Tales of Tamar

@Geiserich

Verbreitet Euren Dünnpfiff bitte an einem anderem Ort.

Wer so dämlich ist und die Nachrichten in der Taverne nicht komplett liest, der darf sich nicht wundern wenn seine Truppen von 34000 Orks angegriffen werden.

Gewundert hat uns eher die Tatsache, daß Ihr diesen Kampf überlebt habt und einfach weiter gelaufen seyd ohne die Orks an der Küste dann auch zu erledigen. Und das obwohl Ihr angeblich wegen der Orks gekommen seyd!

Und wozu bitte ein Hilfskorridor ? Diesen Unsinn haben wir ja noch nie gehört. Welchen strategischen Vorteil soll es haben einen Hilfskorridor bis zu unserer Stadt zu legen ?

Könnte es nicht eher so sein, daß Ihr die Stärke dieser Orks einfach unterschätzt habt und sie quasi unserem Schutz dienten ?

Ihr seyd ein gar eigenartiger Bursche. Warscheinlich haben die Orks einfach Eure Truppen gemetzelt und nun musstet Ihr vom eigentlich Plan abweichen und später wiederkommen.

Wie dem auch sei. Noch eine Annektierung unserer Länderreien und wir sehen uns genötigt Eure Truppen mittels Arschtritt aus unserem Land zu katapultieren.

Akzeptiert das nächste Mal das wir ein souveräner Staat sind und vorher gefragt werden wollen, wenn Ihr Eure angebliche Hilfe gedeihen lassen wollt!

Und vergeßt bitte nicht Euer Kriegsschiff endlich abzuziehen.

@Bodo

wir schätzen Euren Beitrag und wie immer liegt auch eine Spur Wahrheit in ihm. Aber leider ist es nunmal so, daß bei einer solchen Auseinandersetzung auch die Partei, die sich verteidigt immer eine Spur an Zweifel hinterläßt. Niemals wird man bei einem Vorfall genau zwischen gut und böse unterscheiden können, alleine schon deshalb weil das Reich vermehrt auftritt und mehrere Sprecher die gleiche Propaganda daherreden. Das macht es schwer zu unterscheiden wo denn nun der Kern der Wahrheit liegt.

Zu diesem Zwecke können wir aber einmal die Protokolle der Taverne veröffentlichen. Dann seht Ihr inwieweit wir an einer friedlichen Klärung der Vorgänge interessiert waren. Aber wundert Euch nicht wenn Ihr entdeckt, daß das Reich auf unsere Kosten während unserer Beschwerden eine Party feierte und man sich gar diebisch über die Tatsache amüsierte das Lord Geiserich uns ärgerte, während wir verzweifelt versuchten eine Klärung oder klare Aussage dieses Volkes anzustreben. Dort werdet Ihr die wahre Natur der Dinge erkennen. Selbst der ehrenwerte Pergalb erkannte dies und wird es festhalten in der berühmten Chronik von Tamar.

Nun denn. Wir werden abwarten ob das Reich nun seine Truppen abzieht und sein Versprechen einhält. Immerhin können wir nun eindeutig belegen, daß sich die freien Reiche Tamars in dieser Sache durchgesetzt haben und als Sieger hevorgehen.

Der Bund der weißen Rose lebt! Und all die Hilfsgüter, welche wir derzeit erhalten werden wieder zurückgesendet an Ihre Eigentümer.

Wir haben uns gewehrt und gewonnen!

Werte Ladys und Lords
Werter Kaiser

Ich kann mich den Worten des CogRouge nur anschließen.

Leider koennen wir uns noch kein eigens Bild der Lage machen, aber die
Beobachtungen die CogRouge hier nieder schrieb, haben uns ja einen
"neutralen" Einblick der Lage verschafft.

Ich persoenlich denke auch das zumindest die erste, hoffentlich auch die
letzte, Runde an Lord Gary Gygax ging.

Gruss

Werter Geiserich,
ich bitte euch, um des Friedens willen, eure Armee und Kriegsschiff zurückzuziehen.

Werter Gygax,
euch bitte ich, nach dem Abzug von Geiserich euer angestammtes Land zurück zu annektieren und den Streit beizulegen.

Das wäre doch eine schnelle, einfache und vor allem friedliche Lösung dieser Diskussion und Streiterei, die doch nicht mit einem Blutbad enden sollte.
In Zukunft sollten Hilfsangebote vorher einfach abgesprochen werden, so daß niemand sich attakiert fühlt.

Ich bin mir bewusst, das das alles etwas zu einfach klingt, aber gerade solch einfache Pläne sind auch einfach in die Tat umzusetzen.


In Hoffnung eines schnellen und friedlichen Endes dieser explosiven Situation, verbelibe ich,
Lord Haffax

Was für ein glorreicher Sieg für den Bund der weißen Rose.

Jetzt übernimmt das Kaisereich nicht mehr die Kosten der Orkbeseitigung.

Sowas nennt man wirtschaftlich.

Zum Gruße

Lord Gorix,
irgendwo auf Wanderschaft.

Geiserich hat geschrieben:
Die Armeen dazu habt Ihr ja und Eure Haendlerin
die Waffen.

Werter Geiserich,

Sollte dies eine Anspielung auf Narum sein?
Elenora Dannen war niemals die Händlerin von jemanden.
Sie war und ist immer neutral gegenüber den Völkern Tamars.

Natürlich hat sie ihre Meinung gesprochen, weil sie es nicht mehr dulden konnte, das man sie zum Narren halten wollte.

Man schenkte ihr demütigende Worte und sie hat oft über diese Hinweggesehen. Doch wie lang sollte sie denn still halten, wie lang sollte sie sich verletzten lassen bevor sie zur gegenwehr ansetzt?

Hat sie nicht versucht Beweise für bestehende Konflikte zu suchen, hat sie sich nicht bemüht die Wahrheit zu finden?
Ganz gleich ob die Schuld einer der Ihren traf oder die Schuld beim Kaiserreich. Sie wollte die Wahrheit. Doch man verspottete sie nur.

Könnt ihr dies nicht verstehen?

Ich kann es nicht. So sehr ich mich auch bemühe, kann ich es nicht verstehen.

Werte Tamars,

da der ehrenwerte Inquisitor und Reichsritter Geiserich nun meinem Befehle folgend, die Gebiete des Gygax verlässt, sollte ein jeder sehen, daß er, selbstlos wie er nun einmal ist, nur Hilfeleistung im Kampf gegen die Orks im Sinne hatte und nicht etwa wie von Gygax behauptet, einen Angriff gegen jenen plante.

Im Sinne des Friedens fordere ich nunmehr auf, daß ein jeder in sich gehe und fortan etwas Mäßigung in die Art und Weise seiner Kommentare lege.
Ich werde deswegen auch nicht auf die letzten Schreiben eingehen. Für mich ist der Fall erledigt.

Sofortige Hilfe erhalten zukünftig, außer den Vasallen und Freunden, nur jene, die dem Reich entsprechende Sicherheiten gewähren.

Lasset uns also zurückkehren zu einem ritterlichen und fairen Umgang des Miteinanders, auf daß das Vertrauen wieder Einzug halte und die Händler unbeschwehrt ihre Waren durch die Reiche zu den Marktplätzen bringen können ohne Gefahr zu laufen, Plünderern zum Opfer zu fallen.

Ich rufe daher alle fortschrittlichen Kräfte Tamars auf, für den Erhalt des Friedens und die Verständigung der einzelnen Völker zu arbeiten.
Lasset Ech nicht auf die Rattenfänger ein, die versuchen mit Hinterlist euer Vertrauen zu erschleichen, um euch hernach in den sicheren Untergang treiben zu können.

Lasset die Vernunft und nicht die Schwerter regieren.


Friedvolle Grüße
Kaiser
Armand Guother

Werter marquis cogrouge,

Dank euch fuer euren bericht - als kleines und weit entferntes reich koennen wir uns selber kein bild machen, und daaa ist eure information schon eine hilfe. uns interessiert natuerlich schon, was dort passiert, weil wir ja mit den dort handelnden herrschern auch im eigenen umfeld zu tun haben, und weil es ja darum geht, wie man in tamar mieinander umgeht.

Auch deucht uns euer vorschlag von angenehmer milde fuer alle beteiligten parteien,.aus unsrer entfernten sicht wuerden wir vermuten, dass damit allen seiten gedient ist:

Vicomte geiserich braeuchte nicht seine armeen aufzuopfern, um doch nur undank zu ernten, und waere des verdachts des machtmissbrauchs enthoben, und lord gygax koennte - ggf. mithilfe eines unterstuetzers oder einer unterstuetzerin seines vertrauens .- sein land wieder einnehmen .

Sollte allerdings der unglueckliche fall eintreten, dass vicomte geiserich die staedte des gygax einnaehme, haetten beide seiten einen pyrrhussieg errungen:

Der vicomte haette zwar drei staedte eingenommen. aber es waere vor den augen ganz tamars sein ruf und mit ihm der des gesamten kaiserreichs ruiniert - selbst wenn er danach behaupten sollte, die befehle waeren aus versehen abgesetzt worden und die boten haetten nicht mehr zurueckgerufen werden koennen.

Gygax hingegen haette dann zwar mit seinen (manche koennten behaupten: sich selbst erfuellenden) prophezeihungen recht behalten, koennte das aber auch nur geniessen, waehrend er aus dem jenseits das geschehen auf tamar verfolgt, was sicherlich auch nur ein genuss zweiter guete sein duerfte - wenn es denn ein jenseits gibt, was ja niemand so genau weiss.

Wir sind daher sehr interessiert, werter cogrouge, was ihr uns weiter berichten werdet!

wie waer`s denn mal mit einer Orkbekaempfungsarmeenversorgungskarawanenstrasse mitten durch das Kaiserreich? Natuerlich immer schoen nah an den Staedten vorbei


Potter

Werter Potter,

macht besser keine Scherze auf Kosten des Reiches!

Aber nach Adam Riese müsste Euch das Reich für eine Orkbekaempfungsarmeenversorgungskarawanenstrasse
nahe an Ihren Städten vorbei danken. Und eine Erlaubnis benötigt Ihr ebenso wenig.

Das weisse Röslein


Ein Röslein sah ich stehn,
an einen wunderschönen Wegesrand,
gerad wollt ich wieder gehn,
machte sich das Röslein mir bekannt.

Es versprach uns viel mit Güte,
mit Worten so süss und lieblich,
gleichwie dem Duft seiner Blüte.
So lauschte ich ihm schliesslich.

Doch geblendet von dem Schein,
durch meine Gier getrieben,
war mein Leben nicht mehr mein.
Ich konnte nicht mehr lieben.

So steh ich nun da allein ,
und trotz all der vergebenen Müh,
werde ich dem verstummten Röslein,
niemals sagen "Nie" !