Trauriger Abschied
Verfasst: So Jan 28, 2007 11:02 pm
Eine Frau eingehüllt in ein Cape mit einer großen Kaputze auf steht in einer dunklen Häusernische am Hafen.
Sie beobachtet das Treiben um sie herum. Doch keiner bemerkt sie.
Sie schaut auf Meer hinaus, vor einigen Nächten stand sie schon mal an dieser Stelle. Doch auch da wurde sie nicht bemerkt.
In jener Nacht sah sie den edlen Lord Merlin wie er schweren Herzens das Ordensschiff bestieg.
Sie sah die edle Maidheike neben ihm gehen und ihm Trost spenden auf seinem schweren Weg.
Sie sah den edlen Ritter Liam wie er schützend den Arm und Lady Dana legte.
Auch sah sie den edlen Ritter Löwenherz und den edlen Kuno wie sie stolz an der Reeling standen.
Noch eine kurze Zeit zuvor hatten schwere Kämpfe stattgefunden.
Während dieser hatte sie sich ganz dicht an die Wand gedrückt um nicht entdeckt zu werden.
Sie war wie gelähmt, war unbewaffnet und konnte ihren Freunden nicht zu Hilfe eilen. Sie schämte sich ein wenig dafür.
So betete sie im Stillen inniger den je zu Guridh das ihre Freunde das schwere Massakar überleben mögen.
Einerseits war sie froh ihre Freunde lebend an Bord des Schiffes zu sehen.
Anderseits war sie traurig, den es würde ein Abschied für immer sein.
Lange hatte sie überlegt ob sie mit ihren Freunden, und Vertrauten die Schiffe besteigen sollte.
Doch zu sehr hing sie an ihrem Land, an ihrem Volke was ihr über die Jahre ans Herz gewachsen war.
In jener Nacht des Abschieds blickte sie noch lange auf´s Meer hinaus bis die Schiffe am Horizont verschwunden waren.
In dieser Nacht lag das Meer schwarz und leer wie ein großer Teppich vor ihr.
Wenn sie die Augen schloß sah sie nocheinmal wie sie ihre Freunde gehen sah.
Wie ihren Freunden nichts anderes übrig blieb, weil ihnen so übel mitgespielt worden war.
Würde sie jemals wieder solche Freunde finden, die immer zu ihr standen.
Sie wußte es nicht. Sie wußte nur es war ein schöne Zeit gewesen.
Die Lady wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, zog das Cape fester zu und ging durch die dunklen Gassen davon.
Sie ging zu ihrem Volke, vielleicht würde sie eines Tages ihren Freunden folgen.
Wenn auch sie es an der Zeit fand zu gehen, noch konnte sie es nicht, zu schwer war der Schmerz ihre geliebte Heimat verlassen zu können.
Doch eines wußte sie mit Sicherheit keiner ihrer edlen Freunde, die in dieser Nacht gingen, würde sie jemals vergessen.
Sie beobachtet das Treiben um sie herum. Doch keiner bemerkt sie.
Sie schaut auf Meer hinaus, vor einigen Nächten stand sie schon mal an dieser Stelle. Doch auch da wurde sie nicht bemerkt.
In jener Nacht sah sie den edlen Lord Merlin wie er schweren Herzens das Ordensschiff bestieg.
Sie sah die edle Maidheike neben ihm gehen und ihm Trost spenden auf seinem schweren Weg.
Sie sah den edlen Ritter Liam wie er schützend den Arm und Lady Dana legte.
Auch sah sie den edlen Ritter Löwenherz und den edlen Kuno wie sie stolz an der Reeling standen.
Noch eine kurze Zeit zuvor hatten schwere Kämpfe stattgefunden.
Während dieser hatte sie sich ganz dicht an die Wand gedrückt um nicht entdeckt zu werden.
Sie war wie gelähmt, war unbewaffnet und konnte ihren Freunden nicht zu Hilfe eilen. Sie schämte sich ein wenig dafür.
So betete sie im Stillen inniger den je zu Guridh das ihre Freunde das schwere Massakar überleben mögen.
Einerseits war sie froh ihre Freunde lebend an Bord des Schiffes zu sehen.
Anderseits war sie traurig, den es würde ein Abschied für immer sein.
Lange hatte sie überlegt ob sie mit ihren Freunden, und Vertrauten die Schiffe besteigen sollte.
Doch zu sehr hing sie an ihrem Land, an ihrem Volke was ihr über die Jahre ans Herz gewachsen war.
In jener Nacht des Abschieds blickte sie noch lange auf´s Meer hinaus bis die Schiffe am Horizont verschwunden waren.
In dieser Nacht lag das Meer schwarz und leer wie ein großer Teppich vor ihr.
Wenn sie die Augen schloß sah sie nocheinmal wie sie ihre Freunde gehen sah.
Wie ihren Freunden nichts anderes übrig blieb, weil ihnen so übel mitgespielt worden war.
Würde sie jemals wieder solche Freunde finden, die immer zu ihr standen.
Sie wußte es nicht. Sie wußte nur es war ein schöne Zeit gewesen.
Die Lady wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, zog das Cape fester zu und ging durch die dunklen Gassen davon.
Sie ging zu ihrem Volke, vielleicht würde sie eines Tages ihren Freunden folgen.
Wenn auch sie es an der Zeit fand zu gehen, noch konnte sie es nicht, zu schwer war der Schmerz ihre geliebte Heimat verlassen zu können.
Doch eines wußte sie mit Sicherheit keiner ihrer edlen Freunde, die in dieser Nacht gingen, würde sie jemals vergessen.