Tales of Tamar

Werter von Stetten,

wir behaupten nicht, dass Ihr Guother seid, doch erkennen wir hinter Euch eben einen der fiesen Guothers, die sich ebenso wir Ihr aufführten und der anscheinend immer noch die Geschicke hinter den Kulissen Eures Reiches leitet.

Wenn der Orden der heiligen Heiligen doch nun nicht mehr existiert und Euer Reich samt Untertanen sich sogar von der Sekte losgesagt hat, dann erkläret uns bitte, warum Ihr die Taufen und all diesen Hexenkram erwähnet ?

Wir sehen zwei Möglichkeiten, wir bitten Euch, uns mehr zu nennen, wenn welche existieren sollten.

Erstens : Ihr nehmet diesen religiösen Schabernack ernst, was bedeuten würde, dass die Sekte nicht tot ist und Ihr nur von einem der Guothers vorgeschoben werdet, damit einige freie Herrscher auf Euch hereinfallen.

oder

Zweitens : Ihr schiebet diese merkwürdigen Rituale Eures Vorgängers vor, um den edlen Thoralf als "Blöd" zu bezeichnen. Nennet Ihr das wahrhaftig "friedensfördernd" ?

In beiden Fällen seid Ihr der Lüge überführt.


Im Übrigen, würden wir gerne mal denjenigen im Kerker besuchen, den Ihr angeblich eingebuchtet habet.
Das Bild wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wer von den Unzähligen, die schon das Guotherreich geführt haben war es noch gleich ?


Werter Verwalter von Stetten,

wenn Ihr Euch von Euren Vorgängern distanzieren wollet, dann müsset Ihr dies auch tun und nicht die gleichen Machenschaften an den Tage legen wie diese.


Hochachtungsvoll,

Helger

Guter Priamos,

ihr habt wohl versehendlich das Morgen X - 228 / Y - 6318 annektiert.
Wir haben uns erlaubt diesen Morgen zurück zu annektieren,
da dieses Gebiet Lord Roderich gehört.
Und so wird es auch bleiben!!

gez.

Faustus

Werter Lord Helger,


Wir wurden sowohl von Thoralfs Sohn, als auch von ihm selbst beleidigt, nachdem Wir Uns erlaubten Lord Roderich ein paar Fragen hinsichtlich seiner Kriegserklärungen und der Zustände im Reiche Blankenburg zu stellen.
Da Wir über die Geschichte des Guotherreiches natürlich sehr genau unterrichtet sind, wissen Wir um die Taufe des Lord Thoralf durch den mittlerweile eingekerkerten Papst Bruno und wunderten Uns über die Art und Weise wie sich der Getaufte Uns gegenüber aufführte. Die Unverschämtheiten gingen von Seiten des Hauses Thoralf aus, der sich leider auch in anderen öffentlich geführten Diskussionen wie die „Axt im Walde“ benahm. Wenn sich die Herrscher Thuringias zukünftig etwas zurücknehmen, dann werden Wir die Taufurkunde verbrennen lassen.

Wir sind friedensfördernden Vorschlägen seitens des Norderbundes weiterhin aufgeschlossen, aber so wie man sich bisher Uns gegenüber präsentierte, können Wir keinen Friedenswillen des Bundes erkennen. Die Kriege gehen munter weiter und man ergießt sich in Drohungen und Beleidigungen gegenüber den Herrscherinnen und Herrschern, die sich für einen Frieden einsetzen.

Dem Guothervolk verbieten Wir seine verschiedenen Glauben nicht, es kann zur Guridh oder anderen Göttern beten, es herrscht im Guotherreich die vom letzten Kaiser eingeführte Religionsfreiheit. Im Guotherreich wird auch keine Hexerei betrieben, wie das in manch anderen Reichen der Fall war und vielleicht in einigen Reichen noch der Fall ist.

Wir hoffen daß die Kriege, die zur Zeit von Mitgliedern das Drachenblutbundes geführt werden, auch durch das Einwirken des Norderbundes bald eingestellt werden.


Beste Grüße

Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter

Ich war, bin und werde nie für das GuotherReich - oder was immer es jetzt ist- sein, den ich habe nur schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht!!!
Aber in einem muß ich dem Eberhard Recht geber:
Alles was von Fausrtus, Helger und dem DBB kommt, san Drohungen und Kriegserklärungen!
Helger stellt immer wieder die selbe Frage und obwohl er mehrmals daruf geantwortet bekam, lässd er die Antwort net gelten und bezichtigt sie als Lüge!! Der Thoralf ist auf dem besten Wege dazu sich genauso zu verhalten!!
Also ein Friedenswillen ist hier net zu erkenner!

Geausowenig beim Roderich, dem ich erneut einen Frieden anbiete, nach Jahren des sinnlosen Krieges zwischen unseren Reichen! hahahahahahaha

Werte Herrscherinnen und Herrscher von Tamar,
wir dürfen bekannt geben, das Lord Faustus seine Truppen ein Stück abgezogen hat.
Jedoch rasten diese Soldaten noch immer vor den Toren unseres Dorfes Merowinge und verängstigen somit die Bewohner unseres Dorfes.

So bitten wir den Lord Faustus darum, das er seine Soldaten weit genug abzieht, so dass die Bevölkerung wieder ohne Angst leben kann.

An Lord Roderich,
da der Morgen 228: 6318 vormals euch gehörte, so bitten wir euch darum, dass wir diesen Morgen aus Schutzgründen unserem Reich angliedern können.
Über die Formalitäten können wir gern reden.

Hochachtungsvoll
Baron Priamos


Istud, quod tu summum putas, gradus est.

Werter Priamos,
ich werde zu gegebener Zeit diesen Morgen selber zurück annektieren.
Faustus kann meinetwegen die Morgen solange behalten.
Allerdings möchte ich Ihn bitten seine Truppen aus dem Grenzbereich abzuziehen.

Roderich

Werder Roderich,

nehmd ihr mein Friedensangebot an, oder weigert ihr euch immer noch ein Wort darüber zu verlieren!!!?!!

Werter Lord Phredo,

denkt ihr solch möchtegern feiner Herr redet mit euch?
Aber seit euch gewiss, ich werde bei euch sein in der Not.

In Freundschaft
Lord Erik

Werte Mitglieder des Norderbundes,
nach Befragung unserer Schreiber mussten wir feststellen, das noch keine Entschädigungszahlungen eingegangen sind.
Die endgültige Summe der Entschädigungszahlung ist auf 4 Mio Goldstücke angestiegen, da nach unserer letzten Zahlungsaufforderung noch ein Angriff stattgefunden hatte.

Der Norderbund hat alles richtig gemacht und Faustus gerügt?
Vielmehr hat doch Faustus seinen Rest der Angriffstruppen abgezogen, weil seine Truppen keine Chance mehr auf einen Erfolg gesehen haben.
Es haben immerhin 4 Angriffe auf unser Dorf stattgefunden und davon 2 nachdem der Norderbund öffentlich Faustus aus seinem Amt enthoben hatte.
Es ist bisher noch kein Wort der Entschuldigung noch der Wiedergutmachung bei uns eingetroffen.

Hochachtungsvoll
Baron Priamos

Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg: Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.

Werter Lord Priamos,

in Ausübung unseres Amtes als Chammermeisterin des Norderbundes bitten wir Euch uns einen Vertrag über das geforderte Wergeld in Höhe von 4 Millionen Goldmark zu übermitteln.


Hochachtungsvoll