
Der Kaiser ist tot - es lebe der Kaiser... (Wichtig!)
Moderator: Moderatoren Team
Was für eine Argumentation.
Immerhin ist derjenige der Sieger von über 200 Spielern und Testern. Wenn er die Chance nicht wahrnimmt, hat er Pech gehabt.
Kaiser zu werden ist eine Ehre. Immerhin hat man damit sehr viele echte Spieler geschlagen. Es geht hier nach wie vor um ein Spiel.
Immerhin ist derjenige der Sieger von über 200 Spielern und Testern. Wenn er die Chance nicht wahrnimmt, hat er Pech gehabt.
Kaiser zu werden ist eine Ehre. Immerhin hat man damit sehr viele echte Spieler geschlagen. Es geht hier nach wie vor um ein Spiel.

Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation
Hoi,
es braucht ja ger keinen Reset zu geben nachdem einer Kaiser ist, man kann den ja immern och abwenden.
Und warum will man trotzdem noch Kaiser werden auch wenn nur für kurze Zeit?
Na, weil man damit Geschichte schreibt.
Es wird bestimmt ne weitere Seite oder irgentwas spezielles geben das darauf hinweisst wer schon mal wann das Spiel "gewonnen" hat, oder?
Bye,
Tim
es braucht ja ger keinen Reset zu geben nachdem einer Kaiser ist, man kann den ja immern och abwenden.
Und warum will man trotzdem noch Kaiser werden auch wenn nur für kurze Zeit?
Na, weil man damit Geschichte schreibt.
Es wird bestimmt ne weitere Seite oder irgentwas spezielles geben das darauf hinweisst wer schon mal wann das Spiel "gewonnen" hat, oder?
Bye,
Tim
Der Krug geht solange zum Brunnen bis Met im Hause ist
Hallösche zusamme,
mich würde mal interessieren, wie das Problem der Stagnation in anderen, vergleichbaren Spielen gelöst wird???
Vielleicht gibt es da ja Anregungen.
Den Damen weiter oben stimme ich zu, auch mir liegt zuviel Ballast auf dem Thema Krieg. Was den handel betrifft: mit meinen Amiga-ToT-Charakteren hatte ich nicht viel Freude am Handeln. Der Markt wirkt zu unübersichtlich, teilweise mit einseitiger Warenbestückung (= Waffenüberhang) behaftet. Die luxusgüter sollten um Alltagsgüter erweitert werden, sodaß Handelsbeziehungen ausgefeilter werden.
Auch das "Kriegspielen" reizt nicht so. Irgendiwe fehlt da was. Die Forschung zu langatmig - binngerade mal auf Stufe drei. Freu mich dass ich ne olle Kirche bauen darf und nen Kerker. jetzt heissts: Danke schön, alles für nix - weil von vorne.
Das kanns nicht sein. Da kauf ich mir lieber ne CD, spiel das Spiel gegen Computergegner und zocke so, wies mir gefällt.
Mir wäre es lieber, es gäbe eine Art "Götterhimmel", aus dem in die Geschicke der Tamarianer eingegriffen werden könnte. So eine Art Regie, die Anregung schafft und damit Bewegung ins Spiel.
Andere Gedanke:
Komisch, wie kann ein Spieler geduldeter Maßen von anderen, überlegen Spielern Kaiser werden???
Herrscht da irgendwo Absprache???
Wo bleibt der Aufstand??
Meine lehnsherren haben nicht zum Sturm geblasen. Sorry, mein lieber Graf, warum ruftst Du mich nicht zu den Waffen??? Die Flotte steht bereit, Waffen werden geschärft!!!
Wo die Kampffanfare zum heroischen Sturm???
Wie einfallsreich ist der Trupp hier eigentlich???
Also, Skar, oder wie du heisst:
Wir kommen... aber nicht alleine.
48 Morgen Land gegen dein Reich. Das wird ne Schlacht. Nicht deine - sondern meine.
Auf in den Kampf,....
Wieland
<font size=-1>[ This Message was edited by: Wieland on 2003-10-23 20:12 ]</font>
mich würde mal interessieren, wie das Problem der Stagnation in anderen, vergleichbaren Spielen gelöst wird???
Vielleicht gibt es da ja Anregungen.
Den Damen weiter oben stimme ich zu, auch mir liegt zuviel Ballast auf dem Thema Krieg. Was den handel betrifft: mit meinen Amiga-ToT-Charakteren hatte ich nicht viel Freude am Handeln. Der Markt wirkt zu unübersichtlich, teilweise mit einseitiger Warenbestückung (= Waffenüberhang) behaftet. Die luxusgüter sollten um Alltagsgüter erweitert werden, sodaß Handelsbeziehungen ausgefeilter werden.
Auch das "Kriegspielen" reizt nicht so. Irgendiwe fehlt da was. Die Forschung zu langatmig - binngerade mal auf Stufe drei. Freu mich dass ich ne olle Kirche bauen darf und nen Kerker. jetzt heissts: Danke schön, alles für nix - weil von vorne.
Das kanns nicht sein. Da kauf ich mir lieber ne CD, spiel das Spiel gegen Computergegner und zocke so, wies mir gefällt.
Mir wäre es lieber, es gäbe eine Art "Götterhimmel", aus dem in die Geschicke der Tamarianer eingegriffen werden könnte. So eine Art Regie, die Anregung schafft und damit Bewegung ins Spiel.
Andere Gedanke:
Komisch, wie kann ein Spieler geduldeter Maßen von anderen, überlegen Spielern Kaiser werden???
Herrscht da irgendwo Absprache???
Wo bleibt der Aufstand??
Meine lehnsherren haben nicht zum Sturm geblasen. Sorry, mein lieber Graf, warum ruftst Du mich nicht zu den Waffen??? Die Flotte steht bereit, Waffen werden geschärft!!!
Wo die Kampffanfare zum heroischen Sturm???
Wie einfallsreich ist der Trupp hier eigentlich???
Also, Skar, oder wie du heisst:
Wir kommen... aber nicht alleine.
48 Morgen Land gegen dein Reich. Das wird ne Schlacht. Nicht deine - sondern meine.
Auf in den Kampf,....
Wieland
<font size=-1>[ This Message was edited by: Wieland on 2003-10-23 20:12 ]</font>
Hallo Claudia,On 2003-10-23 16:11, Morgana wrote:
Wenngleich ich aber nicht ganz erkennen kann, wo eigentlich die Motivation von jemandem liegt, Kaiser zu werden. Wenn ich mir ein so großes Reich aufgebaut habe und kurz davor stehe Kaiser zu werden, dann würde ich mich doch eher davor hüten es wirklich zu werden, da ja, wenn ich es dann bin, doch das Spiel wieder vorbei ist und alles, was ich mir aufgebaut habe, dann futsch ist...
ich denke an der Stelle ist die eigentliche Motivation zu sehen. Wenn ich der Obermotz bin kann es kein anderer sein. Ob ich die Stufe zum Kaiser und damit zum RESET überschreite oder nicht ist meine Sache. Ich kann es auch lassen.
Aber: Um das in der Hand zu haben muss ich alle anderen Anwärter auf den Trohn im Auge behalten und notfalls stutzen. Denn als der eine Große habe ich Verantwortung. Wenn ein anderer mich überflügelt bin ich sowas von gea****t. Schon wegen der Blamage. Ich denke es wird wesentlich mehr Wettstreit um globalen wirtschaftlichen un politischen Einfluss geben um zu verhindern, dass andere früher oder überhaupt Kaiser werden. So gesehen ist das ganze nicht unähnlich einem Wettrennen. Dafür sollte es auch eine klare Ziellinie geben. Wenn einer Kaiser ist ist anschließend Krönung und Ende. Wichtig wäre es freilich das schon vorher sehen zu können. Mit einer aussagekräftigen und aktuellen Hiscore zum Beispiel.
Ja, so langsam bin ich mir sicher, dass ich einen RESET will.
Gruß,
Christian
Hallo ihr Nasenbären Tamars. 
Ich bin grundsätzlich für einen Reset des Spieles.
Sollte noch geklärt werden, ob man wieder mit mehreren Charakteren antreten darf.
Ich halte nicht viel davon, denke es würde einen dynamischen Spielfluss eher behindern.
Die Gefahr des Missbrauchs liegt natürlich auch nahe.
Skar ist also unser erster Kaiser. Na bis zum Jahresende sollte er dies wenigstens unter Beweis stellen können.
Auch sollte jeder weitere Kaiser seine Macht oder Ohnmacht für eine festgelegte Zeitspanne demonstrieren können.
So, das war kurz meine Meinung...
Tino

Ich bin grundsätzlich für einen Reset des Spieles.
Sollte noch geklärt werden, ob man wieder mit mehreren Charakteren antreten darf.
Ich halte nicht viel davon, denke es würde einen dynamischen Spielfluss eher behindern.
Die Gefahr des Missbrauchs liegt natürlich auch nahe.
Skar ist also unser erster Kaiser. Na bis zum Jahresende sollte er dies wenigstens unter Beweis stellen können.

Auch sollte jeder weitere Kaiser seine Macht oder Ohnmacht für eine festgelegte Zeitspanne demonstrieren können.
So, das war kurz meine Meinung...
Tino
- ElenoraDannen
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Also
Zum Thema "Ehre"
Mir ist Ehre Total egal. Kaiser hin oder her. Ich habe Spaß so wioe es ist. Ich weiß ich werde nie ein große Licht sein, werde vielleicht irgendwann in die Geschichte eingehen mit einem Versuch Handel zu betreiben ohne den offenen Markt. So wie ne art versandkatalog.
Dasw ist mein Ziel, bekannt zu werden durch diesen Handel. Nicht um Kaiser zu werden dafür ist mir die Kriegsmaschnenerrie Tamars viel zu kompliziert.
Wenn ich bedenke das ich mit 30 000 Mann starken Armee RK von 12 klä#glich versage gegen ein paar dorflümmel. Das ist frustent.
Reset Nein.
Gruß
Yvi
Zum Thema "Ehre"
Mir ist Ehre Total egal. Kaiser hin oder her. Ich habe Spaß so wioe es ist. Ich weiß ich werde nie ein große Licht sein, werde vielleicht irgendwann in die Geschichte eingehen mit einem Versuch Handel zu betreiben ohne den offenen Markt. So wie ne art versandkatalog.
Dasw ist mein Ziel, bekannt zu werden durch diesen Handel. Nicht um Kaiser zu werden dafür ist mir die Kriegsmaschnenerrie Tamars viel zu kompliziert.
Wenn ich bedenke das ich mit 30 000 Mann starken Armee RK von 12 klä#glich versage gegen ein paar dorflümmel. Das ist frustent.
Reset Nein.
Gruß
Yvi
Ich möchte mal etwas zum Kaiser als Spielziel erzählen. Oder ich erzähle zuerstmal, wie war das, als ich vor langer Zeit angefangen habe. Als ich das Spiel angefangen habe, hatte ich noch gar nicht gewußt, daß es mein Ziel sein soll, Kaiser zu werden. Irgendwann, ich glaube hier im Forum, habe ich dann erfahren, das solle mein Spielziel sein. War interessant zu wissen, hat mich aber in meiner Spielweise nicht beeinflusst. Warum? Also ich zeigs mal vielleicht an einem Beispiel. Ich bin gerade im Süden Dan Damar und schaue, was machen denn da die neuen Spieler. Und ich sehe, da wird ein bischen Stadt aufgebaut, da bewegt einer eine Infantrie durch das Elfenland, da erkundet einer seiner nähere Umgebung. Was meint ihr, was diese Spieler das Spielziel Kaiser interessiert? Oder nehmen wir Elenora Dannen. Die sitzt irgendwo auf der alten Welt und baut ein Handelsimperium auf. Was iteressiert die, das irgendwo im fernen Osten einen Wettkampf geben könnte um einen Kaiser oder das da jetzt jemand Kaiser geworden ist?
Was ich damit sagen will ist Folgendes. Wenn wir dieses Spielziel haben, dann haben wir damit ein Programmm, das nur für eine elitäre Spitze von Spielern verfolgt wird, weil nur von diesen verfolgt werden kann! Und das hat nicht nur mit Größe zu tun... Sagen wir 50 Spieler könne überhaupt bei dieser Sache politisch mitmischen. Was machen die anderen 150 Spieler? Sie machen aus der Not eine Tugend und suchen sich ein anderes Spielziel. Wie eben ein Handelsimperium... Oder einfach nur die Gegend erkunden... oder Rollenspiel...
So das ist jetzt meine neue Theorie:Kaiser-Wettstreit für 50 Spieler gut, für 150 andere nicht relevant. Meint ihr nicht, wir müssen uns etwas überlegen, was auch für die anderen 150 ein netter Wettstreit sein könnte?
Wenn wir jetzt einen Reset machen, erreichen wir, daß wir kurzfristig einen Wettstreit zwischen 200 haben. Aber ich denke wir alle wissen, nach einem halben Jahr ist wieder 50:150.
Gruß
Sven
Was ich damit sagen will ist Folgendes. Wenn wir dieses Spielziel haben, dann haben wir damit ein Programmm, das nur für eine elitäre Spitze von Spielern verfolgt wird, weil nur von diesen verfolgt werden kann! Und das hat nicht nur mit Größe zu tun... Sagen wir 50 Spieler könne überhaupt bei dieser Sache politisch mitmischen. Was machen die anderen 150 Spieler? Sie machen aus der Not eine Tugend und suchen sich ein anderes Spielziel. Wie eben ein Handelsimperium... Oder einfach nur die Gegend erkunden... oder Rollenspiel...
So das ist jetzt meine neue Theorie:Kaiser-Wettstreit für 50 Spieler gut, für 150 andere nicht relevant. Meint ihr nicht, wir müssen uns etwas überlegen, was auch für die anderen 150 ein netter Wettstreit sein könnte?
Wenn wir jetzt einen Reset machen, erreichen wir, daß wir kurzfristig einen Wettstreit zwischen 200 haben. Aber ich denke wir alle wissen, nach einem halben Jahr ist wieder 50:150.
Gruß
Sven
Hab' da auch gleich eine Idee, was man da machen könnte für die 150. Der Trick ist, wir haben nicht ein Spielziel, sondern mehrere. Es gilt also nicht nur Kaiser zu werden, um das Spiel zu gewinnen. Sondern, sobald es Kleriker gibt, könnte man ja auch Pabst werden. Oder Handelsimperium... D.h. die Leute beissen sich nicht nur an einer einzigen Spitze gegenseitig sondern an mehreren. Und man muß sich mal irgendwann für ein Spielziel entscheiden, und damit wird es automatisch konkurrierende Blöcke, den weltlichen, den geistlichen, usw.. Und da hat praktisch jeder automatisch einen Feind...
Nur mal so jetzt eine Schnapsidee von mir, muß jetzt keiner ernst nehmen
Nur mal so jetzt eine Schnapsidee von mir, muß jetzt keiner ernst nehmen

Hallo Leute
Ich glaube Ursus hat gar nicht mal so Unrecht.
Mancher Keiser wurde schon von einem/er mächtigen Handelsherr/in oder einem/er
Papst/Päpstin (gab es tatsächlich) zum Herrscher gemacht.
Warum soll es dann nicht ein alternatives Spielziel geben.
Das gäbe ein Gemetzel. Ich glaube das Spiel kauf ich.
Horst
PC-Tester
Ich glaube Ursus hat gar nicht mal so Unrecht.
Mancher Keiser wurde schon von einem/er mächtigen Handelsherr/in oder einem/er
Papst/Päpstin (gab es tatsächlich) zum Herrscher gemacht.
Warum soll es dann nicht ein alternatives Spielziel geben.
Das gäbe ein Gemetzel. Ich glaube das Spiel kauf ich.
Horst
PC-Tester
Guten Tag zusammen,
mir ist da auch gerade noch ne Idee gekommen, wie man etwas mehr Hektik ins Spiel bringen könnte.
Es könnte Sinn machen in irgendeiner Art Truppen zu erschaffen, bei denen nicht sichtbar ist zu wem sie gehören. Idee z. B. Söldnerarmeen, die man zu einem bestimmten Zeitpunkt (der kann entweder zufällig sein oder das Ergebnis irgendeiner Handlung, z. B. irgendeine Einheit besiegt und die Überlebenden bieten sich als Söldner an oder...) gegen (viel) Gold anwerben kann. Dann steht einem diese Söldnereinheit für eine bestimmte Zeit oder bestimmte Anzahl an Handlungen zur Verfügung und man kann schön anonym Wüten. Natürlich müsste dabei etwas eingebaut werden, dass Söldnerarmeen keine kleinen Lords ausrotten usw. Aber generell könnte es mehr Stress bedeuten und auch mehr Möglichkeiten für unehrenhafte Umtriebe ("der wars").
Auch auf See, sozusagen als Piraten, die sich in Hafenstädten anbieten, könnte man so etwas einrichten.
Nur so eine Idee...
Und ja, ich weiss, Barbaren sind nicht so helle
Lograat
mir ist da auch gerade noch ne Idee gekommen, wie man etwas mehr Hektik ins Spiel bringen könnte.
Es könnte Sinn machen in irgendeiner Art Truppen zu erschaffen, bei denen nicht sichtbar ist zu wem sie gehören. Idee z. B. Söldnerarmeen, die man zu einem bestimmten Zeitpunkt (der kann entweder zufällig sein oder das Ergebnis irgendeiner Handlung, z. B. irgendeine Einheit besiegt und die Überlebenden bieten sich als Söldner an oder...) gegen (viel) Gold anwerben kann. Dann steht einem diese Söldnereinheit für eine bestimmte Zeit oder bestimmte Anzahl an Handlungen zur Verfügung und man kann schön anonym Wüten. Natürlich müsste dabei etwas eingebaut werden, dass Söldnerarmeen keine kleinen Lords ausrotten usw. Aber generell könnte es mehr Stress bedeuten und auch mehr Möglichkeiten für unehrenhafte Umtriebe ("der wars").
Auch auf See, sozusagen als Piraten, die sich in Hafenstädten anbieten, könnte man so etwas einrichten.
Nur so eine Idee...
Und ja, ich weiss, Barbaren sind nicht so helle

Lograat
Also die Idee mit dem Pabst finde ich gut. Mann müsste noch ein System haben die geistliche Machtpyramide ordentlich zu strukturieren. Nicht genau wie das Lehnsherrensystem, aber in äquivalentem Schwierigkeitsgrad. Da sich geistliche und weltiche Herrscher nie recht verstehen kannn das nochmal ordentlich Konkurenz schaffen. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass der entgültige Sieger nur Pabst oder Kaiser sein kann wird es lustig. Dann noch ein drittes System für die Händler/Gauner/Piraten - Fraktion. evtl. muss man da Pate werden und die ganze Mafia und den Welthandel unter Kontrolle bringen. (*zwinker* an Elenora)
Ich fürchte ich verliere mich in Möglichkeiten. Tja, ich träume halt gerne.
Gruß,
Christian
Ich fürchte ich verliere mich in Möglichkeiten. Tja, ich träume halt gerne.
Gruß,
Christian