
Bund der weißen Rose
Moderator: Moderatoren Team
Wohl gesprochen, werter Hochmeister.
Lasst mich nur noch eines hinzufügen: Oft wurde bemängelt, der Orden
sei zu wenig weltoffen, zu geheimnistuerisch. Doch hörte man über den
Orden sehr viel mehr als über andere Bündnisse, wie den
Drachenblutbund oder auch die Rosen. Man weiß, dass sie existieren,
man kennt den einen oder anderen Namen, aber das war es auch schon.
Ein gutes Beispiel, wie von gewissen Leuten Stimmung gegen den Orden
gemacht wurde und wird. Wenn Ihr, werter Gygax, Euch jenen Stimmen
anschließen wollt, solltet Ihr mit dem Rosenbund mit gutem Beispiel
voran gehen. Andernfalls fallen Eure Worte auf Euch selbst zurück.
Lasst mich nur noch eines hinzufügen: Oft wurde bemängelt, der Orden
sei zu wenig weltoffen, zu geheimnistuerisch. Doch hörte man über den
Orden sehr viel mehr als über andere Bündnisse, wie den
Drachenblutbund oder auch die Rosen. Man weiß, dass sie existieren,
man kennt den einen oder anderen Namen, aber das war es auch schon.
Ein gutes Beispiel, wie von gewissen Leuten Stimmung gegen den Orden
gemacht wurde und wird. Wenn Ihr, werter Gygax, Euch jenen Stimmen
anschließen wollt, solltet Ihr mit dem Rosenbund mit gutem Beispiel
voran gehen. Andernfalls fallen Eure Worte auf Euch selbst zurück.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
bauern und luemmel, bilder, sprache und respekt
werter hochmeister kuno,
Nebenbei bemerkt ist mangels territorialer entwicklungsmoeglichkeiten (wir finden uns seit jahrzehnten von "gartenzaeunen" umgeben, die wir in der tat auch respektierten) uns kaum moeglich, viel mehr als worte zum allgemeinen geschehen beizutragen. heisst das, unter solchen umstaenden muessten wir uns auch dieser unsrer letzten moeglichkeiten begeben?
Uebrigens wuerden wir uns wirklich ueber einen hinweis auf die quellen freuen. wir wissen immer noch wenig ueber orden reich und rosenbund und so gut wie gar nichts ueber den drachenblutbund
Ihr verunsichert uns aufs neue. verstehn wir euch richtig, dass der sinn der inquisition ist, unliebsame aeusserungen in worten (oder was meint "geplapper und geschrei" sonst?) durch drohung mit und ausuebung von gewalt in taten zum verstummen zu bringen? wir koennen es nicht glauben. das passt in unsren augen so gar nicht zu dem orden der friedens- und wahrheitsliebe, der selbst seine statuten offenlegt ...Kuno hat geschrieben:Lord Taurik ist in der Tat ein rechtschaffender Herscher, an jenem könnt sich gerade manch Jungherrscher/in ein gutes Beispiel nehmen.
Viele der jungen Herrscher haben mit den alten ritterlichen Tugenden kaum mehr etwas am Hut, viel Geplapper und Geschrei ist von ihnen zu vernehmen, nachher kommt dann nicht mehr viel.
Die Sitten auf Tamar verrohen zusehends.
Da ist eine Institution wie die "Heilige Inquisition" ganz nützlich, um dieser Entwicklung entschieden entgegentreten zu können.
Nebenbei bemerkt ist mangels territorialer entwicklungsmoeglichkeiten (wir finden uns seit jahrzehnten von "gartenzaeunen" umgeben, die wir in der tat auch respektierten) uns kaum moeglich, viel mehr als worte zum allgemeinen geschehen beizutragen. heisst das, unter solchen umstaenden muessten wir uns auch dieser unsrer letzten moeglichkeiten begeben?
Wenn nun ein inquisitor einige herrscher bauernlümmel nennt, so zeugt das in unsren augen nicht nachgerade von sachlichkeit oder gar respekt und feinfuehligkeit, weder gegenueber den angesprochenen herrschern noch gegenueber dem stand der bauern, der mit diesem ausdruck als luemmel charakterisiert wird. eine andre bedeutung der auesserung und andre qualitaeten des inquisitors lassen wir uns gern darlegen!Wenn nun ein Inquisitor einige Herrscher Bauernlümmel nennt, dann entbehrt das nicht einer gewissen Grundlage, sind doch zum Beispiel einige seltsame Typen Eurer Vereinigung bekannt für ihr eher bäuerliches Auftreten. Die Bauern werden sich jetzt sicher beleidigt fühlen, man kann sie auch wahrlich nicht mit einigen Rosentypen vergleichen...
Vertreter des reichs fallen uns wiederholt durch blumige und bildhafte sprache auf, die manches andeutet, aber sich sicherer auslegung entzieht: visionen von mythischen zuegen junger menschen, von denen nur entsetzte greise zurueckkehren, oder eben wilde genossen, schoene nachbarinnen, aepfel und kirschen. das traegt nicht nachgerade zu unserer sicherheit bei, wer oder was denn nun gemeint sei, sondern schafft - zumindest fuer unser empfinden - eher ein klima des pauschalen verdachts, in dem sich jede und jeder gemeint und - siehe "aufgabe der inquisition" - letztlich bedroht fuehlen kann. sicher leben wird nur der oder die, die die bilderraetsel richtig zu deuten vermag.Fakt ist doch, das Reich steht für Sicherheit und eine Ordnung, ebenso brachte es über weite Teile Tamars den Frieden. Sicher gründet sich jener eben aus der Macht des Reiches, denn manch wilder Genosse überlegt es sich jetzt sehr gut, ob es nicht vielleicht doch gescheiter wäre einen Apfel zu essen statt die schöne Nachbarin zu überfallen, nur weil sie in ihrem Garten herrlichste Kirschbäume stehen hat...![]()
Dem stimmen wir uneingeschraenkt zu. wir hoffen insbesondre, dass dieser frieden nicht nur kaiserlichen palaesten gilt, sondern auch den "bauernkaten". alle orden und buende und institutionen tamars koennten unsrer meinung nach dazu beitragen, indem sie ihre statuten, meinungen und meinungsverschiedenheiten offen, nachvollziehbar und im gegenseitigen respekt darlegen.Besinnen wir uns also, gehen in uns und streben den gemeinsamen Frieden an.
Uebrigens wuerden wir uns wirklich ueber einen hinweis auf die quellen freuen. wir wissen immer noch wenig ueber orden reich und rosenbund und so gut wie gar nichts ueber den drachenblutbund

Werthe Herren,
vielleicht sollte so mancher beizeiten einmal etwas intensiver in diesen Hallen Forschen?
viewtopic.php?t=2493
vielleicht sollte so mancher beizeiten einmal etwas intensiver in diesen Hallen Forschen?
viewtopic.php?t=2493
Ich wuerde es sehr begruessen wenn die Bedingungen welche an Baron Skroeggur vom Kaiserreiche gestellt wurden, deren Annahme ja letztendlich zum schnellen Friedensschluss fuehrten, hier oeffentlich bekannt gemacht werden.Kuno hat geschrieben: dank der weitsichtigen Politik des Reiches, des Ordens und der Vertretung des Skroeggur wurde ein Flächenbrand verhindert, der die Grundmauern Tamars erschüttert hätte.
Kolossal! Woher dieser ploetzliche Sinneswandel?Was nun Euren Eindruck angeht, das Reich wolle Tamar erobern, ich bitt Euch, warum sollte man dies ernsthaft in Betracht ziehen wollen? Einen langwährenden Frieden schafft man nicht durch Eroberungskriege. Hätte man das wirklich gewollt, dann würde Lord Skroeggur heuer nicht mehr unter uns weilen. Man war stets über seinen Zustand informiert und nur ein einziger Befehl des Kaisers hätte Lord Skroeggur die Grundlage für ein Weiterregieren genommen. Urteilt also nicht vorschnell über den Kaiser und das Reich.
Lord Taurik ist in der Tat ein rechtschaffender Herscher, an jenem könnt sich gerade manch Jungherrscher/in ein gutes Beispiel nehmen.
Bisher habe ich die "heilige Inquisition" nur in der Ausfuehrung von Angriffskriegen erlebt.Da ist eine Institution wie die "Heilige Inquisition" ganz nützlich, um dieser Entwicklung entschieden entgegentreten zu können.
Bauern sind die Grundlage eines jeden Reiches, sie bewirtschaften die Felder, hueten das Vieh, sie tun alles um eine ausreichende Nahrungsversorgung zu gewaehrleisten. Wir jedenfalls zollen unseren Bauern fuer diese Leistung hoechste Achtung.Wenn nun ein Inquisitor einige Herrscher Bauernlümmel nennt, dann entbehrt das nicht einer gewissen Grundlage, sind doch zum Beispiel einige seltsame Typen Eurer Vereinigung bekannt für ihr eher bäuerliches Auftreten. Die Bauern werden sich jetzt sicher beleidigt fühlen, man kann sie auch wahrlich nicht mit einigen Rosentypen vergleichen...
Sehr gut! Endlich haben diese "Inquisitionen" und "Kreuzzuege"Besinnen wir uns also, gehen in uns und streben den gemeinsamen Frieden an.
ausgedient.
Beste Gruesse
Potter van Langenbrauk
Werter Hochmeister,
Ihr bestätigt die Beleidigungen also, statt Euch für Eure Häscher zu entschuldigen...
Laßt es Euch eines gesagt sein: Ihr wißt weniger als Ihr denkt über unsere Organisation.
Werte Lords, werte Ladies,
soeben konntet Ihr Euch selbst überzeugen, mit welchen Beleidigungen, mögen sie noch so blumig ausgedrückt werden, der Hochmeister und die sogenannte Inquisition ganz Tamar geisselt.
Ein weiterer Grund um dem Bund der weißen Rose beizutreten. Wenn einer der Lords karitative Hilfe benötigt, so sollte er sich dringend bei uns in der Taverne melden.
Werter Lord Potter,
bitte meldet Euch doch bitte bei uns.
Ihr bestätigt die Beleidigungen also, statt Euch für Eure Häscher zu entschuldigen...
Laßt es Euch eines gesagt sein: Ihr wißt weniger als Ihr denkt über unsere Organisation.
Werte Lords, werte Ladies,
soeben konntet Ihr Euch selbst überzeugen, mit welchen Beleidigungen, mögen sie noch so blumig ausgedrückt werden, der Hochmeister und die sogenannte Inquisition ganz Tamar geisselt.
Ein weiterer Grund um dem Bund der weißen Rose beizutreten. Wenn einer der Lords karitative Hilfe benötigt, so sollte er sich dringend bei uns in der Taverne melden.
Werter Lord Potter,
bitte meldet Euch doch bitte bei uns.
Hochachtungsvoll
Gary Gygax
Gary Gygax
Feanor schüttelt beim Lesen ungläubig den Kopf.
"Was für ein Spiel treibt dieser Gygax? Gerade noch behauptet er, er
käme gut mit dem Reiche zurecht und profitiere vom Handel mit uns, im
nächsten Augenblick sucht er Tamar gegen uns aufzuhetzen. Zumal gerade
er es nötig hat sich über Beleidigungen zu beschweren, bedient er sich
doch selbst nicht gerade freundlicher Ausdrücke."
Feanor steht auf, geht zum Fenster und blickt über die Bergfestung.
"Ich habe das Gefühl, dieser Gygax wollte von Anfang an Stimmung machen
gegen Orden und Reich und mit seinem Rosenbund hat er sich ein
willfähriges Instrument geschaffen. Es kam mir gleich verdächtig vor,
dass er anfangs so schnell bei der Sache war und die Führung übernahm,
obgleich die Idee zum Bund nicht von ihm stammte."
Der Herold Eonwe, der im Hintergrund an einem Tisch sitzt, nickt und
meint:
"Hoffen wir, dass die anderen nicht so verblendet sind von seiner
Propaganda. Allein dass Gygax noch lebt und seine Reden schwingen
kann ist doch Beweis genug, dass das Reich nicht so ist wie Gygax uns
gern darstellt - kritische Stimmen vernichtend und willkürlich Krieg
führend."
Feanor steht noch immer in Gedanken versunken am Fenster. Leise murmelt
er: "Wenn dieser Mann so weitermacht, wird Tamar erneut brennen. Sieht
denn niemand, dass das Reich nur versucht den Frieden auf Tamar zu
sichern? Es würden längst überall Kriege geführt werden, hätte der
Kaiser nicht rechtzeitig..." Die Stimme erstirbt, als ein weiterer
Bote hereinkommt und Nachrichten bringt.
"Was für ein Spiel treibt dieser Gygax? Gerade noch behauptet er, er
käme gut mit dem Reiche zurecht und profitiere vom Handel mit uns, im
nächsten Augenblick sucht er Tamar gegen uns aufzuhetzen. Zumal gerade
er es nötig hat sich über Beleidigungen zu beschweren, bedient er sich
doch selbst nicht gerade freundlicher Ausdrücke."
Feanor steht auf, geht zum Fenster und blickt über die Bergfestung.
"Ich habe das Gefühl, dieser Gygax wollte von Anfang an Stimmung machen
gegen Orden und Reich und mit seinem Rosenbund hat er sich ein
willfähriges Instrument geschaffen. Es kam mir gleich verdächtig vor,
dass er anfangs so schnell bei der Sache war und die Führung übernahm,
obgleich die Idee zum Bund nicht von ihm stammte."
Der Herold Eonwe, der im Hintergrund an einem Tisch sitzt, nickt und
meint:
"Hoffen wir, dass die anderen nicht so verblendet sind von seiner
Propaganda. Allein dass Gygax noch lebt und seine Reden schwingen
kann ist doch Beweis genug, dass das Reich nicht so ist wie Gygax uns
gern darstellt - kritische Stimmen vernichtend und willkürlich Krieg
führend."
Feanor steht noch immer in Gedanken versunken am Fenster. Leise murmelt
er: "Wenn dieser Mann so weitermacht, wird Tamar erneut brennen. Sieht
denn niemand, dass das Reich nur versucht den Frieden auf Tamar zu
sichern? Es würden längst überall Kriege geführt werden, hätte der
Kaiser nicht rechtzeitig..." Die Stimme erstirbt, als ein weiterer
Bote hereinkommt und Nachrichten bringt.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werter Lord (oder was auch immer) Gygax
Es ist nun sage und schreibe ganze 20 Quartale her, dass wir Euch
als Bauern titulierten und mehr nicht.
Seither haben wir uns nicht mehr zu Eurem Bund geaussert und
ihr macht solch einen Wind darum.
Entweder ihr seid ein Jammerlappen oder Euer Vorgehen
ist in der Tat berechnend.
Eine Entschuldigung wird es sowieso nicht geben.
Was haette dann eine Beleidigung noch fuer einen Sinn
Hochachtungsvoll
Geiserich
Es ist nun sage und schreibe ganze 20 Quartale her, dass wir Euch
als Bauern titulierten und mehr nicht.
Seither haben wir uns nicht mehr zu Eurem Bund geaussert und
ihr macht solch einen Wind darum.
Entweder ihr seid ein Jammerlappen oder Euer Vorgehen
ist in der Tat berechnend.
Eine Entschuldigung wird es sowieso nicht geben.
Was haette dann eine Beleidigung noch fuer einen Sinn

Hochachtungsvoll
Geiserich
Werter Feanor,
man sollte sich doch wirklich Gedanken um Eurer Gebahren machen.
Während Ihr hier noch mit Engelszungen davon redet, wie schlecht wir uns benehmen und daß wir Tamar aufwiegeln würden, tritt Euer Herr Geiserich ein weiteres Mal auf und bekräftigt seine Beleidigungen.
Euer System jedoch ist längst durchschaut. Ihr versucht Unfrieden zu stiften und anschließend auch noch so zu tun als wäret Ihr es nicht gewesen. Wahrscheinlich habt Ihr selbiges auch mit dem armen Lord Skroeggur und CogRouge gemacht.
Ganz Tamar ist sich jedoch nun der Tatsache bewusst, daß einige Lords Eures Reiches oder Eures Ordens unseren Bund offiziell beleidigt haben. Und für eine Entschuldigung seyd Ihr nicht Manns genug.
Gebt uns die Kraft und die Städte um in einem fairen Wettstreit Euch gegenüber zu stehen und ein jeder von Euch würde sich unter den Rock seiner Heiligkeit verkrichen und um die Zukunft jammern.
Da Ihr diesen Vergleich aber scheunen werdet, bleibt uns nur der Weg der Vernunft.
Nach wie vor strebt der Bund karitative Hilfe an für jeden Lord , welcher sich in Bedrängnis durch äußere Einflüsse befindet.
Hört nicht auf das Gerede der Mitglieder des Reiches oder des Ordens. Wenn sie Euch beleidigen, schaut darüber hinweg und sollten sie Euch arges wollen, meldet Euch bei uns!
man sollte sich doch wirklich Gedanken um Eurer Gebahren machen.
Während Ihr hier noch mit Engelszungen davon redet, wie schlecht wir uns benehmen und daß wir Tamar aufwiegeln würden, tritt Euer Herr Geiserich ein weiteres Mal auf und bekräftigt seine Beleidigungen.
Euer System jedoch ist längst durchschaut. Ihr versucht Unfrieden zu stiften und anschließend auch noch so zu tun als wäret Ihr es nicht gewesen. Wahrscheinlich habt Ihr selbiges auch mit dem armen Lord Skroeggur und CogRouge gemacht.
Ganz Tamar ist sich jedoch nun der Tatsache bewusst, daß einige Lords Eures Reiches oder Eures Ordens unseren Bund offiziell beleidigt haben. Und für eine Entschuldigung seyd Ihr nicht Manns genug.
Gebt uns die Kraft und die Städte um in einem fairen Wettstreit Euch gegenüber zu stehen und ein jeder von Euch würde sich unter den Rock seiner Heiligkeit verkrichen und um die Zukunft jammern.
Da Ihr diesen Vergleich aber scheunen werdet, bleibt uns nur der Weg der Vernunft.
Nach wie vor strebt der Bund karitative Hilfe an für jeden Lord , welcher sich in Bedrängnis durch äußere Einflüsse befindet.
Hört nicht auf das Gerede der Mitglieder des Reiches oder des Ordens. Wenn sie Euch beleidigen, schaut darüber hinweg und sollten sie Euch arges wollen, meldet Euch bei uns!
Hochachtungsvoll
Gary Gygax
Gary Gygax
Euer Gebahren gibt sehr viel mehr Anlass zur Sorge, wie ich bereits andeutete. Aber wie heißts so schön? getroffne Hunde bellen. Ihr fühlt Euch doch nicht etwa entlarvt und versucht nun mit weiteren Hetzreden Boden gutzumachen?Gygax hat geschrieben:Werter Feanor,
man sollte sich doch wirklich Gedanken um Eurer Gebahren machen.
Das ist sein gutes Recht und wer bin ich, dass ich über Geiserich zu bestimmen hätte? Ich heiße seine Beleidigungen nicht gut, immerhin sind unsere Bauern wesentlich freundlicher und vernünftiger als Ihr.Während Ihr hier noch mit Engelszungen davon redet, wie schlecht wir uns benehmen und daß wir Tamar aufwiegeln würden, tritt Euer Herr Geiserich ein weiteres Mal auf und bekräftigt seine Beleidigungen.
Mir ist zwar nicht bekannt, was "wir" mit Lord CogRouge gemacht haben sollen, bevor Ihr jedoch von Unfrieden tönt, solltet Ihr Euer Hirn einschalten. Es ist recht offensichtlich, was passiert wäre, hätte der Kaiser nicht Krieg gegen Skröggur geführt. Ich halte Euch nicht für dumm, daher bin ich sicher Ihr kommt dahinter, obgleich Ihr es wahrscheinlich leugnen werdet, weils nicht ins Bild vom großen bösen Reich passt.Euer System jedoch ist längst durchschaut. Ihr versucht Unfrieden zu stiften und anschließend auch noch so zu tun als wäret Ihr es nicht gewesen. Wahrscheinlich habt Ihr selbiges auch mit dem armen Lord Skroeggur und CogRouge gemacht.
Nicht doch.. Ich entschuldige mich in aller Form bei allen Bauern. Der Vergleich war unpassend.Ganz Tamar ist sich jedoch nun der Tatsache bewusst, daß einige Lords Eures Reiches oder Eures Ordens unseren Bund offiziell beleidigt haben. Und für eine Entschuldigung seyd Ihr nicht Manns genug.
Es ist bedauerlich, dass Ihr mit Krieg droht, aber es zeigt doch sehr deutlich, in welche Richtung die Politik des obersten Rosenbündlers zielt. Ein Friedensbund also? Schöner Frieden, den Ihr da verbreitet.Gebt uns die Kraft und die Städte um in einem fairen Wettstreit Euch gegenüber zu stehen und ein jeder von Euch würde sich unter den Rock seiner Heiligkeit verkrichen und um die Zukunft jammern.
So gebt Ihr der Vernunft also nur eine Chance, wenn die Mittel des Krieges versagen? Überlegt Euch Eure Worte, Mann. Ihr wollt doch nicht vor ganz Tamar Eure finsteren Pläne offenbaren, oder?Da Ihr diesen Vergleich aber scheunen werdet, bleibt uns nur der Weg der Vernunft.
Wenn Ihr denn wirklich bereit seid für den Weg der Vernunft, so schickt mir einen Boten. Das Reich ist an einem stabilen und sicheren Frieden interessiert und der Rosenbund könnte einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Nutzt die Chance, den Frieden Tamars zu erhalten, ein Flächenbrand würde Nicht nur das Reich, sondern auch jeden anderen in Mitleidenschaft ziehen. Wollt Ihr das?
Dieses Angebot steht ebenfalls von Seiten des Reiches und des Kaisers.Nach wie vor strebt der Bund karitative Hilfe an für jeden Lord , welcher sich in Bedrängnis durch äußere Einflüsse befindet.
Hört auf Unfug zu verbreiten. Wenn Euch einer beleidigt und Ihr Euch dadurch in Euerm Stolz verletzt fühlt, so fordert ihn zum Zweikampf, statt wie ein Waschweib zu jammern. Da Ihr selbst aber mit Beleidigungen nicht geizt, solltet Ihr aber besser darüber hinwegsehen, wie Ihr selbst empfehlt.Hört nicht auf das Gerede der Mitglieder des Reiches oder des Ordens. Wenn sie Euch beleidigen, schaut darüber hinweg und sollten sie Euch arges wollen, meldet Euch bei uns!
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Dank fuer den hinweis ! wir werden es beizseiten abschreiben lassen und in ruhe lesen. interessieren wuerden uns wohl noch ausser packenden geschichten ueber die erstaunliche wirkung mancher ingredienzen statuten oder mitglieder des bundes.Potter hat geschrieben:vielleicht sollte so mancher beizeiten einmal etwas intensiver in diesen Hallen Forschen?
viewtopic.php?t=2493

Ueber hinweise auf quellen zu den andren organisationen wuerden wir uns ebenso freuen.
Sicherlich sind auch die jeweiligen gruendungssagas von interesse, da sie ein farbiges bild der jeweiligen hintergrundstimmung geben. wir erinnern uns, von feanor ankuendigungen gelesen zu haben, was den orden angeht.
Aber bedeutsamer waeren uns angaben ueber
- ziele und zwecke,
- art der organisation (gibt es einen obersten lehnsherr oder befehlshaberin und eine hierarchie der dienenden und stuetzenden oder gleichberechtigte mitglieder und gewaehlte sprecher oder sprecherinnen, gibt es besondere aemter),
- profilierte und maechtige mitglieder und amtsinhaberinnen,
- geschichtliche wirkung (an welcher stelle wirkte die organisation wie in der geschichte tamars, kriege siege niederlagen oder materielle unterstuetzungen).
propaganda und wie wir sie erkennen koennen
Wir koennen nicht mehr tun als lesen und die worte auf uns wirken lassen.Jinx hat geschrieben:Feanor schüttelt beim Lesen ungläubig den Kopf.
"Was für ein Spiel treibt dieser Gygax? Gerade noch behauptet er, er käme gut mit dem Reiche zurecht und profitiere vom Handel mit uns, im nächsten Augenblick sucht er Tamar gegen uns aufzuhetzen. Zumal gerade er es nötig hat sich über Beleidigungen zu beschweren, bedient er sich doch selbst nicht gerade freundlicher Ausdrücke." ... "Ich habe das Gefühl, dieser Gygax wollte von Anfang an Stimmung machen gegen Orden und Reich ..."
.. Eonwe ...nickt und meint: "Hoffen wir, dass die anderen nicht so verblendet sind von seiner Propaganda. ..."
was uns auffaellt
Hetzen und propaganda treiben tun immer nur die andern.
Beleidigen tun alle, das gehoert in tamar offenbar zum guten ton. wer sich beleidigt fuehlt, soll dies nicht ansprechen und um guetliche einigung suchen, sondern zweikaempfen (so vicomte geiserich). nur der klaerung halber: ist dann ein persoenliches duell, eine individuelle schlaegerei gemeint, oder sollen dann heere in den krieg gefuehrt werden? was schlaegereien angeht, finden wir diese uebrigens auch nicht prickelnd


Dies aber gibt uns am meisten zu denken: die stimme erstirbt dramaturgisch geschickt an der stelle, wo die rechtzeitigen friedenssichernden massnahmen des kaiseres beschrieben wuerden. wir duerfen uns vorstellen, worin sie bestanden. und offenbar ist es wieder kurz davor, dass der kaiser wieder den frieden sichern muss, bevor "dieser mann" so weitermacht und tamar erneut brennt.Jinx hat geschrieben:Feanor ... murmelt ...: "Wenn dieser Mann so weitermacht, wird Tamar erneut brennen. Sieht denn niemand, dass das Reich nur versucht den Frieden auf Tamar zu sichern? Es würden längst überall Kriege geführt werden, hätte der Kaiser nicht rechtzeitig..." Die Stimme erstirbt, ....
Mensch marschall, aussenminister, nachbar, wir moegen friedensliebende und weltoffene leute, und so kennen wir euch bisher. was immer ihr uns wirklich sagen wollt, eure letzten aeusserungen wirken auf uns wie versteckte drohungen, und das faenden wir eurer nicht wuerdig.
Nennt beim namen, was eure widersacher in euren augen uebles tun, und was in euren augen die konsequenzen sind. vielleicht gibt es sogar etwas, was die von euch mit sorge betrachteten tun oder lassen koennten, damit eure sorge nachlaesst.
"stimmung machen" finden wir etwas pauschal. es geht um konkrete vorwuerfe oder forderungen, die sich von euch mit gruenden widerlegen, erfuellen oder abweisen lassen oder auch nicht.
Wir moegen nicht mehr hoeren "seid still oder wir schicken die inquisition los". das bewirkt mit sicherheit nur erneuten protest. und selbst wenn ihr einen unliebsaman kritiker oder propagandisten - nennt es wie ihr wollt - von der landkarte tilgt, in diesen hallen sahen wir schon genug geisterhaende aus dem jenseits tafeln aufhaengen.
Re: propaganda und wie wir sie erkennen koennen
Machen wir uns nichts vor, ein wenig Propaganda betreibt jeder, wobei ich unter Propaganda vor allem das öffentliche Werben für das eigene Bündnis verstehe. Wilde Hetzreden jedoch schwingt das Reich tatsächlich nicht. Wenn der eine oder andere Angehörige des Reiches einmal seine Meinung kund tut, so bedeutet das nicht, dass er für das gesamte Reich spricht.bodo hat geschrieben: Wir koennen nicht mehr tun als lesen und die worte auf uns wirken lassen.
was uns auffaellt
Hetzen und propaganda treiben tun immer nur die andern.
Ich glaube, Tamar ist in dieser Hinsicht sehr mimosenhaft eingestellt. Vielleicht liegt es daran, dass Beleidigungen schon als Kriegsgrund vorgeschoben wurden, wie ehedem bei Oneill, der deshalb meinen Vater angriff. Und so wird denn beleidigt und es werden Beleidigungen provoziert, mit dem Ziel dem andern eins auf die Rübe zu geben. Das ist natürlich nicht immer so, aber der eine oder andere tut es. Wie ein jeder mit Beleidigungen umgeht, ist natürlich seine Sache. Ich habe die ach so schrecklichen Worte des Geiserich ironisch aufgegriffen und weitergeführt, vielleicht bemerkt der werte Gygax ja, dass es absolut lächerlich ist wegen ein paar Worten gleich mit Krieg zu drohen. Stellt Euch vor, das Reich würde das tun... Tamar wäre längst von Reichstruppen besetzt.Beleidigen tun alle, das gehoert in tamar offenbar zum guten ton. wer sich beleidigt fuehlt, soll dies nicht ansprechen und um guetliche einigung suchen, sondern zweikaempfen (so vicomte geiserich). nur der klaerung halber: ist dann ein persoenliches duell, eine individuelle schlaegerei gemeint, oder sollen dann heere in den krieg gefuehrt werden? was schlaegereien angeht, finden wir diese uebrigens auch nicht prickelnd :roll: . ob wir nun ein jammerlappen sind, wissen wir nicht. wenns euch aber troestet: wir sind jedenfalls bekennender warmduscher ;-).
In meinen Worten steckten keinerlei Drohungen, es war eine Anregung zum Nachdenken. Belest Euch am Schwarzen Brette, sucht die Artikel aus der Zeit kurz vor dem Skröggur-Krieg heraus und dann denkt scharf nach.Dies aber gibt uns am meisten zu denken: die stimme erstirbt dramaturgisch geschickt an der stelle, wo die rechtzeitigen friedenssichernden massnahmen des kaiseres beschrieben wuerden. wir duerfen uns vorstellen, worin sie bestanden. und offenbar ist es wieder kurz davor, dass der kaiser wieder den frieden sichern muss, bevor "dieser mann" so weitermacht und tamar erneut brennt.Jinx hat geschrieben:Feanor ... murmelt ...: "Wenn dieser Mann so weitermacht, wird Tamar erneut brennen. Sieht denn niemand, dass das Reich nur versucht den Frieden auf Tamar zu sichern? Es würden längst überall Kriege geführt werden, hätte der Kaiser nicht rechtzeitig..." Die Stimme erstirbt, ....
Mensch marschall, aussenminister, nachbar, wir moegen friedensliebende und weltoffene leute, und so kennen wir euch bisher. was immer ihr uns wirklich sagen wollt, eure letzten aeusserungen wirken auf uns wie versteckte drohungen, und das faenden wir eurer nicht wuerdig.
Nennt beim namen, was eure widersacher in euren augen uebles tun, und was in euren augen die konsequenzen sind. vielleicht gibt es sogar etwas, was die von euch mit sorge betrachteten tun oder lassen koennten, damit eure sorge nachlaesst.
Forderungen? Bewahrt den Frieden und hört auf Krieg zu führen! Dies ist das einzige Anliegen des Reiches an Tamar. Es ist legitim gegen einen Aggressor ins Feld zu ziehen, wenn die Wege der Diplomatie versagen. Leider wird meist gleich der Weg des Krieges gewählt, siehe die Schreiben des Gygax. Aber dies ist alles hinlänglich bekannt."stimmung machen" finden wir etwas pauschal. es geht um konkrete vorwuerfe oder forderungen, die sich von euch mit gruenden widerlegen, erfuellen oder abweisen lassen oder auch nicht.
Ihr habt diesen Satz noch nie gehört und werdet ihn auch nie hören. Das Reich hat noch keinen einzigen seiner Gegner mundtot gemacht. Keinen einzigen! Erst recht nicht von der Inquisition, denn die hat andere Aufgaben. Auch das wurde schon oft beschrieben. Leider tauchen derartige Vorwürfe immer wieder auf, weil sie so schön in das Bild des bösen Reiches passen, welches von gewissen Seiten immer wieder versucht wird zu zeichnen. Wer sich ein wenig schlau macht und in der Geschichte nachforscht wird feststellen, dass das Reich selbst seine größten Kritiker (man denke z.B. an Damasa) niemals angegriffen hat. Es bestürzt mich zu sehen, dass dennoch einige rechtschaffene Lords den Hetzreden Glauben schenken.Wir moegen nicht mehr hoeren "seid still oder wir schicken die inquisition los". das bewirkt mit sicherheit nur erneuten protest. und selbst wenn ihr einen unliebsaman kritiker oder propagandisten - nennt es wie ihr wollt - von der landkarte tilgt, in diesen hallen sahen wir schon genug geisterhaende aus dem jenseits tafeln aufhaengen.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werter Feanor,
es wäre schon viel getan, wenn man ein paar offensichtliche Dinge beim Namen nennen würde.
So zum Beispiel, dass "den Frieden sichern" in Wirklichkeit eher "das Reich sichern" heißt. Was ja durchaus legitim ist, aber dann bitte nennt es auch so.
Jeder ist sich selbst der nächste, und auch das Reich hat sicher seine eigenen Interessen im Sinn, wenn es vom "Frieden auf Tamar" spricht. Aber bitte, erspart uns die Scharade darüber, das dies nur im Interesse der Allgemeinheit geschieht.
Darüber hinaus finde ich es durchaus interessant, wie Ihr in den Worten Gygax', ich zitiere: "Gebt uns die Kraft und die Städte um in einem fairen Wettstreit Euch gegenüber zu stehen ..." eine Kriegsdrohung erkennt. Ist das Reich so paranoid, das es in jeder Kritik gleich eine Kriegsdrohung sieht?
es wäre schon viel getan, wenn man ein paar offensichtliche Dinge beim Namen nennen würde.
So zum Beispiel, dass "den Frieden sichern" in Wirklichkeit eher "das Reich sichern" heißt. Was ja durchaus legitim ist, aber dann bitte nennt es auch so.
Jeder ist sich selbst der nächste, und auch das Reich hat sicher seine eigenen Interessen im Sinn, wenn es vom "Frieden auf Tamar" spricht. Aber bitte, erspart uns die Scharade darüber, das dies nur im Interesse der Allgemeinheit geschieht.
Darüber hinaus finde ich es durchaus interessant, wie Ihr in den Worten Gygax', ich zitiere: "Gebt uns die Kraft und die Städte um in einem fairen Wettstreit Euch gegenüber zu stehen ..." eine Kriegsdrohung erkennt. Ist das Reich so paranoid, das es in jeder Kritik gleich eine Kriegsdrohung sieht?
- Skröggur
- r_protector
- Beiträge: 126
- Registriert: Mi Jan 01, 2003 1:00 am
- Wohnort: himmlische Reiche
- Kontaktdaten:
Werter Baron Jinx,Jinx hat geschrieben:
Es ist recht offensichtlich, was passiert wäre, hätte der Kaiser nicht Krieg gegen Skröggur geführt. Ich halte Euch nicht für dumm, daher bin ich sicher Ihr kommt dahinter, obgleich Ihr es wahrscheinlich leugnen werdet, weils nicht ins Bild vom großen bösen Reich passt.
Wärt Ihr bitte so freundlich mir mitzuteilen was passiert wäre wenn der Kaiser keinen Krieg gegen mein Reich geführt hätte? Da Ihr es offensichtlich nennt dürfte es Euch nicht schwer fallen es zu erläutern.
Mit besten Wünschen
Skröggur
Werter Lord Feanor,
es paßt zu Euch und den anderen finsteren Gesellen, daß Ihr uns mal wieder Kriegstreiberei nachsagt. Wir sprachen von einem fairen Wettstreite. Etwas, was Euch offensichtlich nicht bekannt ist.
Und es ist des weiteren schön zu sehen, daß zwar jeder aus dem Kaiserreich Beleidigungen gegen andere Reiche aussprechen darf, aber die entsprechende Antwort immer als Affront gegen das Reich gesehen wird.
Eure sonstigen Unterstellungen zeugen lediglich von der geringen Intelligenz Eurer Person und werden an dieser Stelle nicht weiter kommentiert.
es paßt zu Euch und den anderen finsteren Gesellen, daß Ihr uns mal wieder Kriegstreiberei nachsagt. Wir sprachen von einem fairen Wettstreite. Etwas, was Euch offensichtlich nicht bekannt ist.
Und es ist des weiteren schön zu sehen, daß zwar jeder aus dem Kaiserreich Beleidigungen gegen andere Reiche aussprechen darf, aber die entsprechende Antwort immer als Affront gegen das Reich gesehen wird.
Eure sonstigen Unterstellungen zeugen lediglich von der geringen Intelligenz Eurer Person und werden an dieser Stelle nicht weiter kommentiert.
Hochachtungsvoll
Gary Gygax
Gary Gygax