
Abschwörung von der Piraterie
Moderator: Moderatoren Team
Gelangweilt saßen die Kriegerinnen des Reiches Albions in ihrem Hafenstädchen ums Lagerfeuer, als ein Schiffchen mit einigen älteren und schwächeren Kriegerinnen ihres Geschlechts eintraf.
Als diese ihnen von ihrem neuen, lustigen Spielgefährten Drijpwoot erzählten, wurden die Landkriegerinnen neidisch.
Bislang schenkten sie ihren Kameradinnen auf See nur ein bemitleidenswertes Lächeln, gab es doch dort nichts, ausser mit dem Schiffe unterzugehen oder sich durch Wellen zu schlagen, in der Hoffnung, einen Landstrich zu erreichen.
Sie konnten sich wenigstens noch mit den spitzohrigem Gesindel beschäftigen oder sich mit den benachbarten Truppen zu abendlichen Gelagen treffen.
Doch nun erwachte in ihnen ein neuer Eifer, auch sie wollten einen lustigen Spielgefährten haben und schmiedeten Pläne, wie sie diesen denn an sich reißen könnten.
Sogleich schlichen sie sich in den Hafen, schnappten sich das erstbeste Schiff und stachen in See.
Wankend fuhr das Schiff davon, torkelnd liefen die Kriegerinnen an Deck hin und her, unsicher, da sie keinen festen Boden mehr unter den Füßen spürten.
Endlich an dem besagten Inselchen angekommen, mussten sie feststellen, dass alle Orks getötet und aufgeschlitzt auf dem Boden lagen und der Bengel, sich an der Flosse eines Hais feskrallend, geflohen war.
Enttäuscht schipperten sie wieder davon, in der Hoffnung, dass dies elendige Gewackel und Geschwanke nicht umsonst gewesen war.
Als sie auf ein paar Fischersleut trafen, erzählten jene, dass sie den Bengel aufgelesen hätten und anschließend, wegen seiner Unfähigkeit, sogleich wieder von Bort geworfen hätten.
Sie steuerten ihr Schiff ans Land, konnte der Bengel doch noch nicht allzuweit gelaufen sein.
Endlich wieder festen Boden unter den Füßen, verteilten sie sich in alle Richtungen, doch von dem Bengel keine Spur.
Nun galt es, sich zu überlegen, wohin dieser denn hätte laufen können und welche Ziele er verfolgte.
Wie vom Blitze getroffen kam ihnen da nur ein Gedanke
Rum!
Sogleich eilten sie zur hiesigen Taverne und erhaschten sich durch`s Fenster einen Blick auf die Edlen Tamars. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren zukünftigen Spielgefährten erblickten, der gerade einen Humpen Bier über den Schoß eines stattlichen jungen Lords schüttete.
Als der Bengel dann auch noch in einen hinteren Raum der Taverne lief, um einer Lady einen Kuss auf die Wange zu drücken und dieser dabei eine Vase mit Wasser überschüttete, konnten sie sich vor Lachen nicht mehr halten und sie wussten.
Das ist genau unser Mann, mit dem können wir noch reichlich Spaß haben.
Sie versteckten sich in einer dunklen Ecke des Stalles, um sich Drijpwoot zu schnappen, sobald er die Taverne verlassen würde. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten.
Als die Tavernentür unter lautem Poltern aufflog und der tollpatschige Bengel herausstolperte, fielen sie auch schon gleich über ihn her.
Sofort erkannte er, von welchem Reiche diese Kriegerinnen waren und versuchte, die Flucht anzutreten. Im Dunkeln stolperte er über seine eigenen Füße und landete mit dem Gesicht im Schneematsch.
Hilfe, Mann schrie er.
Die Anführerin warf ihn sich lachend über die Schultern und gemeinsam -den Bengel neckend- liefen sie in Richtung Dan-Damar, um eine vergnügte Nacht in den dortigen Ländereien zu verbringen.
Als diese ihnen von ihrem neuen, lustigen Spielgefährten Drijpwoot erzählten, wurden die Landkriegerinnen neidisch.
Bislang schenkten sie ihren Kameradinnen auf See nur ein bemitleidenswertes Lächeln, gab es doch dort nichts, ausser mit dem Schiffe unterzugehen oder sich durch Wellen zu schlagen, in der Hoffnung, einen Landstrich zu erreichen.
Sie konnten sich wenigstens noch mit den spitzohrigem Gesindel beschäftigen oder sich mit den benachbarten Truppen zu abendlichen Gelagen treffen.
Doch nun erwachte in ihnen ein neuer Eifer, auch sie wollten einen lustigen Spielgefährten haben und schmiedeten Pläne, wie sie diesen denn an sich reißen könnten.
Sogleich schlichen sie sich in den Hafen, schnappten sich das erstbeste Schiff und stachen in See.
Wankend fuhr das Schiff davon, torkelnd liefen die Kriegerinnen an Deck hin und her, unsicher, da sie keinen festen Boden mehr unter den Füßen spürten.
Endlich an dem besagten Inselchen angekommen, mussten sie feststellen, dass alle Orks getötet und aufgeschlitzt auf dem Boden lagen und der Bengel, sich an der Flosse eines Hais feskrallend, geflohen war.
Enttäuscht schipperten sie wieder davon, in der Hoffnung, dass dies elendige Gewackel und Geschwanke nicht umsonst gewesen war.
Als sie auf ein paar Fischersleut trafen, erzählten jene, dass sie den Bengel aufgelesen hätten und anschließend, wegen seiner Unfähigkeit, sogleich wieder von Bort geworfen hätten.
Sie steuerten ihr Schiff ans Land, konnte der Bengel doch noch nicht allzuweit gelaufen sein.
Endlich wieder festen Boden unter den Füßen, verteilten sie sich in alle Richtungen, doch von dem Bengel keine Spur.
Nun galt es, sich zu überlegen, wohin dieser denn hätte laufen können und welche Ziele er verfolgte.
Wie vom Blitze getroffen kam ihnen da nur ein Gedanke
Rum!
Sogleich eilten sie zur hiesigen Taverne und erhaschten sich durch`s Fenster einen Blick auf die Edlen Tamars. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren zukünftigen Spielgefährten erblickten, der gerade einen Humpen Bier über den Schoß eines stattlichen jungen Lords schüttete.
Als der Bengel dann auch noch in einen hinteren Raum der Taverne lief, um einer Lady einen Kuss auf die Wange zu drücken und dieser dabei eine Vase mit Wasser überschüttete, konnten sie sich vor Lachen nicht mehr halten und sie wussten.
Das ist genau unser Mann, mit dem können wir noch reichlich Spaß haben.
Sie versteckten sich in einer dunklen Ecke des Stalles, um sich Drijpwoot zu schnappen, sobald er die Taverne verlassen würde. Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten.
Als die Tavernentür unter lautem Poltern aufflog und der tollpatschige Bengel herausstolperte, fielen sie auch schon gleich über ihn her.
Sofort erkannte er, von welchem Reiche diese Kriegerinnen waren und versuchte, die Flucht anzutreten. Im Dunkeln stolperte er über seine eigenen Füße und landete mit dem Gesicht im Schneematsch.
Hilfe, Mann schrie er.
Die Anführerin warf ihn sich lachend über die Schultern und gemeinsam -den Bengel neckend- liefen sie in Richtung Dan-Damar, um eine vergnügte Nacht in den dortigen Ländereien zu verbringen.
Zwischen Albion und Tessa wandelnd, ohne irgendwo das Sagen zu haben *hmpf
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Werte Lady Ronja,
wir haben eine Bitte an euch, sobald eure Kriegerinnen genug von dem Kleinen haben
, schickt ihn doch zu uns.
Drijpwoot soll doch noch in unserer von ihm zerstörrten Stadt aufräumen. Handwerkszeug dafür, wie Besen und was man da noch so braucht, wir kennen uns da nicht so aus, wird er von unserer Dienerschaft gestellt bekommen.
Als erstes wird der Kleine den noch bestehenden Kerker säubern und zwar tief unten im Verlies, um für seine Taten zubüßen.
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüsse aus Elandia
Comtesse Heike
wir haben eine Bitte an euch, sobald eure Kriegerinnen genug von dem Kleinen haben

Drijpwoot soll doch noch in unserer von ihm zerstörrten Stadt aufräumen. Handwerkszeug dafür, wie Besen und was man da noch so braucht, wir kennen uns da nicht so aus, wird er von unserer Dienerschaft gestellt bekommen.
Als erstes wird der Kleine den noch bestehenden Kerker säubern und zwar tief unten im Verlies, um für seine Taten zubüßen.
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüsse aus Elandia
Comtesse Heike

Edle Tamars,
wir sind noch sosehr in Trauer, über unsere zerstörrte Stadt
und was man dort unserem Volke angetan hatte.
Unser Herz ist noch voller Kummer, doch nun werden wir unsere Stadt wieder von unseren Handwerkern aufbauen lassen. Häuser werden gebaut werden, damit die Kinderchen, Frauen und Männer dort endlich wieder eine Heimat findet.
Wir möchten nochmals unserem edlen Gatten Baron Sedor danken, dass er unserem Volke dort schnell geholfen hatte und die meisten retten konnte.
Auch möchten wir unserem Herrn danken, dem Marquis Merlin und dem Vicomte Macjones für ihre großartige edelmütige Hilfe
und allen Ladies und Lords, die uns in dieser bitteren Zeit Mut zugesprochen haben.
Viele Grüße aus Elandia
Comtesse Heike
wir sind noch sosehr in Trauer, über unsere zerstörrte Stadt
und was man dort unserem Volke angetan hatte.
Unser Herz ist noch voller Kummer, doch nun werden wir unsere Stadt wieder von unseren Handwerkern aufbauen lassen. Häuser werden gebaut werden, damit die Kinderchen, Frauen und Männer dort endlich wieder eine Heimat findet.
Wir möchten nochmals unserem edlen Gatten Baron Sedor danken, dass er unserem Volke dort schnell geholfen hatte und die meisten retten konnte.
Auch möchten wir unserem Herrn danken, dem Marquis Merlin und dem Vicomte Macjones für ihre großartige edelmütige Hilfe
und allen Ladies und Lords, die uns in dieser bitteren Zeit Mut zugesprochen haben.
Viele Grüße aus Elandia
Comtesse Heike

Kleiner Gijbraas Drijpwoot,Helger hat geschrieben:Edle Gräfin Heike, Mann.
Ihr habet wahrlich recht. Mein Herr Helger erwähnte ja auch, dass Euer tapferes Volk besonders entschädigt werden soll.
Verzeihet mir, dass ich mich nicht so gut auskenne, Mann, aber solltet Ihr mal jemanden brauchen, der Euch ein großes Loch im Boden aushebt, schickt mir eine Schaufel, eine Karte mit einem X drauf und ich werde Euch das dickste Loch buddeln, dass Euch je jemand gebuddelt hat, Mann.Gijbraas Drijpwoot
sobald ihr das tiefste Verlies im Kerker der Stadt River gereinigt habet, werdet ihr solch Karte mit dem X bekommen, aber keine Schaufel

Wir haben schon eine passende Stelle für euch ausgesucht zum Buddeln, welche aber , werden wir euch noch nicht verraten.
Es soll eine Überraschung für euch sein kleiner Drijpwoot, Frau.
Grüsse aus Elandia
Comtesse Heike

Werte Lady Maidheike,Maidheike hat geschrieben:Werte Lady Ronja,
wir haben eine Bitte an euch, sobald eure Kriegerinnen genug von dem Kleinen haben, schickt ihn doch zu uns.
stelle Euch vor, als wir des nachts von der Taverne heimkehrten und unseren Ländereien auf Dan-Damar passierten, erblickten wir unsere ausgelassennen Kriegerinnen, die sich gerade zur Nachtruhe begeben wollten. Als wir sie fragten, was es denn zu feiern gab, zeigten sie nur auf die Scheune und berichteten breitgrinsend, was sie mit dem armen Drijpwoot alles angestellt hatten.
Wir schalten sie, denn wir sind davon überzeugt, dass dieser Bengel sich nur hat hinreissen lassen und garnicht wusste, was er denn eigentlich tat. Zudem ist er doch viel zu tollpatschig, um unseren Kriegerinnen gewachsen sein zu können.
Wir schickten eine der jüngeren Kriegerinnen namens Cynthia und unsere Magd Marianne in die Scheune, um nach dem Rechten zu sehen.
Völlig verdreckt und winselnd lag der arme Bursche auf dem Boden. Erst nahm unsere Magd sich seiner an, schrubbte ihm den Dreck aus dem Gesicht und zwang ihn, sich zu waschen.
Cynthia bereitete derzeit schon ein Lager für den jungen Drijpwoot vor, doch stellte sie sich so ungeschickt dabei an, dass sie eine Fackel umwarf und das Heu sofort Feuer fing.
Geistesgegenwärtig kam der Knecht Ruppert vorbei und konnte glücklicherweise das Übel abwenden, indem er die Flammen rechtzeitig löschte.
Russverschmiert blieben nun Cynthia und Drijpwoot alleine in der Scheune zurück.
Und -die Göttin weiß wie- haben diese beiden es tatsächlich geschafft sich von innen in dieser Scheune zu verschanzen.
Die ganze Nacht bis zum jetzigen Mittag saßen unsere Kriegerinnen vor der Scheune, doch die beiden scheinbar liebestollen Spunte reagierten weder auf Rufe, noch auf Schläge an der Türe.
Erstaunlicherweise konnte man auch kein Poltern mehr vernehmen, nein, es herrscht völlige Stille.
Wie dem auch sei, derzeit scheint kein Herankommen an den kleinen Bengel zu sein und uns bleibt nur zu hoffen, dass der Hunger und der Durst die beiden irgendwann wieder nach draussen treibt.
Sollte dies geschiehen, werden wir Drijpwoot unverzüglich auf ein Schiff verfrachten und zu Eurer Stadt River bringen lassen.
Es grüßt Euch,
Lady Ronja
Zwischen Albion und Tessa wandelnd, ohne irgendwo das Sagen zu haben *hmpf
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Werte Lady Ronja,
nun da es wohl das letzte Mal sein wird, wo sich der Kleine solch zuwenden kann, soll er es ausnutzen, denn wenn er erstmal in River ist, wird er nicht mehr viel Gelegenheit dazuhaben
.
Werte Lady Ronja, können wir irgendwas für euch tun, zum Danke, dass ihr uns dann Drijpwoot schickt, damit er seine gerechte Strafe bekommt?
Wir würden uns gerne erkenntlich zeigen.
Liebe Grüße aus Elandia
Comtesse Heike
nun da es wohl das letzte Mal sein wird, wo sich der Kleine solch zuwenden kann, soll er es ausnutzen, denn wenn er erstmal in River ist, wird er nicht mehr viel Gelegenheit dazuhaben

Werte Lady Ronja, können wir irgendwas für euch tun, zum Danke, dass ihr uns dann Drijpwoot schickt, damit er seine gerechte Strafe bekommt?
Wir würden uns gerne erkenntlich zeigen.
Liebe Grüße aus Elandia
Comtesse Heike

Werte Lady Maidheike,Maidheike hat geschrieben:Werte Lady Ronja,
nun da es wohl das letzte Mal sein wird, wo sich der Kleine solch zuwenden kann, soll er es ausnutzen, denn wenn er erstmal in River ist, wird er nicht mehr viel Gelegenheit dazuhaben.
nach Wochen der Zurückgeschiedenheit sind die beiden liebestollen Tollpatsche aus ihrer Scheune gekommen. Sogleich haben wir sie in ein Schiff gebracht -denn trennen liessen sie sich nicht- um in Eure Stadt River transportiert zu werden.
Wir hoffen, dass die Kriegerinnen an Bord gut auf die beiden aufpassen und sie keinen Unsinn anstellen.
Indem Ihr nun auch Cynthia in Eurer Stadt ertragen müsst, ist uns dies Erkenntlichkeit genug.Werte Lady Ronja, können wir irgendwas für euch tun, zum Danke, dass ihr uns dann Drijpwoot schickt, damit er seine gerechte Strafe bekommt?
Wir würden uns gerne erkenntlich zeigen.

Wir hoffen, die beiden brennen nicht versehentlich erneut Eure Stadt nieder oder ihnen passiert ein Missgeschick, das weitreichende Folgen haben könnte.
Passt bitte gut auf sie auf, gemeinsam sind sie kaum zu ertragen und ob sie Euch wirklich helfen können, bezweifeln wir doch stark.
Aber vielleicht habt Ihr ja ein geschicktes Händchen und aus den beiden kann noch was Nützliches werden.
Ronja
Zwischen Albion und Tessa wandelnd, ohne irgendwo das Sagen zu haben *hmpf
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
- Lord Roderich
- r_protector
- Beiträge: 154
- Registriert: Di Nov 01, 2005 9:44 pm
- Lord Roderich
- r_protector
- Beiträge: 154
- Registriert: Di Nov 01, 2005 9:44 pm
Werte Ronja,
Wir können gut verstehen dass Ihr diesen Gänsebrat Schnirbwurtz loswerden wollt.
Er hätte sonnst wohl alles niedergebrannt.
Werte Maidheike.
Wir verstehen nicht warum Ihr diesen Tollpatsch haben wollt. Seid froh dass Ihr ihn
los seid. Er bringt es fertig und macht aus dem was in Eurer Stadt noch steht Kleinholz.
Besser währe es Gänegurt Thriebhanz in das Reich von Esther zu schicken.
Das Volk dort ist so verblödet da fällt er gar nicht auf. Im Gegenteil, er währe
dann der Intelligenteste und man könnte Ihn zum neuen
Rat des des freien Reiches Vinomeegen machen.
Wastel Hirnbrink
Privatsekretär
Wir können gut verstehen dass Ihr diesen Gänsebrat Schnirbwurtz loswerden wollt.
Er hätte sonnst wohl alles niedergebrannt.
Werte Maidheike.
Wir verstehen nicht warum Ihr diesen Tollpatsch haben wollt. Seid froh dass Ihr ihn
los seid. Er bringt es fertig und macht aus dem was in Eurer Stadt noch steht Kleinholz.
Besser währe es Gänegurt Thriebhanz in das Reich von Esther zu schicken.
Das Volk dort ist so verblödet da fällt er gar nicht auf. Im Gegenteil, er währe
dann der Intelligenteste und man könnte Ihn zum neuen
Rat des des freien Reiches Vinomeegen machen.
Wastel Hirnbrink
Privatsekretär
Lord Roderich hat geschrieben:
Besser währe es Gänegurt Thriebhanz in das Reich von Esther zu schicken.
Das Volk dort ist so verblödet da fällt er gar nicht auf. Im Gegenteil, er währe
dann der Intelligenteste und man könnte Ihn zum neuen
Rat des des freien Reiches Vinomeegen machen.



Ronja
Zwischen Albion und Tessa wandelnd, ohne irgendwo das Sagen zu haben *hmpf
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Die gut befestigte Hafenstadt nahe der grossen Wüste Dan-Damars, Position 223/27, namens "Laupullern" hat sich fein herausgeputzt. In hoffnungsvoller Erwartung des Eintreffens des grandiosen Helden Helgers wurden grosse Vorräte an Speis und Trank herbeigeschafft um zusammen mit Helger und vielen Gästen die grössten Feierlichkeiten über mehrere Tage seit bestehen des DBB zu begehen, obwohl es einem einzelnen noch niemals gelungen ist diese tödliche Wüste zu durchqueren.
Aber Helger wird es schaffen! Davon sind alle überzeugt.
Insbesondere laden wir zum Feste ein, Helgers Liebste, die lieblichste aller liebreizenden Ladys (sie weiss wer hiermit gemeint ist
). Dazu alle Mitglieder des DBB, alle Vasallen des Hauses Langenbrauk und natürlich auch alle sonstigen Interessierten.
OhOh, vielleicht erfahren die Gäste im Laufe des Festes gar einen neuen Hochzeitstermin
Direkt nach der Verbrennung des Jolly Roger mögen die Festivitäten beginnen.
Ergebenst
Pietrus van Langenbrauk
------------------------
Sohn des Potter van Langenbrauk
Admiral der Flotte
Aber Helger wird es schaffen! Davon sind alle überzeugt.
Insbesondere laden wir zum Feste ein, Helgers Liebste, die lieblichste aller liebreizenden Ladys (sie weiss wer hiermit gemeint ist

OhOh, vielleicht erfahren die Gäste im Laufe des Festes gar einen neuen Hochzeitstermin

Direkt nach der Verbrennung des Jolly Roger mögen die Festivitäten beginnen.
Ergebenst
Pietrus van Langenbrauk
------------------------
Sohn des Potter van Langenbrauk
Admiral der Flotte
Die Sümpfe
Moskitos, überall diese verdammten Moskitos. Diese Plagegeister lassen die von Wüstenhitze und
Sonne verbrannte Haut nicht in Ruhe. Sumpffieber hat ihn befallen und überall glaubt er
Gespenster zu sehen.
Die Wüste liegt hinter ihm. Die Sümpfe unter ihm, neben ihm, über ihm. Trockene Hitze wurde
getauscht gegen feuchte Schwüle und unerträglichem Gestank. Doch die Gegend wird belebter,
etliche Torfstecher arbeiten in den ausgetrockneten Steppen. Wie Bienen so fleißig und sichern
das Futter für die winterlichen Öfen des kalten Nordens.
Der kalte Norden. Nachts, wenn er zitternd und von Fieberschütteln durchfahren, im Morast liegt,
träumt er von den weiten Steppen der Heimat. Von den weiß bepuderten Bäumen der winterlichen
Heimat. Und dann träumt er von Ihr. Seiner Einzigen und erlangt wieder Mut für die restlichen
Tage.
Schon einige Male kreischten die Weiber der Torfstecher bei seinem Anblick und die Mädchen liefen
schreiend davon. So trägt er den Jolly Roger weiter, nicht mehr in der Hand, vielmehr um die
Lenden gebunden.
Und Helger ist zuversichtlich. Sind die Sümpfe durchquert, wird seine Buße ein Ende haben. Die
Göttin stehe ihm bei.
Sonne verbrannte Haut nicht in Ruhe. Sumpffieber hat ihn befallen und überall glaubt er
Gespenster zu sehen.
Die Wüste liegt hinter ihm. Die Sümpfe unter ihm, neben ihm, über ihm. Trockene Hitze wurde
getauscht gegen feuchte Schwüle und unerträglichem Gestank. Doch die Gegend wird belebter,
etliche Torfstecher arbeiten in den ausgetrockneten Steppen. Wie Bienen so fleißig und sichern
das Futter für die winterlichen Öfen des kalten Nordens.
Der kalte Norden. Nachts, wenn er zitternd und von Fieberschütteln durchfahren, im Morast liegt,
träumt er von den weiten Steppen der Heimat. Von den weiß bepuderten Bäumen der winterlichen
Heimat. Und dann träumt er von Ihr. Seiner Einzigen und erlangt wieder Mut für die restlichen
Tage.
Schon einige Male kreischten die Weiber der Torfstecher bei seinem Anblick und die Mädchen liefen
schreiend davon. So trägt er den Jolly Roger weiter, nicht mehr in der Hand, vielmehr um die
Lenden gebunden.
Und Helger ist zuversichtlich. Sind die Sümpfe durchquert, wird seine Buße ein Ende haben. Die
Göttin stehe ihm bei.
Ronja hat geschrieben:Werte Lady Maidheike,
nach Wochen der Zurückgeschiedenheit sind die beiden liebestollen Tollpatsche aus ihrer Scheune gekommen. Sogleich haben wir sie in ein Schiff gebracht -denn trennen liessen sie sich nicht- um in Eure Stadt River transportiert zu werden.
Wir hoffen, dass die Kriegerinnen an Bord gut auf die beiden aufpassen und sie keinen Unsinn anstellen.
Werte Lady Maidheike,
leider müssen wir Euch mitteilen, dass Drijwoot und Cynthia geflohen sind.
Nachdem sie die Navigation des Schiffes übernommen hatten, steuerten sie wie getrieben in eine uns völlig unbekannte Gegend. Sie gingen an einer Stadt bei 231/6391 an Land. Ein Bote berichtete uns, dass dies ein freies Land einer Mätresse Potters sein soll. Den Namen konnten sie sich nicht so recht behalten, er lautete "Vinoblödegen" oder so ähnlich.
Anfangs gingen unsre Kriegerinnen an Land, um die beiden Flüchtigen wieder an Bord zu bringen. Doch schien in diesem Lande eine Seuche zu toben. Kein einziger Bewohner war in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren. Stammelnd versuchten sie unseren Kriegerinnen den Weg in die Residenz, über der ein Banner wehte mit der Aufschrift "Inkonsequenzia", zu erklären. Doch weder waren sie der Himmelsrichtungen, noch der Sprache wirklich mächtig.
Dies erklärte natürlich, warum die beiden liebestollen Deppen sich ausgrechnet diese Ländereien ausgesucht hatten.
Da unsere Kriegerinnen Angst hatten, die Seuche könnte ansteckend sein, gingen sie sogleich wieder an Bord und stachen in See.
Doch unsere Kriegerinnen trafen noch ein Hänlersvolk, welches ihnen versichrte, in gutem Kontakte mit diesem verseuchten Volke zu stehen und unseren Kriegerinnen versprach, die beiden Flüchtigen unverzüglich an Euch auszuliefern.
Unsere Kriegerinnen hatten von den Festivitäten in "Laupullern" gehört und sie wussten, wird in Langenbrauk ein Feste gefeiert, sind auch des Potters tapfere Mannen nicht knickrig und an den lustigen Gelagen in den Kasernen wollten sie in keinstem Falle fehlen.
So hoffen sie, noch rechtzeitig anzukommen, bevor der große Held gefeiert wird und bei der Verbrennung des Jolly Roger beiwohnen zu dürfen. Traten sie ihm doch selbst einst auf See tapfer gegenüber, bis ihre Herrin selbst an einem strahlendem Sommertage das Kommando über die Flotte übernahm und sich alles änderte.
Ronja
Zwischen Albion und Tessa wandelnd, ohne irgendwo das Sagen zu haben *hmpf
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Während Ronja die letzten Anweisungen zum Aufbruh nach Laupullern gibt, kommt noch schnell ein Bote in die Residenz geeilt, um ihr mitzuteilen, dass Drijpwoot und Cynthia in River angekommen sind und ihre ersten Eskalationen verursachen, schnell schreibt sie noch einen Boten:
Werte Lady Maidheike,
sollten Euch die beiden zu arg zusetzen, schickt sie doch wieder nach "Vinoblödegen".
Dort waren sie bestens aufgehoben.
Es grüßt Euch,
Ronja
Nun musste sich Ronja aber eilen. Es gab noch vieles Vorzubereiten.
Werte Lady Maidheike,
sollten Euch die beiden zu arg zusetzen, schickt sie doch wieder nach "Vinoblödegen".
Dort waren sie bestens aufgehoben.
Es grüßt Euch,
Ronja
Nun musste sich Ronja aber eilen. Es gab noch vieles Vorzubereiten.
Zwischen Albion und Tessa wandelnd, ohne irgendwo das Sagen zu haben *hmpf
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
Verlobte des Lord Melax von und auf Tessa
- ElenoraDannen
- r_keeper
- Beiträge: 1245
- Registriert: Fr Jan 03, 2003 1:00 am
- Wohnort: Hydradien
- Kontaktdaten:
Verteilung der Entschädigung
Werte Ladys Werte Lords,
Die Entdschädigung - Zahlung ist bei uns Eingetoffen und ich werde diverse Ladys und Lords anschreiben die, diese ich der Liste von Lord Helger entnehme.
Gold ist zwar nicht der Trost, den sich einige Herrscher und Herrscherinnen erhoffen, doch kann dieses Gold denen helfen die durch den Tot ihrer Verwanten schaden erlitten haben.
So möge es wohlwollend eingesetzt werden und jenen zu Gute kommen welche in großer Not liegen.
Hochachtungsvoll
Die Entdschädigung - Zahlung ist bei uns Eingetoffen und ich werde diverse Ladys und Lords anschreiben die, diese ich der Liste von Lord Helger entnehme.
Gold ist zwar nicht der Trost, den sich einige Herrscher und Herrscherinnen erhoffen, doch kann dieses Gold denen helfen die durch den Tot ihrer Verwanten schaden erlitten haben.
So möge es wohlwollend eingesetzt werden und jenen zu Gute kommen welche in großer Not liegen.
Hochachtungsvoll
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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