Wie schwellt uns doch das Herz in der Brust! Die Götter zeigen uns deutlich ihr Wohlwollen!
Zwanzig prächtige Kornlager, riesig aufgebaut aus Stein und Holz, sind über den gesamten Weiler verteilt. Ein jeder Bauer holt im Frühjahr sein Saatgut ab, um im Sommer das überschüssige Korn einzulagern für die bevorstehende Zeit des rauen Winters. Jetzt ist er da, der Winter. Die weiße Schneelast scheint so manch früh erbautes Kornlager niederdrücken zu wollen. Doch die Götter lächeln wohlwollend herab.
Ist es nicht herrlich, wie die Mühlen im Wind drehen? In der strahlenden Wintersonne ist gar mancher Müller bereit ein paar Säcke Korn zu mahlen für den einen oder andren Hungernden. Ach was haben wir ein Überfluß an herrlichstem Getreide! Weit weit zurück liegen die Zeiten arger Hungersnöte. Lang schon musste niemand mehr den Gürtel enger schnallen. Den Göttern sei Dank!
Der Marktplatz - von tiefem Schnee umhüllt - wird von wenigen Händlern besucht. Aus den Herrschaftsreichen Faramir, Maidheike und Melax treffen Marktschreier ein und preisen ihre Waren volltönend an. Manch einer ermuntert uns doch ein Handelsregister in Auftrag zu geben und Verträge über lange Zeiten abzuschließen. Wir denken darüber nach und planen wohl demnächst den Bau eines solch großen Gebäudes. Zuerst jedoch bilden wir einige Steinmetzen aus, damit wir genug Stein für den Bau haben. Die Holzfäller ruhen im Winter. Bei den eisigen Temperaturen will keine Axt in einen kahlen Baum geschlagen werden!
Anmutig steigt der Rauch aus dem kleinen Schrein empor. Unser Kleriker friert recht schnell und sucht sich immerzu ein warmes Feuer. Doch auch Weihrauch lässt er verbrennen zur Ehr der Götter!
Es ist eine wahre Wonne durch den knirschenden Schnee zu wandern und den Kindern beim Spielen zuzuschaun. Wir meinen, dass es auch bald Zeit für den Bau einer Schule wird. Doch noch sind wir nicht so weit. Da treffen nämlich bereits die ersten Forderungen nach einem Hafen ein, in dem Schiffe erbaut werden können oder ins Fahrwasser geleitet. Wir müssen wohl überlegen, welche Bauten am dringendsten sind. Doch eines ist sicher: Kant wird eines Tages eine schmucke Stadt werden. Die Götter haben uns diese Vision gegeben!

Kant blüht auf
Moderator: Moderatoren Team
Edler Lord Immanuel,
es ist so herrlich was wir von eurem Reiche hier hören.
Möge es weiter erblühen und wachsen. Mögen eure Kinder in eurem Reiche eine Schule bekommen und eure eifrigen Seeleute einen Hafen, sodass sie ihre gesunde und herrliche Neugier auf Tamar und die eurige sättigen können.
Wir wünschen euch von ganzem Herzen so viel Glück und Zufriedenheit auf Tamar edler Lord Immanuel.
Viele liebe Grüße sendet euch aus dem Elandischen
Lady Heike
es ist so herrlich was wir von eurem Reiche hier hören.
Möge es weiter erblühen und wachsen. Mögen eure Kinder in eurem Reiche eine Schule bekommen und eure eifrigen Seeleute einen Hafen, sodass sie ihre gesunde und herrliche Neugier auf Tamar und die eurige sättigen können.
Wir wünschen euch von ganzem Herzen so viel Glück und Zufriedenheit auf Tamar edler Lord Immanuel.
Viele liebe Grüße sendet euch aus dem Elandischen
Lady Heike

Edle Marquesse Heike
wir danken für Eure freundlichen Worte. Es tut gut, wenn alteingesessene Herrscher einem jungen Herrscher aufmunternde Worte zukommen lassen.
Wenn der nächste Winter vorüber gegangen, dann werden wir als erstes ein Handelsregister erbauen lassen. Wir haben bereits Rufer ausgesandt, die einen kostengünstigen Bauherren suchen. Bis dahin haben wir auch ausreichend Steine und Holz beisammen für den gesamten Bau.
Wir lassen unsere Gotteskinder im Augenblick von ihren Müttern unterrichten. Am heimischen Herd erlernen sie die wichtigsten göttlichen Tugenden für ihr Leben. Doch eifrig und mit viel Liebe wird Holz geschlagen und Stein abgebaut, damit die Schule im Kern des Weilers neben dem Schrein eine Anlaufstelle wird. Mit Hilfe unserer Götter werden wir die richtigen Entscheidungen treffen. Wenn dann noch unsere Nachbarn und die weisen Herrscher uns in Notzeiten helfen, wird Kant erblühen und eine Oase des göttlichen Friedens inmitten einer unruhigen Welt werden.
Mögen die Götter Eure Wege erhellen und Eure Seele erleuchten.
Immanuel
wir danken für Eure freundlichen Worte. Es tut gut, wenn alteingesessene Herrscher einem jungen Herrscher aufmunternde Worte zukommen lassen.
Wenn der nächste Winter vorüber gegangen, dann werden wir als erstes ein Handelsregister erbauen lassen. Wir haben bereits Rufer ausgesandt, die einen kostengünstigen Bauherren suchen. Bis dahin haben wir auch ausreichend Steine und Holz beisammen für den gesamten Bau.
Wir lassen unsere Gotteskinder im Augenblick von ihren Müttern unterrichten. Am heimischen Herd erlernen sie die wichtigsten göttlichen Tugenden für ihr Leben. Doch eifrig und mit viel Liebe wird Holz geschlagen und Stein abgebaut, damit die Schule im Kern des Weilers neben dem Schrein eine Anlaufstelle wird. Mit Hilfe unserer Götter werden wir die richtigen Entscheidungen treffen. Wenn dann noch unsere Nachbarn und die weisen Herrscher uns in Notzeiten helfen, wird Kant erblühen und eine Oase des göttlichen Friedens inmitten einer unruhigen Welt werden.
Mögen die Götter Eure Wege erhellen und Eure Seele erleuchten.
Immanuel