Tales of Tamar

Ach liebes Pötterlein,
erst mit der Annektion eurer Truppen auf Kasperia, was doch eigentlich Ragnarök ist, erfuhren wir von dem Besitz dieser Stadt.

Einer unserer Kundschafter begab sich zum nächtigen in diese Siedlung und als er am nächsten Morgen erwachte, lagen vor seinem Nachtlager die Insignien des Dorfschulzen.
Er war so überrascht, das es eine lange Zeit benötigte bevor verstand was da vor sich ging und somit hatte er keine Botschaft an uns gesandt.

Aber weshalb ihr 500 Einwohner einen Stützpunkt nennt ist uns etwas unverständlich, dafür haben sich eure soldaten ja mächtig angestrengt, nicht in der Stadtübernahme, nein vielmehr die dutzendfachen Vergewaltigungen, die Hexenjagden zur allgemeinen Belustigung.
Es mussten die Ehefrauen das Blut ihrer Männer trinken, Kinder mussten bei all dem zusehen.

Ihr seid abartig, so viel Schandtaten auf einem Haufen haben wir noch nie erleben müssen.

gez.
Lipsius

Werte Lady Dannen,

Ihr habt uns unterstützt das ist richtig aber hab ich Euch nur weil Ihr uns unterstützt habt betrogen? Wohl kaum denn:

1. Lord Wolfen ist geschichte, so wie wir es Euch versprochen haben.
2. Werdet Ihr die uns gesendeten Waren zurück erhalten
3. Wurde kein Zeitlimit für die abzahlung eurer unterstützung ausgehandelt.

aber wir werden wie wir unser Wort immer gehalten haben Euch jene Waren zurücksenden sobald es uns möglich ist in Form von Gold oder der Ware je nachdem wie es bei uns geht.

Weshalb Ihr hier aber gegen uns hetzt ist wohl ganz klar, Ihr wollt frieden auf unseren Rücken, nach dem Motto lassed uns Threepwood auf den Scheiterhaufen werfen dann ist Lipsius glücklich und der DBB wird sich auch schon irgendwann mal wieder beruhigen.

Das hätten wir von Euch nicht gedacht aber so kann man sich in Menschen teuchen.

Gruß,
Threepwood

Und so versucht er wieder Zwietracht zu sähen und seine Hände in Unschuld zu waschen.
Doch von dem so gelobten Händlerdasein ist nichts übrig gebleiben.
Schon damals wurden die Käufer übers Ohr gehauen, oder war es doch nur sein Lehnsherr den er betrogen hatte?

Hatte er gar den Einkäufern vom DBB einen besseren Preis gemacht, als den Käufern vom Orden?

Die Antwort lautet ja und ja.
Da braucht er sich auch nicht wundern, wenn er von seinem Lehnsherren zur Rechenschaft gezogen wurde, das sollte doch wohl klar sein.

gez.
Lipsius

@Lipsius

2 Morgen ist richtig.
War ein Schreibfehler.

Albarich

Werte Elenora Dannen,

Ihr befindet Euch in einer wahrlich schwierigen Situation.
Ich danke Euch für Eure Bemühungen.
Herr Lipsius hat bereits Verbindung mit mir aufgenommen.

@Lipsius

Das Ultimatum wird vorerst ausgesetzt

Albarich

Lipsius hat geschrieben:Und so versucht er wieder Zwietracht zu sähen und seine Hände in Unschuld zu waschen.
Doch von dem so gelobten Händlerdasein ist nichts übrig gebleiben.
Schon damals wurden die Käufer übers Ohr gehauen, oder war es doch nur sein Lehnsherr den er betrogen hatte?

Hatte er gar den Einkäufern vom DBB einen besseren Preis gemacht, als den Käufern vom Orden?

Die Antwort lautet ja und ja.
Da braucht er sich auch nicht wundern, wenn er von seinem Lehnsherren zur Rechenschaft gezogen wurde, das sollte doch wohl klar sein.

gez.
Lipsius

Lipsius täucher der Menscheit,

die Zecke Bilijam hat von uns nichts bekommen weil auch er uns nichts gegeben hat unseren wohlstand den wir erlangten erlangten wir nicht durch Bilijam im gegenteil er versuchte alles um uns in armut zu halten.

Das wir Ordensbrüder die Ware verteuert verkauften liegt einzig und allein an eurem Freunde Feanor der Oberzecke aber auch der restliche Saufhaufen dieser Siepschaft trieb den Preis bei jenen in die höhe.

Und ja auch wir Lord Threepwood sehnen uns nach nichts mehr als den heiligen Frieden um nun endlich wieder Produzieren zu können, aber wie heisst es doch so schön:

Ein Bösewicht kommt selten allein

Gruß
Threepwood

Ach...
Hat da Potter Angst, daß der NB und der Orden einen Frieden schließen könnten? So hört es sich ja an...

Wenn wir an einen Krieg an den NB interessiert wären, würden wir dann zwei strategisch wichtige Städte abgeben?... Mitnichten, schließlich wissen wir den Wert der Städte...

Wie war das noch?... Potter wollte nur so lange auf Kasparien (Oder sollen wir den alten Namen des Kontinents Yggdrasil lieber nennen.) bleiben, bis Gouther von dort verschwunden ist... Guother ist weg, aber was ist mit der (Wir benutzen ungern den Ausdruck des Vasallen Potters Hölzchen, aber er paßt hier besser) "Zecke" Potter? Er verspritzt sein Gift in die Friedensverhandlungen und weicht keinen Schritt zurück. Kein Wunder, auf Yggdrasil sind die Felder noch alle grün und nicht, wie auf den Ländereien von ihm, braun und ausgezehrt...


Guridh zum Gruße

Merlin

Werter Lord Potter,

Ich habe zu keiner Zeit behauptet das unser Freund Lipsius ganz und gar unschuldig an der Situtaion ist. Ich habe nur ausgesprochen das ich nicht glaube das Lipsius und Albarich geschweige denn Isidor jemals Piraterie betrieben haben. Ich sehe nur zwei Partein die sich gegenseitig aufwiegeln und nur noch hetzen und das für wahr ansehen was sie meinen das es richtig sei. Aber in diesen Punkt sind beide Seiten so.

Und um es nochmals klar zu stellen Würde ich für Isidor und Albarich das selbe tun wie für Lipsius. Das zu der unterstellung "Busenfreund". Denn es ist mir glatt weg egal wer welchem Bund seine Dienste geschworen hat. Nur das scheint ihr zu vergessen zu haben werter Lord Potter, denn sonst würdet ihr uns nicht auch noch so anfahren.

Mag sein das Lipisus in euren Augen uns gegenüber sehr nahe steht, doch dieses ist vielleicht einfach zu beantworten. Denn er ist mit Lady Marinella verheiratet diese wurde in das Reich Narum aufgenommen als Schwester unseres Volkes. Doch bedeutet dieses nicht das er Isidor oder Albarich voprgezogen wird, es erklährt nur die Verbindung die zwischen uns herrscht.

Und wahrlich rede ich mit ihm über diesen Konflikt und versuche zu verstehen, doch ich sehe nur das beide Seiten ihr Recht durchbringen wollen um mit der gewonnen Macht zu protzen.


Und was die Unterstützung Merlins durch unsere Freundin und Schwester Maidheike betrifft so kann ich dieses nicht bestätigen. Ich kann was sie anbelangt nur sagen was ich von ihr kenne und wie sie zu unserem Reich steht. Und das man jemanden sicherlich Schuldig sprechen kann ihne ihn dermaßen zu beleidigen und zu demütigen. Es liegt immer an der Umgansform die man seinen Mitmenschen entgegen bringt um Diplomatie zu führen.

Dén was die Warenscheiberei anbelangt habt ihr sicherlich eine weiße Weste wie jeder hier auf tamar.

@Threepwood.

Nun wir Entschudligen uns dafür das wir glaubten das ihr uns der Waren wegen betrogen habt. Doch der Eindruck den ihr uns gabt, der uns zu dieser Anschludigung bewog war der das ihr in der Taverne mal äussertet das die Rückgabe niemals erfolgen würde da wir uns aus dem Konflikt zurückgezogen haben. Aber es kann auch sein das wir dieses nur Falsch verstanden haben. Doch in letzter Zeit waren eure Worte nicht immer von freundlicher Natur eher von gehetze und propaganda zdurchzogen so das es schwer wurde die Wahrheit abzuschätzen. Doch wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Und nein der Friede muss nicht auf euren Rücken aufgebaut werden, das habe ich niemals so behauptet, geschweige denn das man euch brennen lassen sollte auf den Scheiterhaufen. Doch denke ich dsa ihr eurer Zunge eine Pause gönnen solltet und in dieser schweren Zeit nicht noch durch Propaganda und Pöbelein die Situtaion anheizen solltet. Verhandlungen können nur dann erfolgreich geführt werden wenn die Stimmung nicht gerade am Siedepunkt ist. Ich denke das auch ihr das so sehen werdet. Das bedeutet nicht das man sich alles gefallen lassen muss aber man sollte abwägen ob es notwenig ist groß rumzuprotzen oder man doch lieber mal klein bei gibt.

Nur das ich euch nicht gerade als meinen engsten Freund sehe dürft ihr mir nicht verübeln, denn nur wenige stehe in dieser Ehre. Denn für meine engsten Freunde würde ich durch das Feuer gehen um ihnen zu helfen. Doch würde ich mich nicht gegen sie Stellen.


@ Albarich

Wir danken euch für eure Stimme, und ihr wisst wie wir zu euch stehen.

Hochachtungsvoll

Verehrte Baronin von Dannen,

es ist schön, daß noch jemand wie Ihr die Nerven dazu habt Euch in solche,
durch Pöbeleien, Beschimpfungen und Wortverdrehereien gezeichneten Streitereien
einzumischen und Stellung zu beziehen, ohne selber in solche Unsitten zu verfallen.

Das muß einfach mal gesagt sein!

Mit Hochachtung,
Haffax

Maerchenonkel Lipsius,

Lipsius hat geschrieben: erst mit der Annektion eurer Truppen auf Kasperia, was doch eigentlich Ragnarök ist, erfuhren
wir von dem Besitz dieser Stadt.

Einer unserer Kundschafter begab sich zum nächtigen in diese Siedlung und als er am nächsten
Morgen erwachte, lagen vor seinem Nachtlager die Insignien des Dorfschulzen.
Er war so überrascht, das es eine lange Zeit benötigte bevor verstand was da vor sich ging und
somit hatte er keine Botschaft an uns gesandt.

Aber weshalb ihr 500 Einwohner einen Stützpunkt nennt ist uns etwas unverständlich, dafür haben
sich eure soldaten ja mächtig angestrengt, nicht in der Stadtübernahme, nein vielmehr die
dutzendfachen Vergewaltigungen, die Hexenjagden zur allgemeinen Belustigung.
Es mussten die Ehefrauen das Blut ihrer Männer trinken, Kinder mussten bei all dem zusehen.

Ihr seid abartig, so viel Schandtaten auf einem Haufen haben wir noch nie erleben müssen.

Erschreckend was Ihr Euch da mal wieder an abscheulich infernalem Propagandamaterial aus den
Rippen schneidet!
Auf der einen Seite laufen Verhandlungen mit Euch und hier verspruehet Ihr wieder Hass wie es
schlimmer schon nicht mehr geht. Wisset Ihr ueberhaupt was Ihr wollet?
Anhand der Vorfaelle in besagter Stadt auf Kasperia kann man zudem davon ausgehen dass Ihr
keine vollstaendige Kontrolle auf Euer Reich mehr ausuebt denn ein guter Herrscher ist natuerlich
ueber saemtliche Vorgaenge in seinem Reiche bestens Informiert.
Bei der Befreiung besagter Stadt winkten uns die Einwohner gluecklich zu, nur ein paar durch
Euren giftigen Hass verblendete meinten Widerstand leisten zu muessen.
Ich gebe Euch den Rat endlich zwischen Krieg oder Frieden zu Entscheiden denn auf Dauer koennet
Ihr den DBB nicht mehr an der Nase herumfuehren. Wir sind nicht solch ein uneiniger und wahlloser
Haufen wie diese Guridh-Sekte.

Aber da Euch ja die Kontrolle ueber Euer Reich immer mehr aus der Hand zu gleiten scheint, wird
sich das Problem wohl bald von selbst loesen da Euer Volk Euch absetzen wird.



Ahnungsloser Merlin,

Merlin hat geschrieben:Ach...
Hat da Potter Angst, daß der NB und der Orden einen Frieden schließen könnten? So hört es sich
ja an...

Was gibt es wichtigeres als bestaendigen Frieden? Bei Eurer schusseligen Prioritaetensetzung habet
gerade Ihr das wichtigste hintenan gestellt und somit die Friedensverhandlungen absichtlich
untergraben. Lenkt nicht laufend von Eurer eigenen Hirnrissigkeit ab!
Die Verhandlungen betreffen Euch und den NB, damit habe ich nichts zu tun und ich uebe keinerlei
Einflussnahme darauf aus. Auch Euch gebe ich diesen Rat: Fuehret den NB nicht laenger an der
Nase herum!

Merlin hat geschrieben: Wenn wir an einen Krieg an den NB interessiert wären, würden wir dann zwei strategisch wichtige
Städte abgeben?... Mitnichten, schließlich wissen wir den Wert der Städte...

Noch habet Ihr nichts uebergeben, also macht mal hinne...

Merlin hat geschrieben: Wie war das noch?... Potter wollte nur so lange auf Kasparien (Oder sollen wir den alten Namen
des Kontinents Yggdrasil lieber nennen.) bleiben, bis Gouther von dort verschwunden ist...
Guother ist weg, aber was ist mit der (Wir benutzen ungern den Ausdruck des Vasallen Potters
Hölzchen, aber er paßt hier besser) "Zecke" Potter? Er verspritzt sein Gift in die
Friedensverhandlungen und weicht keinen Schritt zurück. Kein Wunder, auf Yggdrasil sind die
Felder noch alle grün und nicht, wie auf den Ländereien von ihm, braun und ausgezehrt...

Eure tumbe Propaganda isset so miserabel dass mir das Essen aus dem Gesichte faellt.
Bringt endlich einen vernuenftigen Friedensvertrag zustande!
Und von meinem Vasallen Guybrush Threepwood haltet schoen Eure Gichthaken fern!
Threepwood moechte einfach nur ein kleiner Haendler sein, aber ihr lasset ihn zum Verrecken
nicht in Ruhe.