke, mein Mann, Gott habe ihn selig, hätte diese
Truppen sofort vernichtet!


Kaiserin

Lyra von Blankenburg[/oldscroll]

Werte Kaiserin, werte Ladies und Lords!

Nun müssen wir wohl gleich zweimal Asche auf unser Haupt streuen! Dies werden wir selbstverständlich gerne tun angesicht Euerer Großzügigkeit, werte Kaiserin und angesichts Eueres liebevollen Einsatzes für meine Männer, werte Lords und Ladies.

Meine Soldaten hatte die klare Anweisung, Städte und Gefielde so weit wie möglich zu umgehend. Doch scheint es, als bevorzugten sie den direkten Weg - wie Soldaten eben so sind. Dabei habe sie ein durchaus ehrbares Ziel: sie ziehen gegen die Elfen im Osten in den Krieg und haben den Auftrag, das Land auf dieser Seite zu schützen und der Bevölkerung wieder Ruhe und Frieden zu bringen.

Wir waren wohl durch die Drachenplage - Lord Melax ist darüber bestens informiert - und durch einen erneuten Korneinbruch zu sehr abgelenkt, um die Berichte unseres Heerführers aufmerksam zu verfolgen.

Wir bitten Euch daher nun im Nachhinein um freies Geleit für die muntere Gruppe. Desweiteren werden wir Karren mit allerlei guten Dingen in Euere Stadt schicken, um den Schrecken, den die Bevölkerung erleiden musste, mit kleinen Gaben wieder in Freude umzuwandeln. Wir bitten nochmals inständig um Euere Vergebung!

Gott zum Grusse
vom fleissigen Händler Freakinus zu Helibrunna.

Werte Kaiserin,

Wir zweifeln nicht an eurer Verantwortung, doch scheint es mir das ihr uns hier etwas unterstellen wollt.

Scheinbar hört ihr auf das Gebrüll welches hier in den Hallen von Threepwood begonnen wurde.

Doch es scheint uns das euch euer Titel zu Kopf zu steigen beginnt.

Nun man wird schnellt Kaiserin aber auch genauso schnell verliert man den Posten.

Ihr seid nur Kaiserin weil euch eure Vasallen und die Freunde eures Gatten unterstützen, und dessen Gunst solltet ihr durch euren Hochmut nicht verspielen.

Wir haben Albarich als einen guten und Ehrvollen Menschen in Erinnerung und es wäre bedauerlich das seine Frau dieses Bildniss zerstöhrt, weil sie glaubt das man ihre Fähigkeiten nicht mit dem gewünschtem Respekt achtet.

Doch Respekt wird sich erarbeitet und nicht durch einen Adelstitel auferlegt.

Wir machen uns nichts aus Titeln, es ist für uns der Mensch der Zählt und so stehe ich für meine Familia in der alle gleichwertig sind.

Wahrlich ihr seid die Kaiserin, und möget ihr das amt tragen mit Würde, wir mögen es euch nicht streitig machen, doch raten wir euch mit dem Stutenbeissen aufzuhören, es schadet euch mehr als uns, wir haben nichts zu verlieren.

Hochachtungsvoll

Werte und Ehrbare Damen!

Wir bitten Euch! Gegen mich sollten sich Euere Worte richten! So laßt doch bitte dieses Necken. Wenn Ihr eine Herausforderung sucht oder eine Ablenkung von der Langeweile, dann laden wir Euch doch herzlich zur gemeinsamen Drachenjagd ein. Wir haben zwei Prachtstücke bei uns auf Lager, die sicherlich sowohl einer großen Kriegerin, als auch einer Kaiserin würdig sind.

Aber Spaß beiseite. Wir haben dieses Problem hervorgerufen und es soll kein Anlass sein, wegen feiner Worte in Aufruhr zu geraten. Wenn es nicht einmal uns mit unserer freundlichen, ruhigen und umsichtigen Art gelingt, immer alles richtig zu machen, dann seht, daß Nachsicht die größte Gabe ist. Ich habe diese von Euch erfahren, so laßt sie auch untereinander sich ausbreiten. Lasst Ruhe einkehren und uns unsere Kräfte gegen das Böse vereinen!

Bald werden wir ein kleines Fest abhalten zur Einweihung der neuen Städte und wir laden Euch daher herzlichst ein, daran teil zu nehmen. Wir sind uns sicher, daß wenn Ihr Euch von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht, daß die glanzvolle Ausstrahlung einer so tapferen Kriegerin und die überströmende Güte einer so klugen Kaiserin zu einem festen Band wachsen werden. Unsere Zeichner freuen sich jetzt schon, ein herrliches Bild von Glanz und Stärke zu malen, wenn Sie beide, ehrenwerte Damen an einem Tisch gemeinsam ein prachtvolles Mahl geniessen.

Gehabt Euch wohl!
Freakinus zu Helibrunna.