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Verfasst: Fr Feb 22, 2013 6:39 pm
von Optimus
Lord Agamemme!
Euch scheint das Drachenblutgesöff nicht zu bekommen. Ihr halluziniert!
Stimmt. Ihr seid ja gar kein Baron. Entschuldigt bitte.
Ihr habt Euch ganz schön übers Ohr hauen lassen
Ich hab hier in den Aufzeichnungen stehen, daß nachdem Ihr Euch zum zweiten mal von
Gorea eine neu gegründete Stadt habt abziehen lassen, Eure Einheiten über maltorianisches Land
wie über eigenes Land gezogen sind.
Ergo muß wohl der gute Maltorian irgendwie vertraglich von Euch geknebelt worden sein

Nun. Danke für die Information, daß die Föd aus zwei Vasselnsträngen besteht ^^
Mit freundlichem Gruß
Verfasst: Fr Feb 22, 2013 7:58 pm
von Feldmarschall von Blücher
Werte Herrscher von Tamar,
seit einiger Zeit habe ich die Amtsgeschäfte, bzw. das Kriegshandwerk des Reiches Schlomo übernommen.
In allen Belangen des Reiches Schlomo habt Ihr nun einen Ansprechpartner.
Allen produzierenden Reichen und Händler bitte ich um Angebote.
Wir nehmen gerne Handelsverträge über Waffen und Rüstungen, Kriegsschiffe und Korn entgegen.
Auch langfristige Verträge sind nicht ausgeschlossen.
Nach reichlichem Studium der neuen Welten, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass die Förderati die letzte Bastion gegen die Sklavenhändler sind. Wer will sich nach uns denn den Usurpatoren entgegenstellen?
Ob der neue Befehlshaber von Gorea seinem Herrn in Untaten und beleidigenden Worten nachfolgt, wird man abwarten müssen.
Krieg:
Nachdem wir die Truppen Lord Galvelum aus dem Land gejagt bzw. vernichtet haben, möchte ich alle "unbeteiligten" Kundschaftern, Kapitänen oder sonstigen Vertretern Ihrer Reiche bitten, sich aus dem Kriegsgebiet zu entfernen.
Bei dieser Masse an Einheiten, ist es nicht ausgeschlossen, dass leider auch Menschen zu schaden kommen, die nichts mit dem uns aufgedrängten Konflikt zu tun haben.
Für Verluste übernehmen wir ab sofort keine Verantwortung.
Gerne werden wir nach dem siegreichen Ende des Krieges über Reparationszahlungen verhandeln können.
Sollten wir wieder erwarten, nicht siegreich aus diesem Krieg hervorgehen, sollten sich die entsprechenden Parteien an die Sklavenhändler wenden.
Wir werden niemals Sklaven dieses Abschaums werden.
Da begrüßen wir lieber den Heldentod.
Gruß
Feldmarschall von Blücher
Fürst von Wahlstatt
„Pax inimica malis“
Verfasst: Fr Feb 22, 2013 8:40 pm
von Maltorian4374
Wir danken Euch für Eure Bemühungen hinsichtlich des Friedensangebotes . Allerdings ist dies leider so nicht für uns Annehmbar . Es ist zwar richtig das ich um Frieden bitte allerdings nicht um eine Aufgabe des eigenen Reiches . Die Verhandlungen sollten auf gleicher Augenhöhe statt finden . Ich komme Euch entgegen und ihr mir . Außerdem verlangt ihr von mir das ich euch Vertraue wo ihr mir nicht vertrauen wollt . Sollte ich mein Versprechen der Neutralität brechen könntet ihr mich noch immer mit euren Truppen überrennen . Also erbitte ich ein erneutes und verbessertes Angebot zum Frieden . Meine Bedingungen kennt ihr .
Maltorian von Kaltenkirchen