vicomte charras: muesst ihr auch noch von den kleinen nehmen

[LORD SAMYL v. OTTENHEIM]

Allein, wenige große herrscher (in unsrer naehe vor allem vicomte charras und baron samyl) riegelten allen zugang zum frei gewordenen gebiet ab, und kaiser guother erklaerte das gebiet zu seinem eigentum, mit dem er vicomte charras belehne. wer land haben wolle, moege sich bei vicomte charras melden und sich land zu dessen konditionen zuteilen lassen. jede annexion eines morgens wuerde als aggression gewertet und wuerde krieg nach sich ziehen.
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Werther Bodo

a:Wo befindet sich eure Residenz?
b:Wo lebt ihr bitte?

Natürlich erklärt das Kaiserreiche da Besitzansprüche.
Es ist mir nicht verständlich zu machen.erklärt es mir nochmal bitte
Warum sollte das Kaiserreiche nochmal Land an freie Lords verschenken?
Wieso dehnt sich dieser Anschlage so endlos aus?
Bei euch kann man Land annektieren ohne sich ne Kriegserklärung einzufangen???
Und vor allem:
Wo zum Teufel habe ich Gebiete abgeriegelt?

[bodo]

Werter baron von ottenheim, admirabilis,

a:Wo befindet sich eure Residenz?
b:Wo lebt ihr bitte?

Bodoville nennt sich unsre bescheidne residenzstadt. aber wozu wollt ihr das denn wissen?
ihr koennt doch unsre tafeln lesen oder uns botschaften oder in eilgen faellen gar tauben schicken ...

Natürlich erklärt das Kaiserreiche da Besitzansprüche.

Darueber, wie "natuerlich" das ist, wurde an dieser stelle mit unterschiedlichsten meinungen und argumenten debattiert.

Es ist mir nicht verständlich zu machen.erklärt es mir nochmal bitte

Wir schrieben im letzten posting, dass wir es leid sind.
argumente findet ihr an dieser stelle genug.
es konnten sich alle ihre meinung bilden.
wir bildeten uns unsre, und schrieben zuletzt, welche schluesse wir zogen.

Warum sollte das Kaiserreiche nochmal Land an freie Lords verschenken?

Nochmal? verpassten wir eine gelegenheit?

Wir erhielten einige morgen von leonhard salmuth zum geschenk und wurden von kaiser skar in seinem testament mit einem flecken bedacht.
vom dritten kaiserreich konnten wir einiges lesen, aber noch nichts ueber geschenke. angesichts der rohstoffnoete kleiner reiche waere es wohl eine wahrhaft kaiserliche idee.

Aber "verschenken" hiesse vom kaiserlichen gebiet abgeben.
hier geht es darum, wer sich von frei gewordnem gebiet einverleibt.
hier stimmen zumindest wir nach reiflichem erwaegen vieler hier gefallner argumente denjenigen zu, die es als ein novum ansehn, dass dies dem kaiserreiche vorbehalten sei. (bei einem vermissten lord lasen wir auch schon eine sehr schnelle anspruchsanmeldung.) einerlei, wir koennen keine kriegserklaerung mehrerer der groessten reiche gleichzeitig brauchen, so sehr wir uns auch im recht saehen. das sagt unsre letzte erklaerung.

Wieso dehnt sich dieser Anschlage so endlos aus?

Ob's endlos ist, wissen wir noch nicht. wir wollten ihn gerade schliessen.
ihr fuegtet eure botschaft an. offenbar fanden ausser bzw. vor euch noch viele andre die hier eroerterten fragen auesserst spannend - kleine lords wie herren allerhoechsten ranges auf der highscoretafel (kaum damen, aber das scheint in tamar ohnehin ueblich).

Bei euch kann man Land annektieren ohne sich ne Kriegserklärung einzufangen???

Dieser anschlag begann genau mit unsrer beschwerde ueber eine unrechtmaessige annexion von 3 morgen unsres landes. zumindest das ist inzwischen - wie wir hoffen zur wechselseitigen zufriedenheit - fast geregelt (vicomte charras erhaelt von uns noch einen morgen wueste zurueck).

Dass dann noch viel mehr morgen - die aus dem ehmaligen besitz von yildraus - in die diskussion kamen, fuehrte aber offenbar erst zum lebhaften interesse an diesem disput.

Und vor allem: Wo zum Teufel habe ich Gebiete abgeriegelt?

Was ihr mit dem teufel zu tun habt, ist nicht unsre sache.
tamar kennt zwoelf goetter und mindestens einen - offenbar noch deutlich maechtigeren - halbgott, in diversen anschlaegen kann man darueber hinaus noch von allvaetern, goettinnen, heiligen und andren wesenheiten lesen. vom teufel war bisher wenig die rede, und wir haben solche wesenheiten noch nicht erblickt.
wenn wir aber die verschwommene aufgabenbeschreibung richtig interpretieren, wurde innerhalb des dritten kaiserrreiches, zu dem ihr euch ja zaehlt, unter andrem fuer fragen nach teufeln und daemonen eine institution mit namen inquisition eingerichtet.

Wo ihr gebiete abriegeltet? an mindestens zwei kuesten, wo man per schiff haette yildraus'sches gebiet erreichen koennen, und wo vicomte charras noch nicht den kuestenstreifen annektiert hatte.

Wir wollten den disput beenden, ihr stelltet uns noch fragen.
Wie wir vielfach lasen, ist dem dritten kaiserreiche der frieden allerhoechstes gut.
den wuenschen wir uns und euch.

[CogRouge]

werter Vicomte Charras

seit zwei Runden annektiert Ihr unsere Gebiete auf 238/57 und 224/64
222/64 . Wir verstehen Euere Gebahren nicht. Hat Euch der Teufel geritten ???
Eine Truppe befindet sich auf unserem Gebiete.
Wir werden dies jedenfalls nicht hinnehmen und werten dies bei nicht Abzug der Truppen innerhalb von drei Runden als einen Angriff auf unser Reich.

Bitte erklärt Euch.

Graf Jaque R. CoqRouge

__________________________________
Benutze die Macht, sonst verlierst Du sie.

[Charras]

Werther CoqRouge,

es gibt wirklich keinen Grund zur Beunruhigung.

Wir danken Euch nochmal herzlichst dafür, dass ihr die Gebiete unseres
verstorbenen Vassallen verwaltet habet. Als Dank dürft Ihr auch das Korn
und die Rohstoffe die Ihr dadurch erhalten habet behalten.

Die Ländereien werden dann durch unseren Verwalter Optimus wieder
in das Kaiserreiche integriert, aber das haben Wir Euch ja schon mehrfach
geschrieben. "Schreiberling, suche Er doch nochmal die Schriften von dem CoqRouge raus..." "achja, habe er Dank" :

Werter Charras

ein Vorschlag zur Güte, jeder von uns erhält die Hälfte der freien Städte.
(Wir würden ungern gegen Euch kämpfen)
Wir haben schon einige Siedler unterwegs. Wir könnten auch an eine freiwillige Übergabe bereits besiedelter Städte denken, wenn Ihr damit Ihr einverstanden seit ,dann habt Ihr nicht die Mühe mit dem Annektieren.

Vicomte Jaque R. CoqRouge

... wobei dabei Euer Vorschlag mit der Hälfte der Städte natürlich nicht annehmbar ist, denn wen Wir ein Teil unsres Erbes vermachen entscheiden Wir doch noch selber.


Desweiteren schicken Wir Euch einen Wagen leckerer Spezialitäten aus unseren Landen, weil Ihr so nett auf unsere Ländereien aufgepasst habet.

Ein Dankbarer Charras.

[CogRouge]

werter Vicomte Charras,

ihr habbet auf dieses Schreiben nicht geantwortet., so das wir davon ausgingen Ihr habt kein Interesse an diesem Vorschlag.
Selbstverständlich werden wir jetzt diese Ländereien nicht wieder hergeben.

Wir haben diese Ländereien annektiert, bevor irgendein Testament auftauchte und bezweifeln die Echtheit dieses Testaments , das in einer Folterkammer entstanden ist.

Überlegt Euch genau , was Ihr tut. Wir verzichten nicht auf diese Ländereien.


Graf Jaque R. CoqRouge

__________________________________
Benutze die Macht, sonst verlierst Du sie.

[Charras]

Werther CoqRouge,

ihr habbet auf dieses Schreiben nicht geantwortet., so das wir davon ausgingen Ihr habt kein Interesse an diesem Vorschlag.
Selbstverständlich werden wir jetzt diese Ländereien nicht wieder hergeben.

natürlich haben Wir auf so einen Vorschlag nicht geantwortet, da Wir, wie schon mehrfach gesagt, unser Land nicht einfach verschenken.

Und selbst wenn ihr das Testament nicht anerekennt, dann sollte Euch doch
zumindest zufrieden stellen, dass:


1.) er unser vassall war und wir schon daher anspruch auf seine Länderreien haben.

2.) ist er im Kaiserreiche Minister gewesen und daher ist das LAnd auch unser.


Also drei Argumente, 2 wenn ihr das Testament nicht anerkennt, was Wir auch als lächerlich ansehen, denn selbstverständlich gilt das Testament.


Und nun seyed bitte still und höret mit dem Gejösel auf.

Charras

[bodo]

oder: was wurde aus welling?

Werter vicomte, nachbar und minister im dritten kaiserreich,

1.) er unser vassall war und wir schon daher anspruch auf seine Länderreien haben.
2.) ist er im Kaiserreiche Minister gewesen und daher ist das LAnd auch unser.

Da sich nun durch den tod des yildraus und seinen letzten willen die sachlage aendert, melden wir uns doch wieder zu wort.

Wir wissen nicht, um welche gebiete ihr mit graf cogrouge streitet.
was aber ehmals yildraus'sches gebiet im allgemeinen angeht, machten im lauf dieses langen disputs schon mehrere reichsunabhaengige fuersten darauf aufmerksam, dass zumindest eure 2 argumente keinen bestand haben:

Aus der vasallenschaft habt ihr ihn selbst und auf seinen willen entlassen.
zudem wuerden sich ansprueche hieraus nur auf verliehnes land beziehen, nicht auf die laendereien, die yildraus selber vor dem lehnsverhaeltnis an sich brachte.

Dass ein ministeramt im dritten kaiserreich um den verlust der verfuegung oder vererbbarkeit der eignen laender erkauft wird, kommt uns an dieser stelle erstmals zu augen.
es wurde unsres wissens an keiner stelle erklaert, dass eintritt in lehnsverhaeltnis oder amt des dritten kaiserreiches mit uebertragung aller eignen laendereien an den kaiser verbunden ist - von keinem der minister, insbesondre nicht von yidraus. wir lasen lediglich die ernennung durch den kaiser.
(so gesehn muessten wir ja einseitige fremde ansprueche fuerchten, wenn wir ploetzlich zu irgendeinem noch so kleinen kaiserlichen amte ernannt wuerden - da behalten wir uns doch das recht vor, dass da noch unsre zustimmung zu amt und bedingung erforderlich bleibt.)

Was nun das testament angeht, so stellen sich uns zwei fragen:
1) wurde es aus freien stuecken verfasst ?
2) worueber konnte yildraus zu diesem zeitpunkt noch verfuegen ?

Die erste farge wuerden wir getrost bejahen. zwar scheint uns die botschaft eines folterknechts wenig vertrauenswuerdig, doch stammt der bericht ueber das geschehen offensichtlich von yildraus' geist, der ja - insbesondre nach seinem scheiden aus tamar - allen zwaengen enthoben ist.

Die zweite scheint uns weniger klar - war doch yildraus zu diesem zeitpunkt offenbar durch einen bannstrahl der goetter nicht mehr herr ueber sein land, dessen bewohner sich gegen ihn erhoben hatten.

Ob die verfuegungen vertriebner fuersten von verliesen oder inseln aus irgendwelche gueltigkeit haben, koennte sich unsrer meinung nach aus verstandesargumenten oder dem ueblichen brauch in tamar ergeben - fuer letzteres waeren wohl beispiele anzufuehren.

Sollte dem aber so sein, dann wuerden wir uns nicht nur der schieren gewalt, sondern auch aus freieren stuecken dem brauch auf tamar fuegen (und natuerlich im falle, der nicht eintreten moege, fuer uns auf gleiches recht pochen).

In diesem fall saehen wir euch, vicomte, in der tat als rechtmaessigen herren und verwalter aller yildraus'schen gebiete. wir wuerden euch dann jedoch auch an eine bereits vor langer zeit uebernommne pflicht mahnen, die durch das hinscheiden des yildraus nun allein auf euren schultern ruht:

Die Verwaltung und Verteilung des Salmuth'schen Erbes!

Vor jahrzehnten nahmt ihr und yildraus weite landstriche in unsrer nachbarschaft in eure alleinige verfuegung mit dem versprechen, dies geschehe lediglich zur sicherung des landes, bis ihr mit yildraus und salmuths erbwalter max welling dessen ungeordnete unterlagen geordnet habet und das land nach salmuths willen an seine rechtmaessigen eigentuemerinnen und eigentuemer verteilt habet. es geht also um ansprueche, die auch vor die gruendung des dritten kaiserreiches zurueckgehen.

Vieles davon ist nunmehr in eurem alleinigen besitz. einiges gelangte offenbar durch die wirren der zeit in den besitz von lady senay oder unsrer befreundeten nachbarn wie baron rover oder lord elendil. einige der moeglichen erben sind bereits aus tamar geschieden, baron rover wies darauf hin.

Vicomte, wann kommt ihr dieser eurer verpflichtung nach ?

Nunmehr, wo ihr selber euch auf den respekt vor letztem willen beruft, solltet ihr diesen worten taten folgen lassen!

Handelt, bevor auch noch ihr aus tamar scheidet (was zwar beruhigenderweise in nicht absehbarer zukunft liegt, aber wie das geschehn um yildraus zeigt, auch nicht auszuschliessen ist.)

[bodo]

Werter vicomte charras,

jeder Morgen auf welchen Yildraus Anspruch erhob, geht in Charras' Besitz über. Dies habe ich auch nie angezweifelt.
Yildraus kann oder konnte jedoch immer nur auf Morgen Anspruch erheben, welche ihm gehörten. Dies gilt natürlich nicht für jene Gebiete, welche hier immer wieder als "Salmuthsches Erbe" bezeichnet werden.

Werther Lord Rover,
natürlich werden Wir viele Länderreien an kleine Lords verteilen.

viewtopic.php?t=3159
Darauf warten wir immer noch!

[Elendil]

Werther Nachbar Lord Bodo,

so lasset Euch sagen, dass der ehrenwerthe Vicomte Charras durchaus Land an kleynere Reyche wie das meynige vergibt.

Gerade im letzten Quartal haben meyne Truppen begonnen, die Grenzpfähle zu versetzen, um eynige Morgen Land in das schoene Valinor eynzugliedern.
Auch die dort lebende Bevoelkerung schien entzueckt darueber zu seyn, doch mag das auch lediglich an den Geschenken liegen, die ich verteylen ließ.

So lasset Euch nochmals versichert seyn, dass Vicomte Charras aeußerst großzuegig ist, wenn man denn den richtigen Tone trifft und eyn wenig Geduld walten laesst, schließlich befindet sich meyn Herr auf Reysen und Botschaften zu ihm hin und von ihm zurueck muessen eyne weyte Strecke reysen.

Elendil

[Charras]

Werther Elendil,

Es freut uns sehr zu hören, dass Eure Truppen schon das Land einnehmen,
und dass Ihr den anderen Lords aufgezeigt habet, dass wir sehr wohl Land
verteilen.

Leider hat nicht jeder kleine Lord so gut ausgebildete Feldherren und
Admiräle zur Verfügung wie Ihr sie habet werther Elendil,
denn in den letzten Jahren sind uns abenteurliche Geschichten zu Ohr
gekommen. So hat ein Lord z.B. sein Ziel nicht erreicht, weil ein Admiral
dass arme Schiff einfach in wildfremde Gewässer, weit weg von
seinem eigentlichen Ziel geführt hat.
Oder andere Städte und Truppen von Lords/Ladies wurden von Untoten wieder
in Ihre Schranken verwiesen, wodurch sie erneut Truppen schicken müssen.


Also werther Lord Bodo, Wir können zwar den Lords/Ladies sagen, sie sollen
die Länderreien einnehmen, aber ausführen müssen sie das schon
selber.


Hochachtungsvoll Charras

[bodo]

Werter nachbar, geschaetzter lord elendil,

so lasset Euch sagen, dass der ehrenwerthe Vicomte Charras durchaus Land an kleynere Reyche wie das meynige vergibt.
Gerade im letzten Quartal haben meyne Truppen begonnen, die Grenzpfähle zu versetzen, um eynige Morgen Land in das schoene Valinor eynzugliedern.
Auch die dort lebende Bevoelkerung schien entzueckt darueber zu seyn, doch mag das auch lediglich an den Geschenken liegen, die ich verteylen ließ.

Dank euch fuer diese doch beruhigende information, und glueckwuensche an den regenten und das erfreute volk gleichermaßen!

So lasset Euch nochmals versichert seyn, dass Vicomte Charras aeußerst großzuegig ist, wenn man ... eyn wenig Geduld walten laesst, schließlich befindet sich meyn Herr auf Reysen und Botschaften zu ihm hin und von ihm zurueck muessen eyne weyte Strecke reysen.

Auch das ist einerseits eine erklaerung, die wir verstehen - waren wir doch selber vor wenigen jahren durch reisen am regieren gehindert.

wenn man denn den richtigen Tone trifft und eyn wenig Geduld walten laesst, ...

Andrerseits gedulden wir uns tatsaechlich seit jahrzehnten - baron rover sang bereits ein lied davon. dabei geben wir uns groesste muehe, was den ton angeht - das halten wir unter menschen, unter edelleuten und nachbarn zumal, eigentlich fuer nicht weniger als angemessen (wenn offenbar in tamar auch nicht immer ueblich).

Wir verstaendigten uns durchaus mit nachbarn wie eben dem edlen erblasser salmuth - was in der tat schon einiges an hoeflichkeit und geduld erforderte, da dieser haeufig mit braenden seiner bibliothek und aehnlichen widrigkeiten zu kaempfen hatte, und auch durchaus empfindlich sein konnte - natuerlich sein gutes recht. und trotz der widrigkeiten avisierte der edle salmuth uns vor seinem tode noch weitere gaben landes ...

Auch meinen wir, dass wir uns gegenueber schenkern und erblassern durchaus dankbar zeigen und sie in guter erinnerung behalten.

... meyn Herr ...

Aber auch dieser euer hinweis macht uns nicht nachgerade hoffnung, dass versprechen des erblassers sowie geduld und ton gegenueber dem erbwalter reichen moechten.

Dabei sprach vicomte charras bisher von zu bedenkenden "kleinen fuersten, die dem kaiserreich gegenueber nicht feindlich eingestellt sind". er sprach nicht davon, dass er land aus diesem erbe nur zu lehen vergeben (und somit dauerhaft an sich binden) wollte. was unsrer bescheidnen meinung nach auch aussagen des erblassers widersprechen wuerde - wir berichteten an andrer stelle davon.

Aber wie bereits ausgedrueckt - wir warten.

[Charras]

Werther Bodo,

Wie gesagt, die Befehle wurden von uns schon gegeben...


Jedoch ist es manchmal wirklich nicht einfach in unseren Reiche
Fuss zu fassen.

Wir könnten jetzt z.B. aus Schabernack sagen, dass Ihr gerne eine
von unseren Städten auf Nonakesh haben könnt.

Wir würden all unser Gold darauf verwetten, dass Ihr sie noch nicht
mal 3 Jahre halten würdet.

Denn Ihr kennt die Probleme grosser Reiche wohl noch nicht so genau.



Lasst Euch doch mal die Zahl 1,6 Millionen auf der Zunge zergehen

-


1,6 Millionen Untote !

Was ? Ihr meint in unserem ganzen Reiche ? Ha Ha - bei Leibe nicht.

Auf Nonakesh ? Ha ! Ihr liegt immer noch falsch.

In einer einzigen Ruine ? Nunja, fast richtig, denn:

In einer einzigen Ruine erschienen in einer Runde.

Und davon haben Wir mehrere Ruinen, also abermillionen von Untoten,

Armeengrössen von 60.000 sind da keine seltenheit.


Also, noch Fragen ?


Hochachtungsvoll Lord Charras

[Gygax]

Wers glaubt...

Wir sehen nur daß Ihr auch vor Annektierungen in den neuen Reichen nicht halt macht und somit den kleinen Lords ständig Land raubt.

Und erzählet uns bitte nichts Gegenteiliges. Unsere Botschafter in den neuen Reichen teilen uns mit, daß Ihr derzeit bis zu 50 Morgen pro Quartal hinzugewinnt.

Wie eine gefrässige Heuschrecke.

Und jetzt wollt Ihr uns sogar noch weißmachen, daß Ihr natürlich nichts von dem Land aufgeben könnt, weil die Gefahren ja so immens groß sind, wenn man dieses Land besitzt.

[Charras]

Werther Röschenzüchter,

Und jetzt wollt Ihr uns sogar noch weißmachen, daß Ihr natürlich nichts von dem Land aufgeben könnt, weil die Gefahren ja so immens groß sind, wenn man dieses Land besitzt.

Nein, dass wollen Wir Euch ganz und gar nicht weißmachen, weiß sind
ja schon Eure Röschen, aber es ist nun mal Tatsache, dass kleine
Lords schon Städte bei uns genau deswegen verloren haben,
die Wir ihnen kurz zuvor geschenkt hatten.


Hochachtungsvoll Lord Charras

[bodo]

Edler vicomte charras, grosser nachbar,

Dank euch zunaechst fuer eure antwort. wir lasen, ihr seid auf reisen ...

Wie gesagt, die Befehle wurden von uns schon gegeben...

Wir erhielten keinerlei nachricht. wie duerfen wir das verstehn? sind wir also nicht bedacht bei der verteilung des erbes salmuths?

Jedoch ist es manchmal wirklich nicht einfach in unseren Reiche
Fuss zu fassen.

Seid versichert, wir haben weder die absicht, dies gegen euren willen zu tun, noch streben wir bisher ein lehnsverhaeltnis an. wir fragten nach dem land, von dem der edle salmuth ankuendigte, es solle ohne bedingung vergeben werden.

Wir könnten jetzt z.B. aus Schabernack sagen, dass Ihr gerne eine
von unseren Städten auf Nonakesh haben könnt.

Gehoert dies denn zu dem infrage stehenden erbe salmuths?

Denn Ihr kennt die Probleme grosser Reiche wohl noch nicht so genau.

Da sind wir auf eure und andrer schilderung angewiesen. allerdings hoerten wir in der tat noch von keinem grossen reiche, was wir als kleines reich zu einer gemeinsamen strategie gegenueber den gemeinsamen feinden der lebenden menschen in tamar beitragen koennen. wir sehen wohl, wie diese feinde sich ausbreiten, waehrend immer nur von hader und zwist der menschenreiche untereinander die rede ist.

1,6 Millionen Untote ! ... Auf Nonakesh ... In einer einzigen Ruine erschienen in einer Runde. ... Und davon haben Wir mehrere Ruinen, also abermillionen von Untoten, Armeengrössen von 60.000 sind da keine seltenheit.
Also, noch Fragen ?

Nun denn, respekt. aber in der tat. jetzt erst recht fragen: wo bleibt der grosse ratschlag, der solcherlei kunde auch verbreitet, erfahrungen sammelt und eine gemeinsame strategie verabredet?

Hochachtungsvoll

Euer gruß ehrt uns. wir sind mit gewoehnlicher achtung zufrieden und dem austausch friedlicher, freundlicher und nachbarlicher gruesse.

In diesem sinne entbietet euch nachbarliche gruesse und wuenscht gute reise

bodo

Postscriptum
Wir sind euch noch einen morgen landes schuldig, den wir zur wiederaneignung unserer 3 sandflecken zwischenzeitlich annektierten.

Unser kundschafter harrte jahr und tag dort mit dem befehl zur uebergabe. inzwischen habt ihr infantrie an der grenze stehn. wir haben noch einen kleinen reitertrupp dort, den wir vor einem trupp untoter zurueckziehn wollten, da grosse fuersten immer warnen, diese nicht weiter zu fuettern.

Wir werden - im naechsten quartal, heuer kaemen die boten nicht mehr an - kundschafter und reiter abziehn, da ihr offenbar die rueckannexion vorzieht!?