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Verfasst: Fr Mai 11, 2007 11:31 pm
von macjones
Nein Lord Nachtfalke nicht Lesen lernen sondern verstehen lernen, dass ist wichtig.

Werte Lords, werte Ladys,

wir haben lange gezögert uns hier einzumischen doch hofften wir das unsere Junge Kaiserin ein Machtwort spricht. Doch leider haben wir von ihr seit langem nichts gehört. Wir hoffen es ergeht ihr gut.

Nun wir wissen nicht genau wo und mit welchen Worten Lord Faramir den Lord Baltar aufforderte seine Schiffe zu versetzen, doch eins ist überdeutlich zu erkennen.

Lord Faramir war noch nie ein Freund von Lord Baltar. Wir denken beide Parteien stimmen zu.

Dann ist die Vorgehensweise des Lord Baltar bestens aus dem unseligen Kampf um Monkey Island bekannt. Auch wenn Lord Baltar hier widersprechen wird ist es eine Tatsache das er Truppenschiffe strategisch in Position brachte um dann auf den Inseln zu landen.

Nun vor Chulak schien es ähnlich zu laufen. Lord Baltar positionierte Schiffe mit Truppen vor der Küste des Lord Faramir. Lord Baltar bezeugte dies in Kunstvollen Gemälden. Tatsache ist auch das Lord Faramir diese dann versengte. Nun über die Art und Weise wie Lord Faramir es Tat lässt sich streiten doch denken wir er Tat was er tat aus einer gewissen Art von Furcht. Uns erschien es so als ob Lord Faramir um das Wohl seines Volkes fürchtete. Aus dieser Furcht heraus zerstörte er die Schiffe des Lord Baltar. Ja mag sein das das eine Tat war die übereilt war, aber es war eine Tat die man verstehen kann.

Doch was wir nicht verstehen können ist was mit einigen Lords auf Tamar los ist.

Seid ihr alle noch bei Sinnen? Oder seid ihr des Fiebers?

Auf Nonakesh stehen Armeen von Untoten bestimmt an die 500.000 Köpfe. Diese wurden von Lady Lillie, Lord Baltar und uns auf der südöstlichen Spitze festgesetzt. Doch was nun? Lady Lillie und Lord Baltar haben sich aus dem Kampf zurück gezogen.
Einige Hundert Morgen weiter westlich ebenfalls auf Nonakesh wüten ebenfalls Untote oder wurden sie besiegt? Wir wissen es nicht genau da unsere Städte dort niedergebrannt wurden.

Auf Yggdrasil stehen direkt an der Küste zu Nonakesh mehrer Hundettausend Untoter. Westlich davon marodieren ebenfalls Untote von den Drachen in dem Gebiet ganz zu schweigen.

Auf Tainnia marodieren 2 Millionen Orks und verwüsten die Städte eine Stadt von uns wurde dort bereits zermalmt.

Auf Tainnia geibt es mittlerweile mehr Zwerge und Drachen als Menschen!

Wir könnten diese Liste fast endlos Fortsetzen... Doch fehlt uns dazu der Mut denn würden wir das würde die Ehrlosigkeit, Sturrheit und ja auch Dummheit einiger Lords zum vorschein kommen.

Was ist los mit den Reichen auf Tamar? Gibt es nicht genug zu tun als das man sich gegenseitig bekämpfen muss?

Die edle Kriegerin Elenora Dannen sagte vor vielen Jahren sowas wie "Wir sind die Abfallbeseitigerin Tamars." Nun diesen Titel können wahrlich nicht viele tragen!

Der achsoböse Lord Faramir der von 2 großreichen Bedrängt wird hat vor einigen Jahren unsere Kaiserin zum Kreuzzug gegen die Untoten aufgefordert. Nun wo ist dieser?

Große Kaiserin was ist zu tun? Sollen wir Menschen den Unwesen das Feld überlassen?

Nun wie ihr wollt. Wir gehören nicht zum Vasallenbaum der Kaiserin somit sind wir nicht gezwungen die Weisungen der Kaiserin folge zuleisten.

Wir selbst sind weder König noch Kaiser. Wir sind nur ein bescheidener Vicomte. Doch Rufen wir nun zum Kreuzzug auf! Ein jeder der mit uns Reiten will möge sich erheben und uns folgen!

Es mag der Tag kommen an dem die Menschheit untergeht doch dieser Tag ist noch fern!

Edle Tamars folgt uns, folgt unserem Banner lasst uns die Welt von den Unwesen säubern!

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 8:06 am
von Temutschin
Werter Lord Nachtfalke,
wir versuchen einmal ein paar Kommentare hier zu erläutern, da wäre dieser Beitrag zu finden im Aushang zum Tessaischen Seerecht:
Faramir hat geschrieben:Werther Lord Melax,

besteht die Möglichkeit das allgemeine tessanische Seerecht auf unsere Gewässer auszuweiten ?

Wir müssen leider feststellen, daß sich immer öfter Kriegsschiffe und Handelsschiffe mit Truppen vor unseren Gewässern tummeln.

Wir wären hier an einer Zusammenarbeit durchaus interessiert. Insbesondere gegenüber expandistisch angehauchten Lords.
Anzumerken ist hier, das der mit "expandistisch angehauchten Lord" eben jener Lord Baltar gemeint ist, was aus Beiträgen zum Krieg mit Azuriel hervorgeht.

Es gibt noch einen weiteren Aushang, in diesem wird der Weg von Vulcania nach Chulak benannt und das Truppentransporter nach dem "Seerecht des Reiches Faramir" nicht mit Kurs auf Chulak geduldet werden können.
Faramir hat geschrieben:Werther Botschafter,

Ihr seyd Euch sicherlich der Tatsache gewahr, daß Vulcania nur zwei Inseln entfernt ist von Chulak. Die Entfernung läßt sich innerhalb von einem Jahr leicht überbrücken. Insofern verstehen wir Truppentransporter schon als Gefahr.

Wieviele sind es denn nun ? :knight:
Das Pläne einer Invasion bekannt wurden, ist nur ein weiterer Anreiz für diese Verteidigungshandlung.
Überspitzt und übertrieben?
Nun wenn ein Großreich Truppentransporter schickt, dann kann man nicht warten, bis die Hauptstadt überrannt wurde, man muss vorher reagieren, wenn man es noch kann. Das resultiert hier einfach aus dem Machtgefüge.
Das dann aber von Einigen gesagt wird, das Kleinreiche den Mund zu halten haben und sich nicht in die diktatorischen Belange eines Gewaltausübenden Kreises von Verbündeten einzumischen habe, ist nicht hinzunehmen.
Wo sind wir denn, das Alle zu kuschen haben, wenn ein Baltar, ein Antiker und ihr Dunstkreis wiedermal eine ethnische Säuberung von Landstrichen planen und durchführen und den freien Reichen dann der Mund und die freie Meinungsäusserung verboten wird?

Hochachtungsvoll
ein besorgter
Baron Temutschin

PS: Werter Lord MacJones ,
auch wir sehen mit Besorgnis jenes Verhalten, wo von Feinden gesäuberte Gebiete anschliessend den wiederlichen Gestalten und unnatürlichen Wesen überlassen werden.

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 9:33 am
von ANTIKER
Werter Lord Macjones,
Werter Lord Temutschin,

bei Eurem Ausführungen habt Ihr vergesen zu erwähnen, daß Lord Faramir Piratenangriffe auf Unsere Handelsschiffe ausführte. Erst danach bekammen sämtliche Handelsschiffe den Befehl den nächsten Hafen anzulaufen um eine Schutzarmee zu erhalten.
Lord Faramir behindert mit seinem Handenl die frei Seefahrt und den freien Handel auf Tamar.
Dies können Wir als Seefahrer und Handelsvolk nicht zulassen, den dies trifft die Säulen Unseres Reiches.

Mit bestem Gruß

Senator ANTIKER

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 10:22 am
von baltar
Werte Ladys und Lords

Also nun noch einmal


Faramir hat folgendes geschrieben:
Werther Lord Melax, besteht die Möglichkeit das allgemeine tessanische Seerecht auf unsere Gewässer auszuweiten ? Wir müssen leider feststellen, daß sich immer öfter Kriegsschiffe und Handelsschiffe mit Truppen vor unseren Gewässern tummeln. Wir wären hier an einer Zusammenarbeit durchaus interessiert. Insbesondere gegenüber expandistisch angehauchten Lords.

Nun das Seerecht sagt nur was von einem Morgen und den befuhr mein Truppenschiff nicht.

Dann noch hierzu

Faramir hat folgendes geschrieben:
Werther Botschafter, Ihr seyd Euch sicherlich der Tatsache gewahr, daß Vulcania nur zwei Inseln entfernt ist von Chulak. Die Entfernung läßt sich innerhalb von einem Jahr leicht überbrücken. Insofern verstehen wir Truppentransporter schon als Gefahr. Wieviele sind es denn nun ?

Dies war nicht im Zusammenhang mit meinem Reich.

Mein Reich unterstützte Kämpfe gegen Untote an vielen stellen auf Tamar
und ist immer noch auf Nonakesh im Kampf auf Ländereien die nicht mir gehören .

Die Truppe die Faramir versenkte war eine Truppe die den Kampf gegen Untote
auf Anorien unterstützen sollte.

Denn eine Truppe von 2300 ist wohl wie jeder weis nicht geeignet eine Stadt
Anzugreifen.
Auch wenn es10000 gewesen wären hatte es nicht gereicht da ja die Stadtbevölkerung
schon über 40000 sein muss da sonst kein Hafen vorhanden sein kann.

Und wenn jeder weiträumig See um seine Insel sperren darf dann wird es wohl wenig Unterstützung geben im Kampf gegen Untote.

Also ich fasse zusammen
Faramir hat nun nirgends verboten die freie See zu befahren .
Und hat dazu auch kein Recht.

Einen Plan auf Chulak zu landen gab es nicht sonst hätte ich ja wohl
mehr Truppen geschickt.

Die Angriffe fanden ohne Flagge statt also Piraterie

Faramir hat seit dem ersten Tag versucht mich zu provozieren
Was für andere schon eine Kriegserklärung wert gewesen wäre.

Da ich ja wohl so fürchterlich bin und alle fürchten das ich einfach Städte angreife,
werde ich keine Truppen mehr gegen irgendwelche Drachen, Untote oder Orks
entsenden die nicht auf meinem Land sind.
Alle Truppen die noch im Einsatz gegen Drachen und Untote sind, werden Heut
auf meine Ländereien zurück gezogen.

Baltar

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 12:10 pm
von Faramir
Werther Lord Baltar,

heute nun sitzt Ihr anscheinend nicht mehr in der Kemenate und brütet über neue Eroberungen. Wie es scheint seit Ihr nun langsam auch gewillt zu reden und nicht nur zu drohen.

Ob Ihr es nun wollt oder nicht. Den Hinweis zu Eurer Invasion haben wir aus Euren eigenen Reihen bekommen. Wieviele Truppen Ihr auf Eurem Schiffe hattet, konnten wir vor der Versenkung nicht sehen, ergo mussten wir von einer Gefahr ausgehen. Und da Ihr nun einfach bekannt seit für jemanden der während der Verhandlungen noch zuschlägt (man bedenke eben Azuriel) konnten wir eben nicht abwarten und nachfragen was das solle.

Ganz abgesehen davon wundert es uns schon, daß Ihr mit 2300 Mannen gegen die Untoten vorgehen wolltet. Etwas unterdimensioniert oder nicht ? Vielleicht wollte Ihr auch nur genau diese Situation heraufbeschwören. Ihr wusste ja schließlich, daß Ihr uns als erster beleidigt und eine Null genannt habt. Zeigt uns einfach eine Beleidigung unsererseits gegenüber Euch, die vor diesem Zeitpunkt ausgesprochen wurde.

Wir schämen uns für die Versenkung Eures Transporters nicht. Ehrlich gesagt verdient jemand, der derartig expandistisch in der Welt herumannektiert und anderen Menschen überfällt keine andere Behandlung.

Wir sind aber gerne bereit Frieden zu schließen, solltet Ihr gewillt sein in Zukunft Truppentransporter von Chulak fern zu halten und auf Beleidigungen zu verzichten. Wie Lord MacJones es bereits sagte. Es gibt andere Dinge zu tun. Die Zwerge auf Dan Damar sind da so ein Problem, dessen wir uns endlich gerne annehmen würden. Und das kähme ja sogar Eurer Gemahlin Recht wenn wir das richtig sehen.

Hochachtungsvoll

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 12:17 pm
von Faramir
ANTIKER hat geschrieben:Werter Lord Macjones,
Werter Lord Temutschin,

bei Eurem Ausführungen habt Ihr vergesen zu erwähnen, daß Lord Faramir Piratenangriffe auf Unsere Handelsschiffe ausführte. Erst danach bekammen sämtliche Handelsschiffe den Befehl den nächsten Hafen anzulaufen um eine Schutzarmee zu erhalten.
Lord Faramir behindert mit seinem Handenl die frei Seefahrt und den freien Handel auf Tamar.
Dies können Wir als Seefahrer und Handelsvolk nicht zulassen, den dies trifft die Säulen Unseres Reiches.

Mit bestem Gruß

Senator ANTIKER
Ihr habt in diesem Teil der Welt einfach nichts zu suchen. Solange Ihr Euch darin übt, anderen Lords auf Inseln das Land wegzuannektieren und gleichzeitig nichts gegen die Probleme dieser Welt in Form von Untoten, Orks und Zwergen tut, solange werden wir Euch die Durchfahrt nach Alt-Tamar mit allen Mitteln verbieten.

Es muß einfach Zonen auf Tamar geben in denen Raubritter, wir Ihr es seyd, keinen Zugang bekommen.

Mal ganz abgesehen davon wissen wir bis heute nicht von welchen Piratenüberfällen Ihr redet. Vielleicht könntet Ihr dazu einige Beweise vorlegen.

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 12:27 pm
von Faramir
Allgemein ist doch sehr schön zu sehen, daß nach den anfänglichen Todesdrohungen und dieser angeblichen Kriegserklärung hier, so langsam eingesehen wird, daß wir doch nicht so einfach zu vernichten sind.

Das hatten sich die Herren dann wohl doch etwas anders vorgestellt. Im übrigen dürfen wir hiermit verkünden das Alt-Tamar bis hin nach Manrek mittlerweile von den Schiffen des Baltar und des Antiker, zwei der größten Eroberer dieser Welt, gesäubert wurde. Von Antiker haben wir bis heuer ca. 40 Schiffe versenkt und von Lord Baltar ca. 15.

Der Handel mit diesen Lords sollte dadurch nicht eingeschränkt werden. Sollte es im übrigen Probleme mit Untoten auf Anorien geben, bieten wir, und sicher auch Lord Melax, für den wir jedoch nicht sprechen können, gerne Ihre Hilfe an.

Wie Lord MacJones es schon sagte. Elerion ist voll von Problemen. Die ortsansässigen Lords sollten sich ersteinmal um die Probleme vorort kümmern, bevor sie Land auf Alt-Tamar annektieren.

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 12:39 pm
von baltar
Also nu is gut
Ihr wolltet meine Frau auf dem Turnier einölen
Das ist ja wohl eine Beleidigung übelster Sorte.

Das mit der 0 ist ja wohl keine Beleidigung ,da ihr diese 0 auf allen euren
Landmarken tragt also seid ihr doch Lord 0 oder vertretet das Reich 0.

Des weiteren habe ich bei meiner Landung auf den Affeninseln kein Land eingenommen was das Banner des Lord Azuriel trug oder getragen hat .
Also kein Landraub.
Nun diese Sache ist ja abgeschlossen.

Ihr redet immer von Sachen die ihr nicht kennt ihr wart nicht zugegen und habt 0 Ahnung.

Frieden mit euch wird es erst geben wenn eure Piratenknochen in der Sonne ausbleichen.

Lord Baltar

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 12:55 pm
von Melax
Werter Baron Temutschin, Werte Lords und Ladys,

ohne das Wir uns in die Frage, wer welchen Konflikte begonnen, provoziert, geplant oder hervorgerufen habe einmischen wollen, wollen Wir doch die neuerliche Diskussion nutzen um mit einigen Mißverständnissen aufzuräumen.


1) Der Bitte von Lord Faramir auf Ausdehnung des tessaischen Seerechtes wurde nicht stattgegeben, natürlich bestand für Ihn daher die Möglichkeit eigene Gesetze zu beschließen und zu verkünden.


2) Der von Euch, Baron Temutschin, zitierte Vorfall um Vulcania betraf ausschließlich Senator Antiker, Ihm und ihm alleine galt das Verbot von Lord Faramir
Lord Faramir hat geschrieben:Hiermit verbieten wir nach dem faramirschen Recht Euren Handels- und Kriegsschiffen jede Durchfahrt durch Gewässer von Alt-Tamar.

3) Die Insel Chulak und ganz Alt-Tamar gehört zweifelsfrei NICHT Lord Faramir, er mag eine Sicherheitszone um seine Ländereien abstecken wollen, aber eine generelle "Quarantäne" von Chulak - die ebenfalls auch Unsere Häfen einschließt - wird es nicht geben.

Wir wundern uns eh seit langem, das die selbsternannten "Hüter der Freien Seefahrt" die sonst so schnell zur Hand sind und Unser Seerecht oder vergangene Mannöver so vehement angriffen sich hier nicht längst zu Wort gemeldet haben...


4) Griff Lord Faramir die Schiffe von Lord Baltar unseres Wissens nach nicht als Pirat an, doch hier mag man anderer Ansicht sein.
Zwar ist es richtig das keinerlei Flagge ersichtlich ist, doch scheint dieses an den besonderen Umständen des Reiches von Lord Faramir geschuldet zu sein.
Wäre er als Pirat aufgetreten, wären keinerlei Kampfberichte von Überlebenden abgegeben worden Unseres Wissens nach.
Ob dieses ebenfalls bedeutet das die Angriffe gegen Senator Antiker ebenfalls nicht als Pirat sondern "offen" erfolgten können Wir nicht sagen.


5) Werter Lord MacJones,
Der von Euch geforderte Kreuzzug findet im Kleinen längst statt, wäre es anders wäre die Menscheit auf Tamar längst verloren und in die wenigen festen Burgen der größten Reiche zurückgedrängt.
Sicher fehlt es an großen, öffentlichen Erfolgen, doch können die Truppen der Reiche nicht überall gleichzeitig sein...

Wir können Euch Reiche nennen, mit kaum 1Millionen Einwohner, welche seit Jahren und Jahrzehnten tapfer, erfolgreich und stehts am Rande des finanziellen Kollapses den Kampf gegen Drachen zum Schutze der eigenen Städte und derer Ihrer noch schwächeren Nachbarn aufnehmen.
All die unbeweinten Helden, deren Ruhmestaten man nicht in diesen Hallen verfolgen kann, obwohl sie es doch verdienen würden. Die vielen Tapferen, welche dem Tode im Angesicht sich den Übermachten der Dunkelheit stellen, nur um anderen Zeit zu erkaufen sich zu retten...
Sei es aus dem Reiches Eures Sohnes, dem Reiche Albion, Caira-Dan, Baltari, Tessa... die Liste ließe sich beliebig fortsetzen...
Lord Freakinus gegen die Drachen auf Exevor, Lord Courgan gegen die Untoten auf Noia...

Im Grunde kennen Wir keinen Lord, keine Lady, welche in Zeiten der Not und der Bedrohung nicht bereit wäre - selbst einem nicht so engen Freude, meist sogar einem Feinde - in der Nachbarschaft helfend zur Seite zu stehen.
Gerade der von Euch genannt Lord Baltar unterstützte Uns seinerseits bei Unserer Untotenplage finanziell, da seine Truppen nicht in Reichweite waren einzugreifen, seine Hilfe war Uns nicht weniger wichtig als die tatkräftige UnterstützungEures Sohnes (hierfür nochmal Unseren Dank).
Laßt es Uns sogar noch weiterfassen - wir kennen kein Reich größer als 50 Morgen was sich nicht zur Zeit im aufopferungsvollen Kampfe gegen die Unholde und Untiere auf Tamar befindet. Doch leider sind die Untiere in solchen Mengen vorhanden, das die zBsp vielen erschlagenen Drachen nicht ins Gewicht fallen...
Daher mag es so aussehen alsob sich nichts tue...
Kaum vergeht ein Quartal an dem Unsere Heerführer nicht die Vernichtung von 3-4 Drachen berichten - den meisten größeren Reichen wird es ähnlich ergehen...


6) das "gesäuberte Gebiete" von den großen Reichen anschließend wieder "den wiederlichen Gestalten und unnatürlichen Wesen überlassen werden" Baron Temutschin, liegt in der Natur der Sache.
Um Gebiete zu säubern müssen diese Reiche Land annektieren um Ihre Truppen zu bewegen. geben sie jedoch nicht anderenortes bereits gesäuberte Gebiete preis, ist dieses nichtmehr möglich, eine Säuberung von anderen Gebieten demnach völligst unmöglich.
Gerne würden Wir auch die von uns gesäuberten Gebiete in Unserem Reich halten, doch würde dann Unser Volk hungers elendig sterben, Unser Reich vergehen und anstatt weniger wären zig neue Ruinen und Untote auf Tamar zu finden.

es Grüßt

Melax, Herr von und auf Tessa

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 1:07 pm
von baltar
Jetzt dreht Faramir wohl durch

Was kommt als nächstes ein Verbot für manche auf ganz Tamar

Nun bei solchen Äußerungen muss man ohne Beleidigend zu werden
annehmen das Faramir auch 0 Gehirn hat.

Baltar

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 1:17 pm
von Faramir
Ahoi Baltar,

Ihr großer Eroberer, der da sitzet und brütet in der Kemenate. Euer Ruf eilt Eurem Kommen wie immer hinterher.

Ihr könnt Euch wohl garnicht vorstellen, daß wir die familiären Beziehungen nicht alle im Kopf haben. Wenn sich die anwesenden Lords und Ladies nicht als vermählt zu erkennen geben, müssen sie sich nicht wundern wenn es Angebote gibt, die nicht immer den Gepflogenheiten entsprechen.

Letzerdings gehören zu einem solchen Angebot immer zwei. Einen der einölen will und eine die sich einölen lassen will :)

Interessant daran finden wir aber die Tatsache, daß Ihr dieses Angebot bereits als Affront gesehen habt. So war der Tipp mit der Invasion also doch der Richtige. Und egal ob Ihr die Schiffe nur zur Provokationen dorthin gestellt habet oder mit 2300 Mannen die Untoten auf Anorien vernichten wolltet. Ihr bekommt jetzt was Ihr Euch gesucht habt: Einen Feind. Natürlich nichts wovor Ihr zittern müsstet, aber eben doch besser als Ihr gedacht habet. :lol:

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 1:25 pm
von Faramir
baltar hat geschrieben:Jetzt dreht Faramir wohl durch

Was kommt als nächstes ein Verbot für manche auf ganz Tamar

Nun bei solchen Äußerungen muss man ohne Beleidigend zu werden
annehmen das Faramir auch 0 Gehirn hat.

Baltar
Moment. Laßt uns nochmal darüber nachdenken. Wer droht jetzt mit unserer völligen Vernichtung wegen eines versenkten Truppentransporters ? Wir ? Und wer hat diese Kriegserklärung hier ausgeschrieben, so als ob alles "unabwendbar" wäre. Wir ? Und wer hat wenige Momente vorher noch ein Friedensangebot überreicht ? Ihr ?

Die einzige Sache, lieber Lord Baltar, der da sitztet und brütet in der Kemenate, die sich hier nicht "befrieden" läßt ist derzeit Euer Ego. Von einem 40 Morgen Reich Konditionen aufgezwungen zu bekommen, die der Erhaltung eines Reiches dienen und Euch dabei einschränken erfordert eine gewisse Gelassenheit und Größe, die Ihr wohl nicht besitzt.

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 2:25 pm
von corinne
Werter Lord Baltar,

wir hoffen, dass ihr eure Aussage im Bezug auf eure Hilsbereitschaft anderer Reiche noch einmal überdenkt.

Ihr ward und seid ein großer Helfer, welcher bereits viele Taten vollbracht hat, die wir groß anrechen müssen.
Selbstlos habt ihr bei uns im Reich mehrere Duzent Untotendrachen getötet und damit unser Volk auf Nonakesh vor diesen Untieren gerettet.

Ihr hattet nie gezögert, und seid sofort helfend losgezogen. Auch habt ihr niemals eine Wiedergutmachung verlangt.

Wir können hier nur immer wieder unseren Dank für diese selbstlose Hilfe aussprechen.

Bleibt euch und eurem Denken bei diesem Thema treu.


Wertes Tamar,

wir teilen die Meinung von Lord Melax.
Gegen die Untiere auf Tamar wird etwas getan. Jeder nach seinen Möglichkeiten. Es gibt zahlreiche Reiche, die helfend anderen Nachbarn und Hilfesuchenden zur Seite stehen. Hierzu zählt nicht nur das Reich Baltari. Lord Melax hat dies auch sehr gut ausgeführt.
Wer dies noch nicht bemerkt hat, sollte seine Augen öffnen.

Statt zu Streiten und ganz Tamar eine Untätigkeit vorzuwerfen sollte ein jeder mehr Rücksicht auf seine Nachbarn nehmen und die Sinne schärfen für die Region in der er lebt. So könnte vielleicht noch mehr getan werden, um Tamar vor den Untieren zu schützen. Das reine Aufrufen nach großen Taten und Anprangern von Versäumnissen wird nichts bringen. Man muss anerkennen, dass bereits viel getan wird. Genau diese erfreulichen Hilfeleistungen und das gemeinsamen Vorgehen sollte weiter gestärken und ausgebaut werden.
Hoffen wir auf eine schöne Zukunft


Es grüßt
Corinne von Caira-Dan

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 5:52 pm
von nachtfalke
Werter Lord Baltar,

ich schließe mich Lady Corinne an.
Uneigennützig habt Ihr allen Reichen geholfen, die Euch um Hilfe
gebeten haben.
Wenn Ihr Eure Truppen von den Kämpfen gegen Untote und Drachen
zurückzieht, werden düstere Zeiten in vielen Gegenden von Tamar ausbrechen.
Für Alle.


Lord Faramir,

ich gebe Euch recht, daß man niemandem den Mund verbieten sollte und darf.

Bei der ziemlich festgelegten Meinung die Ihr von Lord Baltar habt,
verstehe ich allerdings nicht, warum Ihr Ihm bewußt keinen Ausweg gelassen
habt, als Euch zu vernichten. :nono: ?

Wenn ein Herrscher einen Anderen auf neutralem Gebiet angreifft, so kann
es nur seine Aufgabe sein, diesen von Ihm begonnenen Konflikt zu beenden.
Die Konsequenzen aus dieser Handlung dürften allseits bekannt sein.
Die Größe und Stärke der Lords waren vorab bekannt und können weder als
Entschuldigung noch als Ausreden benutzt werden.
Der Angegriffenen muß meiner Meinung nach nicht über seinen Schatten springen
und den Konflikt beenden. Es als Schwäche oder schlechten Charakter auszulegen,
ist geschickt, aber trotzdem nicht gerechtfertigt.
Erst recht nicht, wenn dieser weiterhin provoziert wird.

Ich gestehe ein, daß Eure Provokationen nicht einen gewissen Witz entbehren, :wink:
aber es bleiben weiterhin Provokationen.

Auch verstehe ich nicht, warum Ihr noch weitere Lords in diesen Konflikt
miteinbeziehen wollt.
Hilft dieses Verhalten weiter?
Nun ja, Eure Angelegenheit.

Schade, ich hatte immer ziemliche Kurzweil mit Euch.
Ich werde Eure Gesellschaft und Eure Aushänge vermissen.

Ich würde mich daher freuen, wenn doch noch ein Ausweg aus diesem Drama
gefunden würde. Sollte ich hierzu beitragen können, so stehe ich allen Parteien
gerne zur Verfügung.

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Lord Nachtfalke

Grainne, mi gradhaich a thu

Verfasst: Sa Mai 12, 2007 6:49 pm
von Temutschin
Werter Lord Nachtfalke,
euren Aufruf nach einer friedlichen Beilegung dieses Konfliktes unterstützen wir ganz und gar.

Doch bleibt hier festzuhalten, es gab Warnungen von Faramir und eine Provokation von Baltar.
Es sei denn, er verfüge über eine Magie, die es ihm erlaube mit 2300 Mannen gegen Unholde vorzugehen, wo ortsansässige Reiche versagen. Für uns wäre dies doch sehr überraschend, aber wir können ja nicht alles wissen.

Was die Piratenangriffe gegen Antiker angeht, ist es doch sehr interessant, das damals Faramir wohl gerade seinen Hafen erbaute. Sehr schnelle Schiffe muss er da gehabt haben, um an das andere Ende von Tamar zu kommen und dort dann zu kapern.

Diese neuen grundlosen Vorwürfe sollen nur weiter Öl ins Feuer werfen, in welchem Faramir umkommen soll. Mit einer so tollen Drohung wie der des Baltar, keine Hilfe mehr gegen die Unholde zu entsenden, wird ebenfalls versucht Stimmung zu machen.

An Alle,
wer Hilfe benötigt, gegen Unholde jeder Art, der solle uns anschreiben und wir übernehmen jeden Auftrag von Baltar, den er nicht mehr ausführen möchte. Sein Rückzug soll keine Unbeteiligten schädigen.


Hochachtungsvoll
Baron Temutschin